Vater-Unser (Baba Yetu : https://de.wikipedia.org/wiki/Baba_Yetu) verbunden mit Wasser-Licht-Spielen in Dubai.
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: Kritik hat das Ziel, Missstände zu verbessern
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Leaving Islam: Eine Sendung des BBC zu Christen in islamischen Staaten:
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Aber auch ehemalige Atheistinnen, die Christen geworden sind, wie Kirsten Powers, können es schwer haben: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/mit-jesus-in-manhattan-94612/ Auch sie hat beobachtet, wie ihre Kreise sind: „Gerade Linksliberale seien oft auffallend intolernat, wenn es um die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen geht…“ Bei ihrer Jesusbegegnung dachte sie, sie sei verrückt. Was werden jetzt ihre Gegner sagen? Genau – man kann es sich denken. Aber das ist Christen, die die Liebe Gottes in Jesus Christus erfahren haben, egal. Denn er ist eine Realität. Es käme ja auch niemand auf die Idee, die Sonne zu leugnen.
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In Focus/HuffingtonPost kommen oft solche Nachrichten: Ausländer räumen Neujahrsdreck weg, Muslim gab verlorenes Portmonee wieder zurück… – ich könnte diese Liste endlos fortführen auch aus eigener Erfahrung: Pakistaner hob bei Burger King Papier auf und warf es in den Mülleimer, Kurden wiesen einem verirrten deutschen Autofahrer äußerst hilfsbereit den Weg… Was muss das für ein Land sein, in dem solche Selbstverständlichkeiten – besser: das, was selbstverständlich sein soll – hervorgehoben wird? Wie verbohrt müssen die Bewohner dieses Landes sein, dass sie nicht wahrnehmen, dass Ausländer Menschen sind wie du und ich – und erst durch solche Lappalien darauf aufmerksam gemacht werden müssen? (Womit ich leider sagen muss: dass nicht alle Deutsche Papier aufheben, freundlich den Weg weisen, das Portmonee zurückbringen, den Neujahrsmüll [nicht einmal den eigenen] wegräumen… – aber es sollten Selbstverständlichkeiten sein!) Gibt es solche Blindfüchse, die nicht wissen, dass Ausländer auch freundlich sein können usw.? Wenn ja, wie kann man ihnen die Augen öffnen, dass sie die Welt wahrnehmen wie sie ist und nicht, wie sie sie – aus welchen Gründen auch immer – befürchten?
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Manche Zeitschriften haben die Vergehen in Köln visuell verdeutlicht: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/focus-und-sueddeutsche-zeitung-eine-entschuldigung-eine-rechtfertigung-fuer-titel-a-1071334.html Auch Zeichner kritisieren Zustände. Und eine Zeichnung ist dann gelungen, wenn sie möglichst große Debatten erregt. Diese geben wieder, was in Köln passiert ist – allerdings hätten die Hände nicht schwarz, sondern braun sein müssen. Zeichner sollen nicht schon die Schere im Kopf haben – die Kritiker müssen das aushalten, und eben nicht mit Schubladendenken reagieren, sondern eben: argumentieren. (Ich möchte nur daran erinnern: „Wir sind Charlie“ – Meinungsfreiheit der Zeichner betrifft nicht nur Aggression gegen Religionen!)
Die SZ bedauert, dass sie die Zensur-Schere nicht ganz im Kopf hatte.
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Ross Douthat hat in der New York Times einen interessanten Beitrag veröffentlicht, den es zu lesen lohnt, weil er zeigt, wie die Situation unseres Landes aus dieser Perspektive in den USA gesehen wird. Recht hellsichtig – da könnte sich so mancher Journalist unseres Landes eine Scheibe von abschneiden: http://www.nytimes.com/2016/01/10/opinion/sunday/germany-on-the-brink.html (gefunden über Matussek) Und auch eine Stimme aus der Schweiz: http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Unangenehme-Wahrheiten/story/11091606
Und was sagt unser Justizminister Herr Maas? http://www.focus.de/politik/deutschland/aufruf-ueber-soziale-netzerweke-maas-uebergriffe-in-koeln-waren-abgestimmt-und-vorbereitet_id_5199903.html –
Ich denke, es ist gut, weiterhin die Politik anzutreiben. Manche lernen inzwischen ein wenig mehr klarer zu sehen – falls sie es nicht schon vorher getan haben aber es öffentlich nicht zugegeben haben. Aber so ganz hat Maas noch nicht gelernt. Er wird es tun. Was sagen wir zu dem Bild? Wir schauen es uns an und denken uns unser Teil dabei.
