Eine Biologin hat zufällig eine Plastik fressende Raupe entdeckt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/forscherin-entdeckt-zufaellig-plastik-fressende-raupe-a-1144619.html
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
Eine Biologin hat zufällig eine Plastik fressende Raupe entdeckt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/forscherin-entdeckt-zufaellig-plastik-fressende-raupe-a-1144619.html
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Inklusion – aber der Staat muss viel dazu tun: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2017-04/inklusion-verband-bildung-erziehung-kinder-verhaltensauffaelligkeit
Mit vielen Kindern wird es gelingen – man muss aber auch bedenken, dass es Kinder gibt, mit denen es nicht gelingen wird. Da hilft auch kein Sonderpädagoge mehr in der Klasse.
Man muss die Möglichkeiten ausreizen, so gut es geht. Man muss aber auch einsehen, dass gut gemeint nicht immer gut gemacht ist.
Gut, dass man nach euphorischen Anfängen beginnt, die Realität mit in den Blick zu nehmen:
Der Umgang mit gehandicapten Kindern sei „eine Riesenherausforderung für die Schulen – über die gesamte Republik hinweg“, betonte Beckmann.
Ich fände es gut, wenn die Inklusions-Anstrengungen auch dazu führen würden, dass die Schüler, die sowieso schon an den Schulen sind, besser betreut werden könnten: übergroße Klassen sollten der Vergangenheit angehören. Wenn man schon viel Geld in die Hand nimmt, sollte man das auch gleich erledigen: Keine Klasse größer als ca. 20 Kinder.
Der VBE vertritt bundesweit rund 140.000 Pädagogen. Er stützt sich auf eine neue Expertise des Berliner Professors für Psychoanalytische Pädagogik, Bernd Ahrbeck, zum Förderbedarf von Kindern mit emotional-sozialen Entwicklungsstörungen (ESE). Ahrbeck fordert, Schüler müssten „stark individualisiert und personell gebunden unterstützt werden“. Derzeit werde ihre Lage aber „oft trivialisiert, etwa als verhaltensoriginell oder herausfordernd“, sagte der Wissenschaftler der dpa. Er hält die Idee der Inklusion deshalb nicht für gescheitert. Eine intensivpädagogische Betreuung könne „auch an Regelschulen gelingen – wenn die dazu dringend benötigten Rahmenbedingungen bereitgestellt werden.“
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Auch Bildungsministerin Wanka lernt – soweit ich das richtig interpretiere – dazu http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_80958206/wanka-fordert-senkung-des-migrantenanteils-in-schulklassen.html:
„Klar ist aber, dass der Anteil von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund möglichst ausgewogen sein muss.“
Anders lautete es noch vor ein paar Jahren https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article147634562/Bildungsministerin-Wanka-gegen-Migrantenquote-in-Schulen.html :
In der Debatte über die Integration von Flüchtlingskindern hat sich Bundesbildungsministerin Johanna Wanka gegen eine «Migrantenquote» für Schulklassen ausgesprochen.
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Dazulernen – wie heißt es so schön: Man wird alt wie eine Kuh und lernt noch immer dazu. Das ist das Gute – auch am Alter: Man lernt dazu, man denkt nach, man denkt um, man bekommt neue Ansätze und Intentionen. Das ist auch die Grundlage der Diskursethik: Man geht davon aus – und nutzt das für die Ethik – , dass Argumente dazu beitragen, dass Menschen ihre Meinung ändern. Dass dem so ist, ist kein Manko, im Gegenteil, das gehört zu uns Menschen, wenn wir wach sind, dazu.
Und so muss ich das auch für mich in Anspruch nehmen. Auch ich habe im Blog schon so manches geäußert, was ich im Nachhinein durch die Jahre aufgrund neuer Argumente so nicht mehr sagen würde – geschweige denn denke. Es gab inzwischen bessere Argumente – oder ich muss sagen: Ich habe inzwischen die Argumente anderer besser verstanden.
Ich hatte mal den Satz von Churchill im Blog:
Wer mit 20 kein Kommunist ist, hat kein Herz, wer mit 30 noch einer ist, hat keinen Verstand.
Man denkt also um. Aber: Man kann mit 50 wieder Kommunist werden… Warum nicht? Warum sollte man das Alter von einem Umdenken ausschließen? Ich kenne so manche alten Menschen, die offen sind für alles, was ihnen an Neuem begegnet, die skeptisch sind angesichts des Neuen, sich aber auch überzeugen lassen, wenn die Argumente gut sind. Wer nicht mehr lernt, nicht mehr bereit ist umzudenken, der erstarrt.
