Migranten – sie legen Nerven blank

Auch hier sind über 500 Migranten/Flüchtlinge verschwunden: http://www.merkur.de/lokales/erding/erding/camp-shelterschleife-fluechtlinge-verschwunden-5688164.html Wohin? In die Heimat wohl eher nicht, sondern in die Gefahr: Versklavung und Erpressung drohen in unserem Land, Erfrorene im Winter. Sind es immer Menschen aus denselben Ländern die abhauen oder sind sie so vielfältig wie die Kommenden? Welcher Religion gehören sie an? Wollen sie Bedrängnissen in den Lagern entfliehen? Schmeckt das Essen nicht? was sind die Gründe?

Ich frage mich, wie die, die fliehen, sich das alles so denken: Unterkunft mögen die Verwandten geben, je mehr in einer Wohnung, desto gemütlicher, Pässe und Krankenkassenkarten mag es gefälscht geben, Geld mag man – je nachdem – von Verwandten bekommen, von denen, die einen in das Land geschickt haben, um es aufzurühren, von kriminellen Aktionen…

Sind es Familien, die abhauen oder nur junge Männer? Nehmen wir an, Familien: keine Bildung für die Kinder – nur Ausbeutung. Sind es Frauen, die nicht bedrängt werden wollen, sich aber nun großen Gefahren aussetzen wie die Berlinerin, die in München in einem Park in einem Schlafsack übernachtete und dann von zwei Männern aus Eritrea vergewaltigt wurde?

Wer illegal erwischt wird, soll angeblich ohne viel Drumrum abgeschoben werden können. Wissen die Fliehenden das?

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Realität trifft große Ideen: http://www.sueddeutsche.de/bayern/fluechtlinge-in-erding-sollen-wir-das-alles-hier-jetzt-wieder-abreissen-1.2706977

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Kuriositäten: Ein Amt/Kommune kauft dem Land ein Grundstück weg. Das Land wollte darauf ein zentrales Aufnahmelager bauen, die Kommune benötigt aber selbst Unterbringungsmöglichkeiten: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/fluechtlings-plan-durchkreuzt-amt-kauft-grundstueck-weg-das-fuer-erstaufnahmelager-bestimmt-war_id_5042084.html

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Gut, dass Grenzkriege bei uns in Mitteleuropa nicht mehr die gängigen Mittel sind, Probleme zu lösen – obgleich es so aussieht, als sei es bald wieder soweit: http://www.focus.de/politik/deutschland/8000-fluechtlinge-auf-einmal-habe-so-einen-hals-auf-oesterreich-buergermeister-platzt-im-grenz-zoff-der-kragen_id_5043279.html

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Islamisten + 1979 – alles supi!

Über manche Bombenangriffe von Islamisten erfahren wir gar nichts mehr. Früher war das ein großes Thema: 42 Tote – aber heute? http://www.bbc.com/news/world-africa-34619071

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Ich sag dazu nichts – außer vielleicht – wie es in dem Artikel heißt: Diese Richter machen anderen Richtern das Leben schwer: http://www.welt.de/politik/deutschland/article148079037/Schiesse-Unglaeubigen-mit-Kalaschnikow-den-Kopf-ab.html – und so wird es wohl kaum einen mehr geben, der nach Syrien ausgereist ist, um Terror auszuüben, und der hier bei seiner Rückkehr verurteilt werden wird. Sie wollten ja alle nur das Beste. Ach ja, die Armen. Vielleicht sollte sich einmal herumsprechen, dass alle terroristischen ideologen immer nur das Beste wollten. Hitler wie Stalin, Mao wie PolPot und all die Nordkoreaner und anderen Massenmörder. Sie wollen alle nur das Beste.

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1979 begann das Elend mit den Islamisten: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-10/islam-saudi-arabien-salafismus-dogmatismus Vorher war alles supi!

