Wissen

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Das ist ein beruhigendes Gefühl:

Wir Christen wissen, auf wen wir zugehen,

wir wissen, wer unser Ziel ist, wer uns erwarten wird:

Gott in Jesus Christus.

Dieses Wissen möchte man am liebsten allen Menschen auch zukommen lassen,

damit sie beruhigter sind, damit sie getröstet werden,

damit sie das Leben gelassen empfangen und auch gelassen abgeben können.

Wie jede Reise, auch die schönste Reise ins Ungewisse

Fragen und Bangigkeiten, Ängste und Widerstände aufwirft,

so auch die letzte Reise. Wie kann es anders sein.

Aber der Grundton ist da:

Derjenige, der liebend und leitend jetzt schon bei uns war,

wird es auch morgen und ewig sein.

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Stern auf den ich schaue

 

Dieses Lied, das manche Jahre aufgrund seiner Sentimentalität bei uns verpönt war, setzt sich immer wieder durch, weil es Wahrheit ausspricht. Denn Text gemeinsam mit der Melodie hilft vielen, sich zu bergen, hilft ihnen, ein wenig von dem zu ahnen, was ist und sein wird. So manches, was Rationalisten verwerfen wirkt im Untergrund weiter, weil der Mensch mehr ist als pure Ratio – freilich auch mehr als pure Emotion: http://de.wikipedia.org/wiki/Stern,_auf_den_ich_schaue

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Lesen!

Diesen Artikel muss man gelesen haben, weil er zeigt, wie die Verantwortlichen die Lage sehen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article131295917/Die-neue-Weltordnung-der-Krisenherde.html Es geht nicht nur um die außenpolitische Lage – vor allem mit Blick auf den Irak, sondern auch um die innenpolitische: Die Probleme der Krisenherde würden zu uns herüberschwappen, „Polizei und Verfassungsschutz machen ihre Arbeit, können die Probleme aber nicht lösen.“ – so der Innenminister von NRW Ralf Jäger. Ein DGB-Angestellter: „Ich fühle mich wie im Feindesland. In fremder Uniform hinter der Front abgesetzt. Im Krieg. Unfassbar.“ Polizei und Verfassungsschutz machen ihre Arbeit – und macht sie die Politik auch? Denn das alles zeichnete sich schon vor Jahren ab. War die Politik blind? Hat sie wirklich das Ihre dazu beigetragen, dem im Vorfeld zu begegnen? Eben – auch Ralf Jäger?

Bürger in Den Haag machten mobil: Das ist unser Land – hier gelten unsere Gesetze, nicht die Scharia: http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/artikel-128243242 Der Bürgermeister von Antwerpen versucht den folgenden Weg zu gehen: http://kath.net/news/47230

*

Dieser Artikel wird Ärger machen, wenn er denn von den Richtigen Zornegickeln wahrgenommen wird: http://www.cicero.de/berliner-republik/islam-die-totalitaere-religion/58089 : Es ist nicht die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört – „Die richtige Frage lautet: `Gehört der Islam in unsere Zeit?´“

Nur: Wer will das bestimmen, ob was, wann in unsere Zeit gehört? Auch unsere Zeit ist kein monolithischer Block, sondern besteht aus einer Vielfalt an Strömungen, Ideen, Versuchen zu handeln… Da gibt es kein: Passt nicht in unsere Zeit. Was sich durchsetzen wird, das passt dann jeweils auch in die Zeit. Und wenn unsere Kultur so dumm und träge ist, dass sie Islamisten auf dem Leim geht, dann passt eben auch das zu unserer Zeit. Und wenn alle Frauen auf einmal das Gefühl haben: Her mit Kopftuch und Burka, dann passt es eben in die Zeit. Und wenn die Sand-In-die-Augen-Streuer die Mehrheit bekommen und unsere Kultur in eine Zukunft führen, die wir im Augenblick verneinen, dann passt eben auch das in unsere Zeit. Und wenn die Kopf-In-den-Sand-Stecker die Mehrheit bilden – dann passt auch das in die Zeit – und wenn sie dann kopflos durch die Gegend rennen – auch das passt zur Zeit. Und wenn die Menschen sich nach Strich und Faden von Medien und Politik hinters Licht führen lassen – dann passt auch das in die Zeit.