Das bedeutet aber auch, dass man andere Menschen nicht an einmal geäußerte Meinungen fesseln darf. Man muss akzeptieren, dass das Hirn eines jeden Menschen in Bewegung ist. Und es sind die auch schon in der Jugend starren Ideologen, die das anderen Menschen nicht mehr zugestehen. Sie fesseln sie an die alten Meinungen. Das spricht aber nicht gegen diejenigen, die noch fit sind im Hirn, das spricht gegen die erstarrten Ideologen, wie alt auch immer sie sein mögen.
Vergebung ist ein wichtiges Wort, auf dem eine gut gelingende Gesellschaft gründet. Anderen vergeben können zeugt von Größe. Gibt es in dieser Hinsicht viele „Große“ in unserem Land?
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In dem Beitrag „Verlogene Empörung“ geht es um das Attentat auf die BVB-Spieler – die Empörung darüber, dass der Beschuldigte das aus Gewinnsucht gemacht habe – aber dass die Wirtschaft entsprechend agiert, wird ohne Empörung aufgenommen. http://www.nachdenkseiten.de/?p=37997
Stimmt das, was in dem Artikel dargelegt wird?
Stimmt auch das Beispiel, dass man die Lebensversicherungen anderer aufkaufen kann, die Prämien bezahlt – darauf hofft, dass er möglichst bald stirbt, damit man dann die Lebensversicherung ausbezahlt bekommt? Stimmt das, dass aufgrund des Handels mit Lebensmitteln, Menschen verhungern? Was ich mich auch immer Frage: Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise hat man die faulen Kredite aufgekauft – und in einer „Bad Bank“ untergebracht. Was ist eigentlich aus diesen geworden?
Am 17.10.2011 schrieb ich:
Ich habe zwar von Wirtschaft keine Ahnung, frage mich aber, ob das Bankenbashing richtig ist. Warum? Das Problem sind alle Staaten, die über ihre Verhältnisse leben. Und dazu gehört auch Deutschland. Wer leiht denn Deutschland das Geld, das es über die Verhältnisse ausgibt? Die Banken. Und was wäre, wenn die Banken auf einmal all ihr Geld zurück haben wollten? Mord und Totschlag. Die Politiker wissen, dass sie die Blasen am Leben erhalten müssen. Denn ohne das Kunstwerk Blase würde alles schnellstens den Bach runtergehen. Die Spekulationen können nur wenig zurückgefahren werden – denn dann gäbe es keine Renten mehr usw. usw. Das Einzige, was hilft, ist dass die Staaten nicht mehr Geld ausgeben als produziert wird. Und dass das möglich ist, glaubt nicht einmal das Kind, das im Sandkasten an Passanten Sandkuchen verkauft.
(Nachtrag: Interessante Infos von Thomas Fischer: http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-04/kriminalitaet-habgier-fischer-im-recht/seite-6 )
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Der Personalausweis soll scharf gestellt werden: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/startmenue-der-netzwelt-newsletter-der-perso-soll-scharf-geschaltet-werden-a-1144571.html Die elD-Funktion soll automatisch eingeschaltet werden, nicht wie bislang freiwillig.
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Jugendliche und das Smartphone: eine Untersuchung zu dem Thema: http://www.spektrum.de/news/schaden-smartphones-unserer-jugend/1448525
Ein sehr interessanter Beitrag, wie dieser Ausschnitt zeigt:
Unerwünschte Gewalt- und Sexerfahrungen sowie Mobbing sind also reale Bedrohungen, wenn Kinder und Jugendliche Smartphones nutzen. Einen noch viel größeren Stellenwert im Alltag haben aber Karin Knop zufolge zwei Faktoren, die fast alle Besitzer eines Handys kennen: ständige Ablenkung sowie die Angst, etwas zu verpassen. Für Letzteres hat sich das Akronym „FoMO“ etabliert (von englisch: „Fear of Missing Out“). Für Jugendliche sei es schon immer wichtig gewesen, zu wissen, was ihre Freunde gerade unternehmen, erläutert Knop. Wenn aber die Angst, von Treffen oder Unterhaltungen ausgeschlossen zu werden, überhandnehme, neigten Heranwachsende dazu, viel zu häufig und unbeherrscht ihr Smartphone zu nutzen.
Das wichtigste ist, Selbstregulation zu lernen. Was das ist? Siehe den Artikel.
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Schreiber nimmt Stellung zu Kritiken am Moscheereport: http://www.bento.de/politik/moscheereport-hier-antwortet-constantin-schreiber-auf-die-kritik-an-inside-islam-1327222/
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Fleischhauer fragt sich, warum der Bundespräsident, dem nach eigenem Bekunden Demokratie besonders am Herzen liegt, sich nicht zu den Verhältnissen in Köln um den AfD Parteitag geäußert hat: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-parteitag-in-koeln-jagdszenen-am-rhein-kolumne-a-1144504.html Man beachte unbedingt die Kommentare!