Man muss nur aufpassen: Wenn Maas Sicht sich jetzt durchsetzt, dass es eine große Gruppe wirklich geplant hat, nach Köln zu kommen, dann ist er aus dem Schneider. Es war ein großer krimineller Plan und dagegen kann die Politik erst Mal nichts machen – es sei nur eine Frage für die Polizei – und es waren nicht Einzelne, die zufällig zusammen kamen. Das würde die Sache der Politik immens einfacher machen.
Aber haben die Kriminellen auch das geplant, was in den anderen Städten abging? Warum gerade Köln?
Ich bin gespannt, was die Ermittlungen ergeben – aber Entwarnung ist das alles nicht. Im Gegenteil: http://www.jihadwatch.org/2016/01/cologne-muslim-sex-assaults-were-planned-muslims-traveled-from-france-and-belgium-to-join-them
Das Maas-Szenario würde allerdings das bestätigen, was schon häufig – auch im Blog vermutet wurde: Die Migranten werden gesteuert. Gibt es auch da solche Paten wie diejenigen, die Menschen aus Rumänien hierherbringen, damit diese Verbrechen ausüben?
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Wie dem allem auch sei: Die Politik muss unbedingt solche Kriminellen aus dem Verkehr ziehen. Damit die Flüchtlinge und die integrationswilligen Migranten ohne Schwierigkeiten in diesem neuen Land leben können. Die zu uns kommenden Frauen sind die Leidtragenden schon immer gewesen (manche transportieren allerdings die alte Gesinnung auch hierher – nicht nur Männer). Es wäre schön, wenn sie zumindest in unserem Land Sicherheit finden können.
Wie die Kriminellen Zeichen setzen, so ist es gut, dass normale Menschen auch Zeichen setzen – auch wenn, wie es im Clip gesagt wird – nicht nötig ist, denn die normalen Flüchtlinge/Migranten können wirklich nichts für die kriminellen Taten – aber vielleicht bringt es manchen Flüchtlingsgegner zum Nachdenken: http://www.focus.de/politik/videos/not-in-my-name-fluechtlinge-setzen-mit-beruehrender-aktion-ein-zeichen-am-koelner-hauptbahnhof_id_5199431.html
Wichtig ist: Politik muss den Weg bereiten zur Ausweisung der Kriminellen oder sie auch anders in den Griff bekommen, damit weder die Einheimischen noch die Zugereisten Schaden nehmen.
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Doch, die Regierung muss sich treiben lassen – sie hat zu lange geschlafen. Es ist kein Zeichen von Niederlage, endlich aufzuwachen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-spd-und-union-die-getriebenen-a-1071313.html Politiker auf der Ebene einer Regierung haben geschworen, Schaden vom Volk abzuwenden. Ich hatte es neulich im Blog: am 31.12.! http://blog.wolfgangfenske.de/2015/12/31/appell-fuer-2016-vergesst-die-armen-nicht-thema-fluechtlingemigranten-riss-zerriss/. Und es wird Zeit, dass sie sich daran hält.
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taharrush gamea nennt man wohl in den arabischen Staaten die Verabredung, um Frauen zu belästigen und zu vergewaltigen: http://www.focus.de/politik/deutschland/gemeinschaftliche-begangene-sexuelle-belaestigung-nach-koelner-sex-angriffen-bka-will-das-phaenomen-taharrush-gamea-bekaempfen_id_5200218.html Gut ist es, dass die Polizei versucht, die Erfahrungen damit über Ländergrenzen hinweg zusammenzuführen, um diese arabische Unsitte bekämpfen zu können. Damit aus Deutschland nicht Arabschland wird.
