25.000€ Schnellkredit für Asylanten + Grundschüler: Bildungsniveau sinkt + Forsa Chef Güllner – völlig idiotisch

Das ist wieder so eine Meldung, die einen denken lässt: Das können die nur machen, weil der Steuerzahler letztendlich dafür blechen muss: http://www.mmnews.de/wirtschaft/32214-ibb-easy-credit-fuer-asylanten-25-000-euro

Wie sollen die Asylanten – im Großteil – 25.000€ zurückzahlen können? – Wenn sie bei sauberem Arbeiten bleiben? Sie bleiben auf ihren Schulden sitzen. Ich möchte nicht unbedingt an Schlepper denken, die sie bezahlen – siehe Beitrag – oder an Drogen usw. – ich denke, dass das vorkommen kann, aber nicht die Regel sein wird. Nur: 25.000€ – die müssen wieder eingebracht werden – und die Asylanten benötigen sicher, um sich selbständig zu machen, noch mehr Geld. Das geht ja allein an Miete in einer Großstadt innerhalb kürzester Zeit drauf. Oder wird die sowieso vom Steuerzahler bezahlt?

Ich halte das für eine Vorgaukelei falscher Hoffnungen. Die naive Politik lobt das auch noch.

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Ich weiß nicht, ob das nur an den Migranten liegt, dass das Bildungsniveau sinkt. Ich denke, es liegt auch an den immer wieder neuen Ansätzen, mit denen Schülern Grundlagen des Lesens und Schreibens beigebracht werden sollen. Nach Gehör schreiben und son Quatsch… Wie sieht es aus mit kleineren Klassen? Weniger überforderten Lehrerinnen – angesichts der Undiszipliniertheit mancher Kids? Zudem: Inkompetente Einführung der Inklusion – Hauptsache, man sagt: Wir machen das! Wie das dann wirklich in der Realität umgesetzt werden kann, das wird dann irgendwann mal durchdacht. Migrantenkinder ohne Deutsch, Inklusion, große undisziplinierte Klassen… – die Lehrer müssen etwas hinbekommen, was Menschen unmöglich ist. Aber man denkt sich das alles so wunderbar aus – und das prägt viele Bereiche der Politik. Man denkt sich irgendwas aus – und die anderen müssen es umsetzen – und weil das ideologische Vorgaben sind – gibt es keine Chancen, sie umzusetzen. Und wer wird dann dafür verantwortlich gemacht?  http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2017-10/grundschulen-schueler-iqb-bildungstrend-leistungen-vergleich/seite-2

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Forsa Chef Güllner meint, es sei völlig idiotisch, wenn die CDU nach rechts ginge. Denn die ältere Generation sei ja an den Friedhof verloren und die Jungen wären links von der Mitte: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/forsa-chef-manfred-guellner-strategie-der-union-ist-voellig-idiotisch/20451902.html

Nur ein kleiner vielleicht nicht unbedeutender Hinweis:

Mitte-links würde sich die Union mit den Grünen und der SPD um Vormacht kloppen. Rechts bleibt frei – und wer übernimmt? AfD. Übrigens werden auch die jetzigen Mitte-links Jungen mal älter…

Noch ein kleiner Tipp: Wenn die CDU 30 Jahre warten kann, bis alle jetzigen Alten auf dem Friedhof liegen, soll sie Güllners Vorschlägen folgen….

Güllner ist Jahrgang 1941, falls das noch jemand nicht wusste.

Abgesehen davon: Diese Sprache, die verwendet wird, sollte man in Diskussionen unter Zivilisierten nicht verwenden.

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Islamophobie und Islamophilie + Islamischer Feiertag + Türkei in Syrien + Maulwurf in der BAMF?

Was haben Islamophobie und Islamophilie gemeinsam? Dieser Artikel zeigt es: Sie sind pauschal: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/islamophobie-mitte-afd-medien-islam-3-02/seite-3

Während Islamophobe nicht zwischen Muslimen differenzieren, differenziert dieser Beitrag nicht, was Islamkritik betrifft. Islamkritiker werden über einen Kamm geschoren. Was solls. Es werden Personen kritisiert, die kompetenter sind als ich und sich verteidigen können.