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Ich hatte vor kurzem schon einmal auf den Fall hingewiesen: Ein muslimischer Student wurde gelyncht – angeblich wegen Blasphemie: https://www.igfm.de/news/article/muslimische-geistliche-rechtfertigen-lynchmord-an-pakistanischem-studenten/ Pakistan rutscht immer mehr in die islamistische, islamextremistische Anarchie. Mögen die mutigen Menschen, die es auch dort gibt, nicht den Mut verlieren. http://blog.wolfgangfenske.de/2017/04/22/kirchen-in-russland-orthodoxe-kirche-christen-in-indonesien-imame-fordern-exemplarische-hinrichtung-lynchmord-an-saekularem-muslim-christ-teenager-in-aegypten-ermordet/
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Wenn Macron nicht in der Lage sein wird, die dringenden gesellschaftlichen Probleme Frankreichs zu minimieren, dann wird, wie die Linke sagte, das Problem mit der FN nur hinausgeschoben. Und ob ihm das gelingen wird, das wird in den nächsten Jahren spannend zu sehen, denn er hat, wie ich im Radio hörte, keine Hausmacht. Die Parlamentswahlen stehen vor der Tür. Welche Partei wird dann gewinnen? Wer wird sich, auch gegen den Präsidenten, profilieren wollen, schon mit Blick auf die nächsten Wahlen? Ich sehe die Freude unserer Politiker – aber es ist Freude darüber, dass ein Problem weitergeschoben wurde – in der Hoffnung, dass es sich dann irgendwann von selber auflöst. Ich freue mich allerdings mit den westlichen Gesellschaften. Ich glaube nicht, dass der FN die Lösung der Probleme gewesen wäre, die Partei wäre nur ein großes Problem mehr gewesen (wie es so klug heißt). Sie kann allerdings jetzt zur Lösung der Probleme beitragen, indem sie immer wieder auf wunde Punkte hinweist und Lösungen einfordert.
Sicher ist Macron noch nicht gewählt worden. Aber wenn nichts Außergewöhnliches passiert, wird er gewinnen. Frankreich ist ja im allgemeinen eher links als rechts.
Was ich mich frage: Weiß inzwischen eigentlich jemand, was Macron will, welche Positionen er in dringenden Fragen einnimmt, wie er Probleme lösen will? Oder ist er einfach nur ein Sonnyboy, dem die Herzen zufliegen – in der Hoffnung, dass er die eigenen Projektionen erfüllt?
Auf jeden Fall: Die Linken sind sauer, weil ihr Genosse Melenchon nicht gewählt wurde, der mit 19,6% an vierter Stelle steht: http://www.nachdenkseiten.de/?p=37989
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Soll man kriminellen Zuwanderern wirklich Geld geben, damit sie freiwillig wieder gehen? http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-2016-warum-der-staat-bei-kriminellen-nordafrikanern-so-machtlos-ist_id_7020813.html Lockt man damit nicht weitere an? Interessant ist, dass hier so locker geredet wird – nach dem Motto: Sie kommen, haben keine Perspektive – und wissen das auch, bevor sie kommen, frischen ihr Taschengeld mit kriminellen Aktionen auf und da der Staat nichts machen kann, werden sie nach ein paar Jahren vielleicht zurückgeschickt und haben bis dann aber ein schönes Sümmchen auf dem Konto.
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Erst bringt Erdogan die gegenwärtigen Deutschen mit Nazis in Verbindung – und nun will die türkische Regierung wieder Geld: http://www.focus.de/politik/videos/tuerkei-in-finanzkrise-bei-g20-gipfel-vize-regierungschef-simsek-wirbt-um-deutsche-wirtschaftshilfe_id_7016578.html
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Die UN ist doch immer für Überraschungen gut: Die Saudis haben den Vorsitz der Kommission für Frauenrechte: https://de.europenews.dk/Das-ist-kein-Witz-Die-UN-waehlt-Saudi-Arabien-fuer-den-Vorsitz-der-Kommission-fuer-Frauenrechte-136420.html Das sind solche Propaganda-Stellen – wie geschaffen für solche Systeme.
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Durch Freude und Tränen
durch Tränen und Freude
wächst unser Vertrauen
in Gott, unseren Herrn.
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Wenn Demokratie, so heißt es hier, https://causa.tagesspiegel.de/politik/frankreich-vor-der-schicksalswahl-wohin-steuert-die-republique/zusammenhalten-ist-die-aufgabe.html nicht den Zusammenhalt der Gesellschaft fördert, dann haben Rechtspopulisten größere Chancen.
