Christenverfolgung + Frauenerniedrigung

Christen in Indonesien wurden von einen Mob angegriffen: https://www.jihadwatch.org/2016/09/indonesia-muslims-attack-200-christians-at-church-harass-priest-for-reading-bible Waren es Muslime, waren es Islamisten? Keine Ahnung, spiegel-online wird es wissen.

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Hatte ich die Info schon? es sieht so aus, als dürften Muslime in Malaysia Christen werden – gesetzlich abgesichert. Das heißt zwar noch nicht viel – aber wäre immerhin ein Fortschritt:

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Zugestanden, eine sehr emotionale Geschichte. Aber vielleicht hilft sie ja wirklich, den einen oder anderen Menschen zur Besinnung zu bringen: http://enigmaderzeit.de/gott-liebt-dich-adah-gott-wird-dich-raechen/

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Gute Menschen und Flüchtlinge + Flüchtlinge und Urlaub + Flüchtlinge – kein Thema + Woelki + Flüchtlingshelfer

Wer für Menschen bei der Tafel arbeitete, verlangte nicht von anderen, auch bei der Tafel zu arbeiten. Wer sich um krebskranke Kinder oder in der Hospiz-Arbeit engagiert war, verlangte nicht von anderen, diese Tätigkeit auch auszuüben. Es könnten noch eine Menge mehr Menschen genannt werden: Feuerwehrleute, RotKreuz Engagierte, Menschen, die sich für Tierheime einsetzen, Politikern…

Was mir bei denen auffällt, die sich um Flüchtlinge/Migranten kümmern, so manche verlangen von der Gesellschaft, das auch zu tun: Ich besuche Flüchtlinge – die anderen sollen das auch tun, ich betreue Migrantenkinder – die anderen sollen das auch tun, ich nehme Flüchtlinge in mein Haus auf – die anderen sollen es auch tun. Sich selbst als Vorbild hinzustellen und von anderen verlangen Entsprechendes zu tun, ist mir bislang höchstens bei Veganern und Vegetariern begegnet.

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Ich hatte das schon vor einigen Wochen auf einer Seite gelesen, die ich nicht zitieren wollte, darum habe ich das Thema noch nicht im Blog erwähnt – kann mich zumindest nicht erinnern.

Die Nachricht scheint also zu stimmen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article158049400/Fluechtlinge-machen-Urlaub-wo-sie-angeblich-verfolgt-werden.html

Hier rächt es sich also, dass in den Medien nicht zwischen Flüchtlingen und Migranten unterschieden wird und alle Migranten den Flüchtlingen zugeordnet werden. Ich habe das schon häufig im Blog beklagt. Dadurch, dass Migranten den Flüchtlingen eingeordnet werden, leiden Flüchtlinge in unserem Land unter dem Missbrauch des Asylrechts durch die Migranten. Politik und Medien tragen dazu bei, dass das geschehen kann. Sie wollten Migranten ein gutes Image geben, darum haben sie diese den Flüchtlingen zugeordnet – dass sie aber damit die Flüchtlinge hinunterstoßen, das haben sie nicht bedacht oder einfach in ihrer Ignoranz nicht wahrhaben wollen.

Irgendwann rächt es sich immer, wenn man propagandistisch – das heißt verschönernd und vertuschend – arbeitet.

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Es ist gut, dass sich die Politik auch einmal auf Themen beschränken kann, die nicht mit Flüchtlingen/Migranten zu tun haben – aber auch dringlich sind: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingsstreit-koalitionsspitzen-sparen-heikelstes-thema-aus-a-1111852.html

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Ich könnte mir vorstellen, dass sich bei so manchem Kardinal und Bischof bei den Statements von Woelki die Fußnägel kringeln: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-kardinal-woelki-nennt-csu-plaene-unchristlich-a-1111846.html

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Es scheint mehr Migrantenhelfer zu geben als man so allgemein annimmt – nicht nur Menschenschmuggler aus Libyen und co.: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/diether-dehm-linken-abgeordneter-schmuggelte-fluechtling-nach-deutschland-a-1111818.html

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Segen am Sonntag

Labyrinth8

Gott möchte – so zeigt uns Jesus Christus – dass Menschen aufeinander zugehen, einander vergeben, miteinander Gemeinschaft haben – über sachliche Auseinandersetzungen hinweg. In diese Gemeinschaft sollen auch Menschen einbezogen werden, die von anderen gemieden werden, sogar der Feind soll das Angebot bekommen, sich meine Wohltaten gefallen zu lassen.