Wenn aber der Freiheitswille siegt, die Gerechtigkeit, die Menschenliebe, das respektvolle Ringen Miteinander um die bessere Zukunft – dann passt auch das zur Zeit. Und diese Zeit ist mir am Liebsten. Darum schreibe ich den Blog, damit die SandindieAugenStreuer, dieKopfindenSandStecker, dieKopflosherumrenner nicht siegen – und ich hoffe, es bleibt? / wird? die Mehrheit.

Aber auch in dem Artikel wird die Frage aufgeworfen: Warum tun die moderaten Muslime weltweit so wenig gegen die Islamisten. Diese vorwurfsvolle Frage müssen sie sich gefallen lassen. Hier und da wird versucht, sich von den Extremisten zu distanzieren – aber die gleichzeitigen Relativierungsversuche, indem man die eigentliche Schuld anderen gibt und Forderungen noch und nöcher stellt, zeigen, dass an der richtigen Gesinnung noch kräftig gearbeitet werden muss.

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Islam und Antisemitismus

Hier dürfen wir erfahren, dass Antisemitismus im Widerspruch zum Islam steht: http://www.dasmili.eu/art/antisemitismus-steht-im-widerspruch-zum-islam/#.U_RHPcV_uSo

Am Ende des Artikels steht jedoch wieder: „antimuslimische Ressentiments“ – und: jüdische Gemeinden müssen aktiver werden: Transparenz, Dialogmöglichkeiten schaffen. Ebenso wird die Loyalität Deutschlands zu Israel nicht gerne gesehen.

Was sollen wir zu einem solchen Beitrag sagen? Gibt es keine Forderungen an Muslime? Bei ihnen ist alles gut? Vielleicht indirekt: „Jede Schmähung des Judentum ist somit ein Angriff auf den Islam.“ Ich schätze Tahir Chaudhry sehr – aber der Beitrag springt zu kurz.

*

In der Schweiz versuchten radikale Muslime eine Synagoge zu stürmen: http://www.jihadwatch.org/2014/08/switzerland-muslim-protesters-attempt-to-storm-synagogue – Als hätten die Juden hier etwas mit Israel und dem Gaza zu tun. Das ist Kollektiv-Schuld-Denken, das wir mit Blick auf den Islam bei uns immer bekämpfen. Wenn in islamischen Ländern Kirchen zerstört werden, dann darf in Europa als Antwort keine Moschee zerstört werden, weil die Muslime hier nichts dafür können. Aber dieses Denken ist diesen Muslimen vollkommen fremd. Sie kennen nur eine Einheit: Wenn Juden in Israel was machen, was ihnen nicht gefällt, dann müssen Juden hier darunter leiden. Wenn wir diesen Maßstab an Muslime anwenden würden, dann gäbe es in Europa Mord und Totschlag. Gott sei Dank, sind wir hier weiter.

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Strukturelle Sünde

Das ist eine grundsätzliche Frage, die Frage nach der strukturellen Schuld. Man ist eingebunden in ein Schuldsystem und kann nichts dagegen tun. Bei uns trägt der Kapitalismus noch ein angenehmes Gesicht. Aber in den armen Ländern trägt er vielfach ein äußerst brutales Gesicht. Von daher muss eines der größten Hauptanliegen darin bestehen, die Organisationen zu unterstützen, die dem Raubtierkapitalismus in den armen Ländern die Zähne ziehen – und freilich müssen unsere Firmen ihre ethischen Standards auch in den armen Ländern nachprüfbar einhalten – auch in Hinblick auf die Subunternehmen.