Meine Frage, die ich habe: Sie abstrahiert ganz von der Koran-Auslegung. Gut, kann man machen. Aber sie ist der Knackpunkt, an dem sich entscheiden wird, welchen Weg der Islam geht. Dass es immer Muslime gab, die den Islam nicht ernst nahmen, dass es im neuzeitlichen Europa immer Muslime gab, die versuchen, ihn zu reformieren – das wird wohl kaum einer bestreiten. Nur: Sie haben keine Autorität, somit werden sie nur aus der Fundamentalisten bzw. der Frommen Gnaden ihre kleine Nische finden.

Muslime, die den strengen Islam nicht ernst nahmen – ein Beispiel aus Ägypten von vor vielen Jahren: Muslimische Frauen gingen mit ihren Schlappen in die Moschee. Als sie daraufhin ausgeschimpft wurden, sagten sie: Wir sind vom Land, wir verstehen sowas nicht.

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Wie viele Muslime müssen in einem Land leben, damit sie einen Feiertag bekommen? Allein diese Frage zeigt doch, wie kurios der Vorschlag von de Maiziere ist. Aber er bekommt einen Unterstützer, von dem man es auch erwartet hätte: Schulz: http://www.focus.de/politik/videos/ueber-vorschlag-nachdenken-muslimische-feiertage-in-deutschland-schulz-zeigt-sich-angetan-von-de-maizieres-idee_id_7715040.html

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Ungehindert von der Welt kommt Erdogan seinem Ziel näher: Herrschaft in Syrien ausüben zu können. Erst nimmt er Syrien ein Stückchen, dann… – und die Türkei wird nicht, wie Russland mit seiner Krim, mit Wirtschaftssanktionen belegt? Mal sehen, wie es dort weiter geht – und wie dann die Nato mit der Türkei umgeht: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-willkommen-in-der-tuerkischen-besatzungszone-a-1172804.html

Ein starkes Syrien war Erdogan immer ein Dorn im Auge. Darum wurde anfänglich die IS und wurden andere Islamisten und co. von Erdogan und seinen westlichen Gehilfen unterstützt. Nun denn – unsere Zeitgenossen vergessen alles so schnell und sehen darum nicht die Zusammenhänge, sondern immer nur die aktuellen Ereignisse.

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Dass in der BAMF möglicherweise Maulwürfe sitzen, die geflohene Türken an die Türkei verraten – das wird hoffentlich intensivst untersucht werden. Wenn Ämter unterlaufen werden durch andere Staaten, dann ist das äußerst übel. Keiner, der aus diesen Staaten kommt, ist mehr sicher. Denn durch die PC-Zugänge sind sie für die Gegner gläsern geworden. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-aus-der-tuerkei-erheben-spitzelvorwuerfe-gegen-bamf-mitarbeiter-a-1172774.html

Ich hatte das Thema schon vor langer Zeit im Blog: Türkische Angestellte werden manchmal auch sonst von Landsleuten angegangen, dass sie ihnen einen Gefallen tun mögen – weil sie ja eben als Türken zusammenhalten müssen. Das muss immer sehr sorgfältig untersucht werden, damit man nicht unversehens unfrei wird. Zudem wirft das ein schlechtes Licht auf die türkisch-stämmigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die loyal und sorgfältig arbeiten.

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Klimaziele nicht erreicht + Wahnsinn: Geoengineering

Ich hatte es neulich nicht so hart ausdrücken wollen – aber hier wird es dargelegt: Menschen zahlen viel in unserem Land für nichts: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/schlechtes-zeugnis-fuer-die-klimakanzlerin/

Wenn jetzt jemand denken sollte: Oh, Werbung für Kernenergie – dann mag er es denken. Aber gleichzeitig: Nur da, wo Konkurrenz herrscht, kommt man zu richtigen Fakten. Wer wie bei uns nur im eigenen erlaubten Saft schmort, wird einseitig informiert. Von daher tut ein solcher Blick auch mal gut – und das, was man fühlte, wird begründete Zahl.