Das sollte unsere Gesellschaft bestimmen: Sich in der Sache wenn es notwendig ist, scharf auseinanderzusetzen – aber nicht, um das Trennende zu fördern, sondern die Gemeinschaft.

Gott segne uns, dass wir seinen Willen tun.

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Gott sei Dank: Europa wird

Die Staaten Europas haben keine Wahl, sie müssen zusammenwachsen – und sie werden es auch tun. Auch die Briten werden wieder dazu kommen, denn sonst hat man in der Welt keine Chance – was die Wirtschaft betrifft und die Wirtschaft bestimmt alles andere. Wo kein Geld, da keine Entwicklung – bis hin zur Kunst.

Europa wird zusammenwachsen. Allerdings benötigen wir eine andere Europa-Politik. Eine, in der Politiker Fehler korrigieren – aber eben nicht noch schneller in die falsche Richtung rennen und damit Europa trennen, sondern hörend auf die Bewohner Europas.

Wir benötigen eine Politik, in der Politiker ihren Sinn nicht darin sehen, Meriten zu erwerben, indem sie Europa einfach immer schneller expandieren lassen, sondern das Vorhandene fundieren.

Es müssen Wege gefunden werden, ganz neue Wege, die die Bevölkerung Europas nicht knechtet, sondern vernetzt, die ihr nicht ideologisch irgendwelche Träume, seien es aus dem Liberalismus, Kommunismus, Nationalismus überstülpen, sondern die Vielfalt achtet und beachtet. Wir benötigen ein entideologisiertes Europa.

Es müssen neue Wege gefunden werden, die vorher noch keine Länder in der Welt gegangen sind, und so kann Europa wieder, wie vielfach in der Vergangenheit, der Welt etwas Gutes bringen: Einheit in Vielfalt.

Dazu muss aber auch die Wirtschaft stimmen. Und so muss der Euro neu fundiert werden. Ich bin kein Finanzfachmann, aber er muss meines Erachtens so verändert werden, dass er die unterschiedlichen Wirtschaften der Nationen verarbeiten kann. Und das, ohne dass viel Trara gemacht wird: Soundsoviel Euro nach Griechenland gepumpt, soundsoviel nach Spanien/Portugal usw. Es muss ein gewisser Automatismus, ein Schema gefunden werden, das die Bürger anderer Länder wiederum nicht ausbeutet.

Europa muss neue Wege finden: Sich nicht abschotten, aber die es umgebenden Länder stärken, stützen – mit gerechtem Handel, gerechter Wirtschaft.

Dieses Europa wird kommen. Und es wäre zu wünschen, dass diese Politikergeneration in der Lage ist, solche neuen Wege zu finden, gemeinsam mit den Experten. Dass man vorausschauend Wege sucht und nicht erst überall in der Pampa herumirrt, weil man den Weg verloren hat. Weitsicht ist gefragt, nicht kurzfristiges hektisches Zusammenstückeln von Irgendwassen.

Jede Nation Europas hat ein anderes Wirtschaftssystem, ein anderes Energiesystem, Kultursystem, Bildungssystem, Gesundheitssystem… – wie geht man damit um? Gibt es dazu rational nachvollziehbare und weitsichtige Planungen? Oder versucht man irgendwie ein Kleckerles-System zu verfolgen? Hier mal dies, dort mal das… – und das dann zwangsweise zusammenzuführen? Und zu all dem: Gibt es ausreichende und effektive Kontrollsysteme? Versucht man etwas aufzublasen – und kommt mit allem nicht hinterher?

Gibt es eine politische Kaste, die andere Nationen bedrängt, statt im Dienst der Nationen zum Besten der Nationen und der Gemeinschaft zu handeln?