Das Leiden von Menschen ist groß. Menschen werden eingestellt, ausgebeutet, entkräftet, krank – entlassen müssen sie irgendwo herumsterben. In dieser Hinsicht müssen wir äußerst wach werden. Weiß eigentlich jemand, so habe ich neulich gelesen, dass in Indien seit Jahren zahlreiche Bauern Suizid begehen, weil sie sich mit Düngemittel und Kauf von Samen überschuldet haben? Sie sind in den Händen der Verkäufer – schlechte Ernten führen zum Ruin, Kredite können nicht abbezahlt werden, sie können auf dem Weltmarkt nicht konkurrieren und so billig produzieren wie Firmen… und so sehen sie keinen Ausweg mehr. Sie werden nicht geköpft und abgeschlachtet. Das System ist diffizil und das Unrecht muss verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden.

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Politische Blindfüchse

Wirklich Experten, die gegen Rüstungslieferung an Israel einen Brief veröffentlicht haben? Das muss man fragen, trotz illustrer Namen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gaza-krieg-nahostexperten-fordern-ende-von-ruestungsexporten-an-israel-a-987057.html

Soweit ich weiß, rollen ja außerhalb der Kriegszeiten Waren über Israel in den Gaza – allerdings eben: kontrolliert, weil man keine Waffen dort haben möchte. Waren kamen in Hülle und Fülle aus Ägypten in den Gaza. Die Bilder sah man hier nur nie, die ich vor langer Zeit einmal in den Blog gestellt hatte. Dem erstaunten Publikum wurden überwiegend Propaganda-Bilder serviert. Woher sollten die Hamas Kämpfer all die Raketen haben, wenn der Gaza nicht mit Gütern beliefert wurde? Und dass die Hamas einen eigenen Hafen möchte, in dem Güter unkontrolliert ein und ausgeführt werden, ist klar. Dann kommt man leichter an Waffen. Die Hamas ist das Hindernis. Wenn Terroristen an der Macht sind, dann kann man die Forderungen der Experten nur durchsetzen, wenn man politisch Suizid begehen will. Dass Israel in der Vergangenheit einen Fehler gemacht hat und nicht vor der Hamas-Herrschaft die Grenzen geöffnet hat, nun, da muss man auch überlegen: Wer regierte da? Und wie sah die PLO/Fatah damals aus? http://honestlyconcerned.info/2014/08/21/ulrich-w-sahm-die-glaubwuerdigkeit-eines-arztes/

Deutschland solle von Israel xy einfordern, weil die EU bezahlt hat? Steuergelder werden verplempert, weil Israel die Infrastruktur zerstört? Ich kann nur hoffen, dass spiegel.online das alles falsch wiedergibt, denn so neben der Spur können doch Experten nicht sein. Die Hamas wird von Europa künstlich am Leben erhalten – und dass sie Waffen kaufen um Israel anzugreifen, das sehen wir ja schon seit Jahren. Und wenn die entsprechende Infrastruktur wieder aufgebaut ist, dann schlagen sie mit ihren Raketen wieder zu. Und dann beginnt das Hamas-Spiel von neuem. Alles kaputt – aufbauen mit EU, Israel beschießen – alles kaputt – aufbauen mit EU, Israel beschießen… Israel kann ja sicher nichts dafür, dass die EU die Steuergelder zum Fenster hinauswirft. Aber die armen Palästinenser! Ja, die sind arm dran. Aber noch wählen viele die Hamas, wenn es denn keine Wahlfälschungen sind. Ich schrieb es schon häufig: Die Hamas muss weg – an ihre Stelle muss eine internationale Regierung gesetzt werden. Dann erst kann es da unten Ruhe geben. Erst dann sind Steuergelder nicht zum Fenster rausgeworfen. Experten?