Anzeigen wegen sexueller Übergriffe und Raubes sind inzwischen auf 516 gestiegen: http://www.focus.de/regional/koeln/silvesternacht-in-koeln-zahl-der-anzeigen-nach-uebergriffen-auf-mehr-als-500-gestiegen_id_5200610.html
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Ich war das nicht – Zettel zufällig aufgehoben – Handy: ein anderer hat die Filme gedreht… Mal sehen, ob es RichterInnen gibt, die ihm glauben und dann? Frei lassen. Er hat ja nichts Schlimmes gemacht. Nur aus Ordnungsliebe einen Zettel aufgehoben. Auch hatte er schon geschlafen und war gar nicht in Köln – schnief – sondern in Bonn: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koelner-verdaechtiger-will-anmachzettel-gefunden-haben-a-1071327.html
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Was soll man sagen, außer: Ei, der Diez! http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/s-p-o-n-der-kritiker-a-1071310.html Er geht jetzt gegen seine Kollegen an und eigentlich alle, die nicht so denken wie er. Was er nicht mag: Dass seine Kollegen vorher von Nordafrikanern / Flüchtlingen geschrieben haben, bevor Herr Diez davon etwas wusste. Nun, es gibt Menschen, die die ganze Szene schon lange beobachten. Auch Kollegen von Herrn Diez. Und die können dann eben 1+1 zusammenzählen, während Herr Diez noch überlegt, was eigentlich eine 1 ist. Er räsoniert über das Wort Toleranz, er dreht und wendet und wendet und dreht – was ist das eigentlich? Ein guter Satz kommt in dem Artikel auch vor: „Wer Frauen schützt, muss auch Flüchtlinge schützen.“ Er hat Recht – aber nur, wenn es nicht um kriminelle Flüchtlinge geht – und das lässt Herr Diez außen vor. Usw. usw. usw.
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Was muss man da also über den ParisAttentäter alles erfahren? Zahlreiche Delikte, zahlreiche! Waffen, Drogen, Raub, Körperverletzung, FrauenBelästigung. Er kam 2013 aus Frankreich – aus Frankreich? Warum wurde er nicht zurückgeschickt? Und, was passierte? Nichts. Gar nichts. Er machte weiter – man ließ ihn weiter machen. Und dann kam ihm wahrscheinlich die Reue und er wollte ins Allah-Paradies und ließ sich erschießen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/recklinghausen-pariser-angreifer-sass-in-deutschen-gefaengnissen-a-1071329.html
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Mut zu Sanktionen auch gegen Polen? Diese ganze Sanktioniererei bringt nichts außer Wirtschaften an den Ruin und treiben Menschen in Armut. Vielleicht sollten auch Politiker einmal das hoffen, was alle normalen Wähler hoffen: In ein paar Jahren sind wieder Wahl – auch in Polen. Und dann kann die Bevölkerung die regierung ja wieder abwählen, wenn sie diese nicht will. Das gilt auch für uns in Deutschland – allerdings haben die Polen Alternativen, die ich bei uns nicht sehe. Aber grundsätzlich: Auch Herr Kauder sollte die Finger von den Sanktionen lassen. Sie sind nichts als sinnlose Druckmittel und haben mit Politik nichts zu tun.
Das muntere Sanktionieren betrifft schon Russland, dann Ungarn, dann Polen, dann Tschechien, dann Slowakei, dann Frankreich – ach, vorher noch Großbritannien, weil sie sich von der EU lösen wollen, dann aus diesem Grund auch Finnland – und, wer gehorcht uns noch nicht? Also boykottieren wir China und die USA (weil Trump Präsident geworden ist) und dann…
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Vor lauter innenpolitische Querelen dürfen wir die nicht vergessen, die in anderen Ländern unter der islamistischen Ideologie leiden: http://pamelageller.com/2016/01/isis-burns-christians-alive-in-locked-caskets-escaped-prisoner-reveals.html/
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Wer wird in Saudi Arabien bald Nachfolger von König Salman? Der Verteidigungsminister Mohammad Bin Salman. Er wird verdächtigt, die gesamten Auseinandersetzungen vom Jemen bis hin nach Syrien mit initiiert zu haben und den Wahhabismus auch sonst vorantreibt. Davon gehen manche zumindest in Pakistan aus.
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Vergesst die Kurden nicht, die die EU-Politik im Stich lässt und dem türkischen Sultan freie Hand lässt: http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-gegen-die-kurden-der-krieg-nebenan-a-1070892.html
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Ich bekam folgende Mail:
Guten Abend und ein gutes Neues Jahr! Über einen Link bei facebook/Serge Nathan Dash Menga/ bin ich auf Ihre Seite gestoßen.