Gott sei Dank wächst Europa zusammen – mit oder ohne die EU. Und dieses Auseinanderdriften, das wir zurzeit erkennen, ist auch ein Geschenk Gottes an Europa, damit man lernt, Fehler zu korrigieren und wieder miteinander nach Auswegen sucht. Manchmal zweifelt man daran, dass es dieses innovative Europa gibt und sieht nur, wie sich manche Verantwortliche Mühe geben, Fehler zu verschlimmern, zu erstarren.

So lange die Politik ringt, haben Bürger die Chance, sich mit Städten anderer Länder zu vernetzen – mit allen, auch mit Russland und den Briten. Kirchen haben die Chance, miteinander zu handeln, Fäden zu knüpfen, Künstler, Medien, Gewerkschaften, NGOs – Europa ist ja schon ein vielfältig handelndes Miteinander – und wer kann, sollte es ausbauen. Wenn nötig auch unabhängig von der Politik – und so die Politik vorantreibend.

Wir haben Zeit. Die Menschheitsgeschichte ist noch nicht zu Ende. Von daher kann man beruhigt alles wachsen lassen, dass es gut verwurzelt. Man muss nichts zerren, schieben…

Und: Menschliches Handeln geht immer nur über Try and Error – und es zeugt von Größe, das für sein eigenes Handeln zu erkennen und dann mit Blick auf Schuld und Vergebung einen neuen zu verantwortenden Weg gehen. Die Zukunft ist uns verborgen, darum müssen wir äußerst flexibel sein.

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Vergewaltigungen + Angriffe + Drogen

Vergewaltigungen – sie geschehen plötzlich: http://www.focus.de/digital/internet/es-passiert-online-kampagne-zeigt-vergewaltigungen-sind-allgegenwaertig_id_5917496.html Sie können überall geschehen. Man muss aber weiterdenken: Was kann man tun, damit man sich möglichst schützt? Eine Möglichkeit: Nicht selten machen sich Opfer selbst wehrlos – durch Drogen/Alkohol, Leichtgläubigkeit… – das kann man vermeiden. Aber es ist nicht nur eine Frage des Individuums. Die Gesellschaft muss dieses Problem immer wieder in den Blick nehmen, um Gefährdungen zu bekämpfen. Vor allem sollte man gesundes Misstrauen von krankhaftem Misstrauen trennen. Und gesundes Misstrauen kann man den Kindern beibringen.

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Gerichte schützen leider nicht mehr. Sie bauen nicht einmal mehr Schranken für potentielle Täter auf. Oder kann jemand ein solches Urteil verstehen? Hier geht es nicht um Vergewaltigung, es geht um andere Körperverletzungen, Angriffe und Betatschen. Was bekommt der Mann: Verwarnung. Unglaublich. http://www.rundschau-online.de/region/oberberg/wipperfuerth/verwarnung-fuer-den-taeter-fluechtling-hat-in-lindlar-13-jaehrige-mehrfach-angegriffen-24707268

Und das hier? Ko-Tropfen, sexuell missbraucht verletzt am Körper… – man muss den Artikel einmal lesen: Bewährungsstrafe! http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/bewaehrungsstrafe-fuer-sexuelle-noetigung-14411198.html

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Ob manche Berliner wenigstens dann aufwachen, wenn ein Stadtteil ganz den Dealern gehört? Glaube ich nicht. Sie ziehen um, wenn sie können oder freuen sich, dass sie nicht so weit laufen müssen, um Stoff zu kaufen. http://www.cicero.de/berliner-republik/wahlkampf-der-afd-in-berlin-auf-kreuzzug-in-kreuzberg Und die berliner Politik? Nun ja.

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Flüchtlinge rasten aus und ein Deutscher ebenso und der Salafist

Eine Frage stellt sich angesichts all dieser Raufereien: Wer bezahlt das Mobiliar, wer bezahlt die Krankenhauskosten, wer bezahlt die Polizei und die Sicherheitskräfte – und die Mitarbeiter sowieso? Und jetzt müssen wohl auch Psychiater bezahlt werden: http://www.focus.de/politik/videos/sie-gingen-mit-stuehlen-aufeinander-los-video-zeigt-brutale-schlaegerei-zwischen-fluechtlingen-in-dortmunder-asyl-behoerde_id_5787720.html

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Werte + Armenien + Islam in unserem Land + Muslimischer Kirchentag?