Zu fordern sei eine Anerkennung Israels? Oh Mann, was wird denn seit Jahrzehnten gefordert. Selbst Abbas ist noch nicht ganzherzig bereit, diese Forderung zu erfüllen. Und wenn es ein Abbas von Herzen tun sollte – dann muss es die Hamas bzw. müssen es irgendwelche mächtigen Kämpfer und Aufpeitscher noch lange nicht tun. Ebenso ist Papier geduldig. Aber sie schreiben es ja noch nicht einmal auf.

Ich frage mich darüber hinaus immer: Womit haben die Hamas-Leute die Raketen eigentlich finanziert? Oder: Wer ist der unedle Spender? Mir würden ein paar Antworten einfallen. Da sie aber Spekulationen sind, schweige ich.

*

Was für Blüten: http://www.deutschlandfunk.de/bundeswehr-gegner-umstrittenes-friedenscamp.1769.de.mhtml?dram%3Aarticle_id=295019 Natürlich ist es nicht unvernünftig, gegen Waffen usw. zu sein, ich wäre der Letzte, der das als unvernünftig bezeichnen würde. Unvernünftig ist der Zeitpunkt: Gerade in Zeiten, in denen die Gesellschaften angegriffen werden, gegen die Soldaten und Rüstung zu agitieren, ist schon kurios. Ein eigenartiger Versuch, mit der weltweiten Gewalt umzugehen: Wir wollen damit nichts zu tun haben – leiden tun die anderen. Dass auch deutsche Waffen in Kriegen mit verwendet werden, das ist nicht gut – aber die Welt ist nicht gut, um es so einfach zu sagen, weil manche eben nur Einfaches verstehen.

Das ist eigenartiger Weise häufig so gewesen in der Vergangenheit: Die Leute gehen auf die Straße, wenn Israel oder die USA die Waffen erheben. Tun es andere, dann herrscht Schweigen. Man könnte also versucht sein zu sagen: Wie gehabt. Nichts Neues. Lasst sie sich treffen und gegen Waffen agieren. Aber ich befürchte auch unter ihnen eine Radikalisierung, die auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu beobachten ist. Dann werden die Waffenschmieden aus Deutschland herauskatapultiert – die Welt ist in Ordnung, weil die Waffenschmieden eben nicht mehr hier produzieren.

Aber, wie schon gesagt: Wer den Kurden Waffen liefert, muss zumindest in Kauf nehmen, dass diese Waffen auch gegen die Türkei gerichtet werden könnten. Die Kurden geben sie sicher nicht wieder munter zurück. Die Frage bleibt: Gibt es eine Alternative? Ich sehe keine, denn eine Infiltrierung von Saudi Arabien durch die IS dürfte einen großen Teil des Westen ins Wanken bringen: erst wirtschaftlich, dann gesellschaftspolitisch. Von daher: Was ist wichtiger?

Übrigens soll die Türkei der Bundesregierung die Flüge in den Irak über die Türkei verboten haben. Nur wegen der Spionage-Frage – oder auch, weil Kurden unterstützt werden? http://www.bild.de/bildlive/2014/14-tuerkei-bundeswehr-37325206.bild.html

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Differenzieren!

Die Bevölkerung soll differenzieren! http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/polizeiappell-an-bevoelkerung-differenzierung-bei-straftaten-von-fluechtlingen-entwickeln.html Es ist nicht egal, wer einen ausraubt. Wenn es ein Deutscher tut, dann ist es ein Krimineller. Wenn es ein Nicht-Deutscher tut, dann muss man seinen kulturellen Hintergrund, seine familiären und persönlichen Schicksalsschläge, seine psychische Verfassung usw. berücksichtigen? Und auch die Polizei muss differenzieren: Wenn Deutsche sie anspucken oder schlagen oder sich gegen sie zusammenrotten, dann muss man ihnen mit aller Härte des Gesetzes begegnen. Wen Nicht-Deutsche sie anspucken, schlagen, sich zusammenrotten, dann muss man auch den kulturellen Hintergrund usw. usw. usw. verstehen und sanft mit ihnen umgehen? Obwohl: Dass Deutsche spucken, schlagen, sich zusammenrotten, das habe ich so noch nicht wahrgenommen. Aber gesetzt den Fall.