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Der menschliche Hochmut ist nicht zu stoppen: Geoengineering, Versuche, die Welt kühler zu machen, um die Klimaerwärmung zu stoppen. Und dann kommt irgendwann ein Vulkanausbruch, Welt wird kühler – und wie will man sie dann wieder wärmen? Massive Eingriffe des Menschen sind einfach Wahnsinn. Das Schlimme: Solche Leute sind wohl nicht zu stoppen, weil es mit Profilierungssucht verbunden ist, wie der Beitrag schon sagt: Welt retten. Nein, Wissenschaftler und Politiker sollen sich nicht als Weltretter aufspielen – das ist noch nie gut gegangen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geoengineering-debatte-kommt-der-sunblocker-fuer-die-erde-a-1172630.html

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Kaninchen-Raub

Ist das ein Scherz? In Schleswig-Holstein soll die Animal-Liberation-Front einem Mädchen zwei Kaninchen geklaut haben. Ein Zettel soll im Käfig gelegen haben: Nun geht es ihnen besser.

Haben sie sie verspeist? haben sie sie grausam der Natur ausgesetzt – so dass sie im Winter irgendwo jämmerlich erfrieren oder dem Marder zum Opfer fallen? https://www.welt.de/vermischtes/article169574000/Terroristische-Vereinigung-stiehlt-9-Jaehriger-die-Kaninchen.html

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Staatsfunk + Betreute Journalisten + Lustige Buchmesse-Organisatoren gegen Antaios Verlag + FPÖ – Argumente kennen wir doch – Phantomkämpfe

Fleischhauer zum Staatsfunk: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ard-und-zdf-sag-nicht-staatsfunk-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1172597.html

In diesem Beitrag formuliert er einen Satz, der es Wert ist, unseren WortDesignern in der Politik und in den Medien ins Poesiealbum zu schreiben:

Wenn man die Dinge nicht beim Namen nennen darf, folgt erst Unruhe, dann Revolte. Viele politische Zwangssysteme sind nicht an dem Zwang zugrunde gegangen, den sie über die Menschen ausübten, sondern an dem Doppelsprech, der es den Bürgern abverlangte, das, was sie als Zwang empfanden, als Vergünstigung begrüßen zu sollen.

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Journalisten benötigen unbedingt Betreuung, damit sie auch so berichten, wie es bestimmte Kreise in unserem Land wollen. Betreute Journalisten braucht das Land – sie sind noch immer zu wenig konform. Darüber: http://www.achgut.com/artikel/mit_betreutem_journalismus_seelen_retten

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Ich hatte gestern schon das Thema dieser lustigen Buchmesse-Organisatoren, die gegen einen Verlag demonstrieren, den sie aus weltanschaulichen Gründen nicht mögen, mit dem Schild: „Freiheit und Vielfalt“. Hier kann man sie in der Hessenschau bewundern: http://www.hessenschau.de/kultur/buchmesse/mit-plakaten-buttons-und-offenen-muendern-gegen-rechte-verlage,rechte-verlage-102.html

Allerdings begrüßen Protestierende, dass der Stand auf der Buchmesses zugelassen wurde: „Sonst wären wir nicht besser als die“ – Das ist auch ein klares Statement: Wir sind besser als die anderen.  Die anderen, die nicht so denken wie wir, die sind schlechter als wir.

Sie outen sich und outen sich – aber das ist schön und macht Freude.

Allerdings outet sich auch der OB Feldmann (SPD): Es sei eine Fehlentscheidung des Börsenvereins, den Antaios-Verlag zuzulassen. Warum? „man müsse `die Vielfalt, die wir in Frankfurt leben, ernstnehmen´“ – also Vielfalt ja, aber ohne die Leute, die ich weltanschaulich nicht mag. Er wäre also „nicht besser als die“, weil er den Stand verboten hätte.

Logik ist fehl am Platz.

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Diese Einschätzung der FPÖ kennen wir doch – es ist die typische Haltung der Modernisierungsgewinner – oder wie soll man den Experten bezeichnen, der die FPÖ so einschätzt http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-10/oesterreich-wahl-rechtspopulismus-fpoe-front-national

Die FPÖ-Wähler sind vor allem Menschen ohne höhere Bildung, überdurchschnittlich häufig Männer und sie stammen eher aus dem nicht urbanen Raum. Bei den Menschen mit höherer Bildung ist sie kaum vertreten. … Das heißt: Die Freiheitliche Partei ist die Arbeiterpartei – eine von mehreren Parallelen mit dem Front National in Frankreich. Das, was früher mal Proletariat hieß, ist heute das Kleinbürgertum – geplagt von Verlust- und Abstiegsängsten.