Ich sage nur: Chomeini! Ich sage nur: 1967 (sechs Tage Krieg)! Und davor: ich sage nur: Hasan al-Bannah (+ 1949; Muslimbruderschaft) und ich sage nur: Sayyid Abul Ala Maududi (1941: Jamaat-e-Islami). Und davor noch: Ich sage nur: Wahhabiten…

So einfach: Alles supi, funktioniert nicht. Zudem waren die Islamisten zunächst nicht ganz so erfolgreich, weil eine andere Ideologie die Köpfe verwirrte: Sozialismus/Kommunismus, verbunden mit Panarabismus. Und nachdem diese den Glanz verloren haben, begann die massive Vorarbeit einzelner Islamisten und islamistischer Gruppen so langsam Früchte zu tragen – freilich, weil sie viele Muslime davon überzeugen konnten, dass eine wörtliche Auslegung des Koran / der Ahadith die wahre Auslegung ist.

Und darin – in dieser Zeit – stecken wir nun. Das Rad zurückdrehen? Kann man das? Können unsere Muslime, die noch ein wenig von der sozialistischen Zeit träumen, das? Im Augenblick sieht es so aus, als würde die Welt von Islamisten überschwemmt werden. Auch diese Ideologie wird irgendwann – nachdem sie unendlich viele Blutbäder angerichtet hat – beendet werden. Aber eben: Nachdem sie viele Blutbäder weltweit angerichtet hat. Wenn die Menschen heute noch weiterhin so transusig vor sich hindämmern.

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Jesus Christus – Gottes Sohn

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Im 1. Brief des Johannes heißt es: “Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und Gott in ihm”. Allah bedeutet, so heißt es allgemein: Gott – also hieße der Satz: “Wer nun bekennt, dass Jesus Allahs Sohn ist, in dem bleibt Allah und Allah in ihm.”

Dagegen hätte Mohammed massiv etwas einzuwenden. Für ihn hat Allah keinen Sohn, denn er konnte den Satz nur aus heidnischer Perspektive interpretieren: Zeus sah schöne Menschentöchter – und so zeugte er die Halbgötter.

Das ist für Muslime – aber auch für Christen eine Vorstellung, die absurd ist.

Es geht jedoch darum: Gott erschafft sich in Maria als Jesus Christus, Gott wird in Jesus Christus Mensch. Gott hat durch sein Wort, durch seinen Geist die Welt erschaffen – sein Wort, sein Geist ist wirkmächtig. Und so kann er sich auch inkarnieren – Mensch werden.

Nun kann man sagen: Mohammed hatte seine Sicht von Christen bekommen, die das auch nicht so richtig wussten. Hätte er gewusst, was Christen wirklich glauben, hätte er es auch anders gesehen.

Das Problem besteht nur darin: Mohammed sagt, dass Allah sagt, er habe keinen Sohn. Zwar spricht auch Allah im Koran von einer wunderbaren Geburt – aber sie ist nicht als Inkarnation zu verstehen. Sollte also Allah / Gott nicht gewusst haben, was in Jesus Christus geschehen ist? Sollte Allah nicht gewusst haben, dass die Auseinandersetzung durch das Wort “Sohn” hervorgerufen wurde?

Darin bestehen nun die Auseinandersetzungen zwischen christlichem und muslimischen Glauben: Gott / Allah sagt im Koran – so sieht es Mohammed – grundsätzlich Anderes als wir es im Neuen Testament finden. Man mag mit der Aufklärung und Mohammed einiges am christlichen Glauben doof, sonderbar, lächerlich finden – darüber muss und kann man munter reden.

Aber wenn einer kommt und sagt: Allah sagt, er habe keinen Sohn, er wurde nicht Mensch, dann muss man als Christ – auch wenn es einem dann um Mohammed und seine Fans Leid tut – mit dem ersten Johannesbrief sagen: “Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und Gott in ihm”.

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Fleisch krebserregend + Schlacht der Studien um Oberhoheit

Wer hätte das gedacht, dass irgendwann mal Forscher herausfinden, dass Fleisch krebserregend sei. https://news.utopia.de/who-wurst-krebserregend-1500/ Irgendwie muss man es doch schaffen, die bösen Fleischesser von ihrem Fleisch wegzubekommen!