Demokratie kann nicht Zusammenhalt fördern – Demokratie ist keine Ideologie oder Religion. Wehe einer Gesellschaft, wenn Demokratie sich als Ideologie oder Religion aufspielt. Ansätze davon haben wir bekanntlich in der ideologischen Form des Liberalismus.
In den vergangenen 200-300 Jahren haben manche versucht aus ideologischen Gründen den christlichen Glauben zurückzustoßen. An dessen Stelle traten dann immer wieder Ideologien: Französische Revolution – Ideologie der Göttin Vernunft -, Rassismus und Nationalismus, Faschismus, dazu der Kommunismus und unterschiedliche Mischungen. Diese hatten ja so einen Zulauf auch darum, weil der religiöse Kitt zerstört war. Das sah schon Franz Werfel: Der Nihilismus der Moderne – die Lösung vom christlichen Glauben – gebar zwei Kinder: Nationalismus (Nationalsozialismus) und Kommunismus. Der Kitt der Moderne war der Kapitalismus: Ich werde Karriere und Geld machen – und dann werde ich wer sein. Dieser Kitt funktioniert nicht mehr, weil man eben sieht, dass das nur wenige erreichen. Und was machen die anderen? Sie müssen sich eben eine Alternative suchen. Dadurch, dass der christliche Glaube weitgehend in Medien lächerlich gemacht wurde, dass er durch vermeintliche wissenschaftliche Ergebnisse, die nichts anderes waren als wissenschaftlich verbrämte Ideologien waren, zurückgedrängt wurde, wurden viele vom christlichen Glauben entfremdet. Kirchen sind nicht unschuldig daran, denn sie haben sich munter auf jedes moderne Pferd gesetzt, bis hin zur Selbstauflösung (Anpassung an Weltanschauungen). Nun sucht man verzweifelt nach einem Kitt. Der ist nicht leicht zu haben. Eine Ideologisierung der Demokratie – ich weiß auch nicht, wie man sich das vorstellt – wird das nicht schaffen.
Dass in dem Beitrag gerade die Linke als Verteidigerin der Werte aufgerufen wird – nun denn. Jeder hat so seine ideologischen Scheuklappen. Und diese ideologische Scheuklappe fördert Anti-Demokratie. Demokratie kann nur darin bestehen, dass die unterschiedlichsten gesellschaftspolitischen Kräfte miteinander einen Weg finden: Linke wie Rechte, Traditionsorientierte und Konservative wie Modernisten, Wissenschaftsgläubige wie Religionsgläubige, … Christen und Atheisten wie zugewanderte Muslime…
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Mit den ca. 22% der Stimmen dürfte Le Pen im Wesentlichen die für sie stimmenden Menschen ausgereizt haben (vielleicht kommen noch ein paar Republikaner und Rechtsnationale dazu). Damit ist das eingetreten, was für die FN gut ist – aber unsere lieben politischen Beobachter noch nicht im Blick haben: Sie wird die Politik weiter vor sich hertreiben. Es sei denn – Macron fasziniert die Wähler-Herzen so sehr, dass sie kaum mehr auf anderes achten.
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Christen in der Türkei: Die Zukunft sieht schwer aus: http://www.glaube.at/aktuelles/neuigkeiten/christen-schauen-mit-bangen-blicken-in-die-zukunft/
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Zu Christen in der Zentralafrikanischen Republik möchte ich nur auf diese Impressionen hinweisen. Sie bereiten Freude: http://bozoumdeutsch.blogspot.de/
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Moderne Apokalypse: Das All zerreißt: https://weather.com/de-DE/wissen/astronomie/news/durchbruch-supernova-konnte-aufschluss-uber-das-ende-des-universums-geben/?cm_ven=facebook%7Csocial%7Cfacebook-focus-wissen%7C%7Cdurchbruch-aufschluss
Es gibt viele moderne Apokalypsen: irdische (Eiszeit, Klimaerwärmung, Dürre, Meteor, Atombomben, …) und kosmische: Sonne dehnt sich aus, der Mond verschwindet…).
Die christliche Apokalypse, die Christen von Juden übernommen haben, sieht, dass Gott seiner Schöpfung ein Ende bereiten wird – und sie vollenden wird. Die säkulare Apokalypse verbreitet Angst und schrecken. Die christliche Apokalypse verbreitet: Gott wird in seiner Liebe alles in allem sein – und wir in ihm.
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Medien und Krieg: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/medien-und-krieg/ Es geht darum, dass Waffen nicht verherrlicht werden.
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