Also: immer dasselbe. Bis dann einer nach der Wahl kommt und sagt: Huch, so blöd, wie wir dachten, waren die ja gar nicht.

Auf diese Art und Weise Menschen einzuschätzen, die nicht dem Weltbild der Modernisierungsgewinner entspricht, hilft politisch nicht weiter. Wie zu erwarten sein wird, wird es in naher Zukunft noch viel mehr Modernisierungsverlierer geben – aber das ist doch kein Grund, die Parteien zu wählen, die gewählt werden. Es steht etwas anderes im Hintergrund. Und das sollten diejenigen, die sich als Modernisierungsgewinner sehen, respektieren. Wenn es nämlich nicht respektiert wird, können diese Herrschaften nicht realistisch dagegen angehen. Sondern nur mit Phantomkämpfen.

Wieder muss man fragen: Was heißt „Modernisierung“? Was heute modern ist, das ist morgen unmodern. Die meisten Menschen wollen Andauerndes. Vermute ich.

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Zustände in Deutschland und Europa + Salzgitters Probleme – allein gelassen

Es gibt Orte in Deutschland, die es aus der Perspektive der Menschenrechte nicht geben dürfte. Und diese werden in Zukunft noch zunehmen: http://www.focus.de/politik/videos/berlin-obdachlose-im-tiergarten-wehren-sich-gegen-raeumung_id_7703843.html

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Er hatte eine Frau vergewaltigt und weigerte sich dann in der Haft, mit einer Polizistin zu sprechen. https://themuslimissue.wordpress.com/2017/10/12/uk-muslim-rapes-woman-and-refuses-to-talk-to-female-police-on-arrest-in-my-country-we-speak-to-men/

Das sind solche Beispiele, die eine Ausweisung sofort nahelegen. Denn gerade solche Leute sind es, die auf die Menschen, die zu uns nach Europa gekommen sind, ein schlechtes Licht werfen.

Gewiss darf man Menschen nicht kollektiv beurteilen – aber das ist ein Teil unseres Menschseins und Weltbildes. Vor allem auch darum, wenn ein Vergehen religiös oder aus einem Kulturkreis heraus begründet wird, signalisiert das den anderen: Nicht nur ich denke so, sondern viele/alle von uns.

Wir müssen gegen diese „Kollektiv-Beschuldigungen“ angehen – aber so lange wir nicht in der heilen Welt leben, müssen solche Menschen, die ein schlechtes Licht auf Zugereiste werfen, unbedingt zur Raison gebracht werden.

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Ich finde es gut, wie der Oberbürgermeister von Salzgitter auf diese Probleme seiner Stadt reagiert: sachlich. http://www.focus.de/politik/deutschland/niedersachsen-erlass-fuer-salzgitter-erstmals-zuzugsstopp-von-fluechtlingen-in-deutscher-gemeinde_id_7708062.html

Überhaupt nicht gut finde ich, dass die Städte, die viel für Integration tun, die sich für Zugereiste einsetzen, dass sie allein gelassen werden und sehenden Auges in die soziale Katastrophe hinabgleiten. Die Regierenden, die den Städten das einbrocken – die müssten doch alles äußerst schnell dransetzen, um mit den Menschen vor Ort dagegen anzugehen. Aber nein. Die Menschen vor Ort müssen warten und warten – und dann bekommen sie nicht einmal genug finanzielle Mittel, ganz zu schweigen wahrscheinlich Menschen, die helfen, da man diese ja nicht backen kann. Zudem: Welcher hilfreiche Mensch möchte schon nach Salzgitter ziehen, wenn die kommenden Probleme so augenscheinlich sind.

Der Oberbürgermeister scheint Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Aber auch er weiß, dass die Situation ganz schnell kippen kann. Von daher ist mir das gemächliche Handeln der Verantwortlichen in Hannover vollkommen unverständlich. Mal sehen, wie die Menschen aus Salzgitter wählen werden. Wahrscheinlich noch moderat, wenn ich die Stimmung, die der OB ausstrahlt richtig interpretiere. Noch.

Ich frage mich auch: Gab es den Zuzugsstopp nur, weil die Wahl vor der Tür steht – oder aus Einsicht?

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