Was sagt uns eigentlich diese Studie? Vegetarier erkranken häufiger an Darmkrebs? – Sie ist, so kann man als Modernheits-Freak schnell sagen, veraltet, von 2009: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/35819/Studie-Vegetarier-erkranken-haeufiger-an-Darmkrebs

Die Schlacht der Studien um Oberhoheit auf den Esstischen ist voll entbrannt!

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Aber auf  jeden Fall sollte man weniger Fleisch essen: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/filetsteak-fuer-den-hund-steak-house-besitzer-es-gibt-situationen-in-denen-ich-nur-kotzen-koennte_id_5041880.html

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Ich habe eine Packung mit Salami gesehen. Auf der ist ein Bildchen mit Schwein zu finden und es steht drauf: „Aus reinem Schwein“. Warum steht das darauf? Damit man weiß, dass nicht Pferd, Esel, Hund untergemischt wird? Oder: Damit auch jeder also wirklich jeder weiß: Es ist aus Schwein?

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Demonstrations-Hygiene

Die Pegidas sollten sehr auf Demonstrations-Hygiene achten, damit sie sich nicht ihren politischen Gegnern angleichen. Das ist nämlich auch bei anderen Zusammenhängen zu beobachten, dass sich Leute den Gegnern anpassen.

Die Gegner hassen? Und so beginnt man dann auch zu hassen. Dann bekämpft nicht mehr das Gute den Hass, sondern Hass den Hass. Die Gegner morden, haben Mord-Phantasien, rüsten verbal auf? Man mordet, hat Mord-Phantasien, rüstet verbal auf. Wo gibt es da noch ethische Unterschiede? Dann ist es gehupft wie gesprungen: Islamist – Islamisten-Gegner, Linksextreme – Gegner der Linksextremen…

Wie heißt es: Man soll sich vom Feind nicht die Waffen vorschreiben lassen. Und damit sind wir bei der intelligenten Feindesliebe – die wir seit 2000 Jahren als Christen in die Wiege gelegt bekamen, aber nicht zu schätzen wussten und wissen.

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Abrechnung mit Maas + Akif Pirincci

Michael Paulwitz rechnet mit Heiko Maas, Justizminister, ab: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/der-kleine-agitator/ Vielleicht wird die Junge Freiheit bei Facebook auch bald aufgrund des empörten Einsatzes von Maas verboten.

Übrigens wurde der Wagen von Beatrix von Storch abgebrannt. Hat Herr Maas sich selbst schon beschuldigt, die Stimmung so aufgeheizt zu haben, dass einer sich genötigt sah, den Wagen anzuzünden?

Wenn man so Zeugs von sich gibt, dann muss man sich nicht wundern, wenn es bei passender Gelegenheit zurückgeworfen wird. Gabriel hat es schon mit seinem „Pack“ erfahren.

Aber es waren einige, die diese unsägliche Denke verlautbaren ließen: http://blog.wolfgangfenske.de/2015/10/18/maas-los-mehr-demokratie-wagen-angriff-sippenhaft/

So kann man auch diesen Axt-Angriff eines wohl Linksextremen auf einen Demonstranten wunderbar in der Diktion dieser Leute auf sie zurückführen: http://www.focus.de/regional/koeln/bilanz-zur-hogesa-kundgebung-24-verletzte-bei-demos-in-koeln-polizei-gewalt-aus-linkem-spektrum_id_5041663.html Wenn man nämlich damit anfängt, irgendwelche unliebsamen politischen Gruppen für Gewalttaten verantwortlich zu machen, muss man sich nicht wundern – ich sagte es schon – wenn das auf einen zurückfällt. Also: Nicht, dass ich diese Plapperer dafür verantwortlich mache, sondern: Sie sollten so vernünftig sein, klügere Reden zu schwingen.

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In diesem Zusammenhang sollte man auch Akif Pirincci erwähnen: http://opposition24.de/akif-pirincci-kuendigt-juristische-schritte-gegen-deutsche-medienhaeuser-an/235150 Hoffentlich lässt er seinen Worten Taten folgen und zeigt die Medien an, die ihn falsch wiedergaben.