Apropos anspucken: Gestern in Frankfurt: Ein Liebespärchen nicht deutscher Herkunft ging mit dem kleineren Bruder durch die Gegend. Ich weiß nicht, welche Worte gewechselt wurden, aber auf einmal begann die Jugendliche mit kräftigem Schwall ihren Bruder zu bespucken und der natürlich zurück. Bei uns ist diese Spuckerei eher etwas, das sich noch Kindergartenkinder erlauben würden – doch dann, wenn alles klappt, schnell aberzogen wird und bei älteren Nachzüglern nur noch vereinzelt auftritt. Bei anderen scheint das so eine Art Selbstverteidigungs- oder Angriffsübung zu sein. Ob es dafür Kurse gibt?

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Differenzieren 2

Ich denke, auch unter den Islamisten muss man differenzieren, es gibt sicher auch solche, die weniger brutal sind – und diese sind eigentlich die Hoffnung. Aber ob sie gegen die Brutalen was ausrichten können? Oder ob auch sie, wie es in Kriegen häufig der Fall ist, brutalisiert werden? http://www.derwesten.de/politik/energische-nonnen-widersetzten-sich-den-is-milizionaeren-id9705248.html Letztendlich sind aber auch die weniger brutalen Teil des brutalen Systems – und von daher trotz Differenzierungen verantwortlich für das, was das ganze System tut.

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Twitter will nicht mehr erlauben, dass Bilder des von IS ermordeten Journalisten gezeigt werden. Andere lehnen es auch ab, Gewaltvideos von IS zu zeigen. Das Argument, man wolle nicht diese brutalen Videos zeigen, die von IS zu Propaganda- und Werbezwecken ins Netz gestellt werden. Ich weiß nicht, ob Ihr ein paar von diesen gesehen habt. Aber das ist so grausam, man kann es sich kaum vorstellen.

Und man kann es sich noch weniger vorstellen, dass diese Bilder/Videos der Werbung dienen. Was müssen das für kranke Seelen sein, die diese brutalen Bilder so toll finden, dass sie gerne mit den Terroristen kämpfen wollen? Die Terroristen scheinen ihre Leute zu kennen, scheinen die kranken Seelen zu kennen, denn sonst würden sie diese Bilder/Videos ja nicht ins Netz stellen bzw. drehen. Und diese Sucht, seine Untaten – wie auch neulich die Vergewaltigungen – zu drehen und ins Netz zu stellen, das muss bei allen ein und dieselbe psychische Verwahrlosung sein.

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Hier erfährt man, dass die Jesiden erschrocken darüber sind, dass die eigenen Nachbarn über sie grausam hergefallen sind. http://www.nytimes.com/2014/08/17/world/middleeast/iraq-alissa-j-rubin-a-times-correspondent-recounts-fatal-helicopter-crash-in-kurdistan.html?_r=2 Ich erinnere mich, dass das auch Menschen im Serbien-Kroatien-Bosnien-Krieg besonders erschüttert hat, dass sich auf einmal die Nachbarn als Hyänen gezeigt haben. Ebenso in Ruanda. Gibt es dazu schon Untersuchungen?

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Staunen

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Nicht alle Hirten sind gut.

Aber auch nicht alle Schafe.

So tue jeder Christ das Seine zur Ehre Gottes.

Nicht alleine, sondern mit anderen zur Hilfe für Menschen.

Wie sagte schon der alte Johannes Chrysostomos:

Wenn Christen leben würden, was sie glauben,

würde man über sie mehr staunen als über Wundertäter.

(Das Bild zeigt natürlich kein Schaf – aber irgendwie passte es.)

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