Abgesehen von dem stumpfsinnigen AfD-Bashing ist dieser Artikel interessant: Was verstehen Menschen aus den unterschiedlichen Parteien unter „Werte“? http://www.focus.de/politik/deutschland/merkels-wir-schaffen-das-das-sind-deutsche-werte-fuer-die-parteien_id_5917970.html

Es ist weiterführend, so etwas einmal zu vergleichen. Doch hier liegt nun der Hase im Pfeffer begraben: Meinungsfreiheit – was ist Meinungsfreiheit? Darf jeder sagen, was er meint – darf er es in gewissen Rahmen? Wer setzt den Rahmen? Die Amadeu-Antonio-Stiftung mit ihrem Maas (oder umgekehrt)? Das gilt auch für Toleranz. Gleichheit von Mann und Frau / Frau und Mann. Was ist Gleichheit? Angleichung der sozialen Rollen oder jede/jeder darf seine/ihre Rolle ausüben? Wenn Frauen ihre Rolle als Hausfrau und Mutter sehen – akzeptiert der Staat das und sichert auch ihre wichtige Arbeit oder will er sie in ein Arbeitsverhältnis zwingen?

Mehr als die 20 Artikel unserer Verfassung muss man nicht kennen, soll Gabriel gesagt haben. Und: Was bedeutet das nun konkret? Darum geht es ja: Man muss bestimmte Dinge nicht nur rational kennen, sondern wissen, wie unsere Kultur das auslegt. Und darüber streiten wir nicht nur mit dem Islam, sondern darüber streiten sich auch Strömungen in unserem Land.

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Apropos Werte in unserem Land: Regierung fällt dem Bundestag in den Rücken: http://www.n-tv.de/politik/Regierung-faellt-Bundestag-in-den-Ruecken-article18556191.html

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Ein guter Beitrag zum Islam in unserem Land von Kristina Schröder: http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/deutschland-islam-grundgesetz-wie-die-gleichung-aufgeht/

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Hier heißt es, dass Lucke auf dem muslimischen Kirchentag geredet habe. Ich möchte seine Aussagen nicht kommentieren. Aber die Bezeichnung Kirche ist voll daneben. Kirche kommt von kyriakon – das heißt: dem König (Herrn Jesus Christus) zugehörig. Die Ahmadis sind das nun wirklich nicht und ich vermute, sie wollen es auch nicht sein. Diese Übertragungen eines religionsspezifischen  Begriffs auf eine andere Religion ist zwar üblich, aber vollkommen daneben. Übrigens kann man streng genommen auch nicht vom Glauben der Muslime reden. Glauben ist ein spezifisch christlicher Begriff: Vertrauen auf Gott, der in Jesus Christus gehandelt hat – für Muslime passender wäre die Unterwerfung unter Allah. Das heißt: Muslime glauben nicht, sondern unterwerfen sich, geben sich Allah hin (aslama). Christen vertrauen Gott durch Jesus Christus und seinem Geist. Muslime geben sich Allah hin durch den Koran, den Mohammed aufgeschrieben hat. http://www.baden-tv.com/afd-gruender-lucke-redet-bei-muslimischem-kirchentag-147452/

Übrigens würden Sunniten und Schiiten auch etwas gegen die Formulierung haben, weil sie Ahmadis nicht als Muslime anerkennen. Das heißt die Überschrift ist aus der Sicht der Ahmadis formuliert.

Auch was die Ahmadis betrifft – die ich soweit ich sie kenne, allesamt als sehr sympathisch und freundlich erlebe – sollte in einem Zeitungsbeitrag etwas distanzierter gesprochen werden, denn ihr Glaube ist an so manchen Stellen nicht mit unseren Werten – natürlich auch nicht mit unserer christlichen Tradition -kompatibel: http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/die-groesste-moschee-deutschlands

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Iran – Hinrichtungsmaschine + UNO ist überfordert + Islamisten + Türkei mit Geld besänftigt? + Waffenstillstand Syrien

„Es reicht – die `Hinrichtungsmaschinerie´ im Iran muss ein Ende haben!“ – fordert Leutheusser-Schnarrenberger. http://www.focus.de/politik/experten/massenhinrichtungen-im-iran-praesident-rohanis-islamistischer-gottesstaat_id_5903204.html