Nur das Problem bei Pirincci ist und das zeigt sich jetzt massiv: Die Chancen vor Gericht dürften schlecht stehen, weil er einfach selbst eine brutale Sprache zur Kunstform erkoren hat.

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Migranten + Festung Europa + Integration

Wie kann man Menschen etwas erklären, wenn sie keine Erklärungen wollen, sondern nur schnellste Erfüllung ihrer Begierden? http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/25/protest-aktion-von-fluechtlingen-zwingt-dorf-zur-wasser-rationierung/

Das begegnet mir in letzter Zeit im Internet häufiger: Man muss ihnen nur sagen, was los ist, dann verstehen sie schon. Nur: In welcher Sprache? Wer kann sie? Wie? Mit Megaphon in die Lager brüllen? Solche Vorschläge sind so etwas von prima – nur leider wieder einmal tolle Erklärungen für unsere deutschen Bürger, nicht aber für die Zielpersonen.

Wenn Migranten beginnen, diese Länder, die eh aus den Fugen zu bersten drohen, direkt zu schaden, indem sie Feuer legen, Hungerstreiks anzetteln, Menschen als Geiseln nehmen, Wassermangel künstlich herstellen – dann sollte der Staat als Strategie herausbilden: Rädelsführer erkennen, inhaftieren, abschieben. Damit den wahren Flüchtlingen geholfen werden kann. Die Lager sind eine Schande für Europa, da hat Jörges Recht. Nur: Wie kann das so schnell geändert werden, wenn man die Massen sieht, die an einem Tag kommen? Tag für Tag, Nacht für Nacht? Hat Herr Jörges irgendeine Idee, wie das schnell geändert werden kann? Dann gebührt ihm der Friedensnobelpreis.

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Echt? Der Bundestag hat sich noch nicht mit dem Thema Migranten/Flüchtlinge beschäftigt? http://www.welt.de/vermischtes/article148027290/Wir-sind-hier-in-einem-voellig-rechtlosen-Zustand.html

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Es wimmelt nur so von Nicht-Integrierten – auch in Dänemark: http://www.jihadwatch.org/2015/10/denmark-muslim-mob-attacks-police-car-shots-fired-at-shia-march was gedenken die europäischen Regierungen zu unternehmen, dass zumindest diejenigen, die schon seit Jahren und Jahrzehnten hier sind, integriert werden? Kann man bei 500 von Wimmeln reden? Ja, dann, wenn die 500 nicht integriert sind, dann können sie eine Gefahr für die Gesellschaft werden. In Frankreich sowieso, da redet ja kaum noch einer drüber: http://www.jihadwatch.org/2015/10/france-muslim-screaming-allahu-akbar-kill-the-jews-stabs-jew-punches-rabbi

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Na, da hat sich aber einer auf die Suche gemacht, ob nicht irgendwann von Nazis auch mal das Wort „Festung Europa“ verwendet worden sei. Nun wird das einer Frau, die das aussprach, die Nazi-Keule um die Ohren geschwungen: http://www.heute.at/news/politik/art23660,1225789 Keiner wusste das. Diese bezeichnung wurde von rechts und links und von der Mitte, von oben und von unten munter verwendet – auf einmal kann man eben jemanden mit diesem Totschlag-Argument eins auswischen. Alles Autobahn -und so. Noch so ein Nazi? http://www.cicero.de/berliner-republik/jauch-talk-frank-meyer-verteidigt-die-festung-europa/60030 Nein, aber diejenigen, die nicht in der Lage sind, auf normaler Augenhöhe mit anderen zu argumentieren, suchen verzweifelt nach solchen Begriffen, damit man eben nicht argumentieren muss. Wobei: Wurde diese Bezeichnung wirklich von den Nazis benutzt? In welchem Zusammenhang? Wie häufig? Wo ist der Begriff zu finden? Wo hat er die letzten 70 Jahre ausgeharrt? Wäre spannend zu wissen. Nicht, um irgendwelchen Leuten das Vokabular um die Ohren zu schlagen. Einfach so.