Ich möchte nicht Ihre Sichtweisen kommentieren, nur einfach mal berichten, was mir so am (fast) Ende meines Lebens das Fazit ist.
Wir leben in einer globalisierten Welt, sind per www. praktisch in der Lage, zu jeder Zeit mit jedem Menschen an jedem Ort der Erde Kontakt aufzunehmen, evtl. über Mittler wie facebook und Konsorten.
Das ist eine noch nie dagewesene Chance! Wir können uns alles mitteilen, Gedanken und Ideen austauschen, Strategien entwerfen, Gleichgesinnte/Verbündete suchen und finden – einfach toll!
Unter diesem Aspekt treten nationale, religiöse, weltanschauliche und genetisch/biologisch programmierte Animositäten völlig in den Hintergrund.
Wenn wir Menschen dieser Erde (ich denke dabei nicht unbedingt an die Reichen, Mächtigen, Herrschenden) es durch diesen immerwährenden Austausch schaffen, eine gemeinsame Basis für unser Miteinander auf diesem wunderschönen Planeten zu erarbeiten – und angesichts der Zerstörungen weltweit scheint es dringendst erforderlich, der Plünderei und dem Raubbau ein Ende zu setzen – dann müsste es doch möglich sein, ein Zuhause für ALLE zu schaffen, egal auf welchem Kontinent, welcher Hautfarbe, welcher Herkunft, welcher Sprache.
Verwirklichen wir doch Human Rights.
Das ist natürlich alles sehr idealistisch, aber es muss doch möglich sein?
Schaun sie mal hier: (Es folgt ein Hinweis auf ein Youtube-Clip, den ich hier entfernt habe, weil ich noch keine zeit hatte, ihn anzuschauen.)
Ein wenig Selbstreflexion könnte jedem Einzelnen nicht schaden?
LG Unterschrift
Meine Reaktion:
Anrede
vielen Dank für Ihre Mail. Ich bin, was Menschenrechte betrifft, ganz ihrer Meinung. Allerdings denke ich, dass Menschenrechte nicht verwirklicht werden können, wenn man nicht auf Missstände hinweist. Und so weise ich in meinem Blog auf eben diese hin, so sie mir bekannt werden. Menschenrechtsverletzungen durch Ideologien (Kommunismus, Nationalismus, Nationalsozialismus, zum Teil auch ideologischer Liberalismus), Religionen (Islamisten, HinduExtremisten, extremistische Buddhisten), Staaten, Wirtschaft (moderne Sklaverei)… Es muss möglich sein, ein Zuhause für alle zu schaffen – und darum weise ich häufig auf Hilfsorganisationen hin (Saubere Kleidung, Terre des Hommes/Femmes, amnesty, open doors… – und wie sie alle heißen).
Und was die Selbstreflexion betrifft, die nicht schadet – auch da bin ich ganz Ihrer Meinung.
Mit freundlichen Grüßen und ein angenehmes neues Jahr – auch im Einsatz für Menschenrechte – wünsche ich Ihnen
Und das wünsche ich auch meinen Leserinnen und Lesern – und Gottes Segen für den Einsatz für Menschenrechte.
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(Nachtrag: So manchem hat Gott in Jesus Christus bzw. christliches Handeln und christlicher Glaube die Augen dafür geöffnet, sich für die für Menschenrechte einzusetzen. Soll man da nicht Menschenrechte mit dem christlichen Glauben verbinden dürfen?)
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Özdemir fordert einen neuen Islam auf Basis unserer Verfassung: http://m.welt.de/politik/deutschland/article146353977/Wir-brauchen-einen-Islam-auf-Basis-der-Verfassung.html Was werden fromme Muslime dazu sagen? Schon mal den Koran gelesen, Herr Özdemir? Er ist Allahs Wort und nicht ein Wort, das vom deutschen Grundgesetz außer Kraft gesetzt werden darf. Aber ich denke, sie werden es dem Herrn schon selbst sagen.
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In Großbritannien wollen Muslime ihre Schulen nicht registrieren lassen. Klar. Das sind noch Muslime von altem Schrot und Korn, nicht solche wie der Herr Özdemir: http://kath.net/news/53525
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