Die Brutalität der iranischen Führung ist seit Jahren bekannt. Die Forderung, dass die Weltgemeinschaft dieses menschenverachtende System beenden muss, ist eine gute, aber nicht realisierbare Forderung. Das System hat sich sehr fest verankert. Man muss für die Iraner hoffen, dass das knechtende Schiitische Allah-System durch Gott beendet werden wird – aber leider ist das noch nicht erkennbar, dass dem so sein wird. Im Gegenteil. Durch die Anerkennung des Systems durch Obama und co., spürt es internationalen Aufwind. Das Schlimme an diesem System ist, dass es nicht von einem Tyrannen alleine beherrscht wird, sondern von einer ganzen Tyrannenclique. Wie will man diese beseitigen? Wir kennen die Zukunft nicht. Aber was ich hoffe ist, dass diese Anerkennung durch Obama letztlich das Regime von innen heraus bröckeln lässt. Denn warum werden so viele hingerichtet? Alles Drogendealer?

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Die UNO versagt auf der ganzen Linie gegen Diktatoren – aber sie öffnet den Mund, um sich lautest zu artikulieren, wenn demokratische Systeme anders agieren, als sie es wollen. Der UNO Hochkommissar für Menschenrechte – ein Jordanier: Zaid Raad al-Hussain, warnt vor Hofer und Wilders. http://www.oe24.at/oesterreich/politik/UNO-warnt-vor-Norbert-Hofer/250369381 Den eigenen Laden kriegen sie nicht sauber – im Gegenteil, er versumpft immer mehr in Diktaturen und diktatorischen Zwangssystemen, und dann Europa angehen… – man soll sich nicht aufregen. Vor allem nicht über Politik.

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In Serbien hat eine Islamistin Polizisten angegriffen: https://www.jihadwatch.org/2016/09/serbia-muslim-screaming-allahu-akbar-attacks-police-officers-with-machete

In den serbischen Wäldern wurde an der Grenze zu Bulgarien ein Afghane von einem Jäger erschossen: http://www.telegraph.co.uk/news/2016/08/24/afghan-migrant-shot-dead-by-hunting-party-in-serbian-woods/

Auch in London wurden mutmaßliche Islamisten gefangen genommen: https://www.jihadwatch.org/2016/09/two-muslims-arrested-as-uk-police-smash-significant-islamic-state-jihad-massacre-plot-search-london-homes

Zu den Islamistinnen in Paris weiß man inzwischen mehr: http://www.n-tv.de/politik/Frauen-planten-Blutbad-an-zentralem-Bahnhof-article18601061.html

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Wurde die türkische Regierung nicht nur mit der Entschuldigung der deutschen Regierung, sondern mit 348 Millionen Euro beruhigt? http://www.focus.de/politik/ausland/eu-sagt-millionenhilfe-zu-zufaelliges-geldgeschenk-das-bekommt-erdogan-wirklich-fuer-die-incirlik-erlaubnis_id_5917626.html Ich würde das von Incirlik trennen, denn zur Hilfe hatte sich die EU ja verpflichtet. Dürfte also kein Bakschisch sein. Aber dass Mogherini und der EU-Kommissar Hahn in die Türkei fahren, zeigt mir, wie es der EU vollkommen egal ist, was in der Türkei an Menschenrechtsverletzungen passiert.

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Es wäre ein Fortschritt, vermute ich, wenn die Führungsriege der Islamisten so langsam abgetreten wird. Es wird freilich noch genug Nachrücker geben: http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/isis-terror-im-ticker-us-minister-is-hochburgen-mossul-und-rakka-werden-bald-fallen_id_5914700.html

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In Syrien sollen ab Montag die Waffen schweigen. Da muss man einfach sagen: Sehr schön. Auch wen man keine einzige Idee hat: Wie soll das realisiert werden? Ist der Ring der Assadtruppen um Aleppo jetzt den Angreifern – samt USA – egal? Sind die eingeschlossenen Rebellen kriegsmüde und sagen: Na, dann hören wir mal auf zu kämpfen. Und was sagen die Türken im Norden? Gar nichts. Denn es ging ja wohl nur um einen kleinen lokalen Bereich.

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