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Woher nehmen manche den Optimismus, dass die Integration der Neuzugezogenen klappt? Es wird ein heftiger Kampf um die Integration. Und die ist nicht allein mit Geld und Bildung zu bekämpfen, wie ein naiver Ralf Stegner glaubt. Natürlich muss dafür viel Geld investiert werden, aber viel Geld ist keine Garantie dafür, dass die Integration der Muslime wirklich gelingt.

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Natürlich schaffen wir das mit der Integration: Wenn…

Posener hat recht: Bevor nicht alles versemmelt ist, soll man nicht die Waffen ins Heu werfen oder wie heißt der Spruch? Die Hände in den Schoß legen. Nur, woher er seinen Optimismus nimmt, wenn man doch sieht, dass sie in der Vergangenheit, wo alles ruhig lief, nur bedingt geklappt hat, fragt man sich dann doch. Nun ja: Besser im dunklen Wald gegen seine Angst anzupfeifen und andere zu beschimpfen („miesepetrige Defätisten“) , als sich zu verkriechen, mag Posener denken. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article148058069/Diese-miesepetrigen-Defaetisten-sind-falsche-Patrioten.html

Natürlich schaffen wir das mit der Integration: Wenn… – die Politik, Medien und Gesellschaft endlich vernünftig werden und allen, die sich der Integration verweigern den Weg in die alte Heimat ebnen. Den Kriminellen sowieso. Das mag Posener wahrscheinlich nicht hören. Aber er klagt, dass die Kritiker keine Lösungen haben, sondern nur kritisieren. Hat er welche – außer lautes Pfeifen im finstern Wald?

Apropos kluge Politik: Wer das liest wundert sich: http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Landraete-Aerger-ueber-%E2%80%9ETipps-zum-Widerstand%E2%80%9C-_arid,10326665.html#null  Da wird Migranten vom Ministerium Tipps gegeben, wie man sich gegen Abschiebung wehrt – bis hin zum Kirchenasyl.

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Der 17Punkte Plan klingt, wenn man die Tagesschau geschaut hat, schon jetzt als nicht praktikabel: Wie will man das durchführen? http://www.focus.de/politik/videos/sondergipfel-mit-diesem-17-punkte-plan-begegnet-die-eu-jetzt-der-fluechtlingskrise_id_5040241.html

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Serben sind ausgewiesen worden, nachdem sie eine Verlegung in ein anderes Aufnahmelager erzwingen wollten und die Unterkunfstleitung bedroht haben: http://www.focus.de/politik/deutschland/todesdrohung-gegen-unterkunfts-leitung-nach-zwischenfall-in-fluechtlingsheim-zwoelf-serben-ausgewiesen_id_5041913.html

Das ist die richtige Richtung, um sozialen Frieden herzustellen. Frage stellt sich: Warum sind eigentlich Serben hier? Nichts gegen Serben. Aber als Flüchtlinge? Das wird auch die Serben in Serbien fuchsen, dass sich manche in dem allgemeinen Treck auf den Weg machten, statt sich im Land redlich zu verhalten.

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Islamisten weltweit

Warum muss sich eigentlich unsere Welt mit so einem Schwachsinn, wie ihn Sheik Muhammad Ahmad Hussain von sich gibt, abgeben? http://www.jihadwatch.org/2015/10/jerusalem-mufti-denies-temple-mount-ever-housed-the-jewish-temple Weil ihn sehr viele einflussreiche Menschen absondern und somit zur Gefahr werden, weil noch mehr Naivlinge ihnen das als bare Münze abnehmen und dann andere terrorisieren. Zudem gehört das zur allgemeinen Strategie der Islamisten, Geschichte in ihrem Sinne umzuschreiben.

Jetzt war ich natürlich gemein. Ich habe das, was dieser Scheich sagte, als „Schwachsinn“ bezeichnet. Sowas mögen viele nicht. Gut. Ich entschuldige mich damit, dass ich behaupte, der Kölner Dom war schon immer eine Moschee. Kluge Aussage, nicht wahr?

Dazu noch eine Info: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/127428#.Vi5EP7cvdD8 „Supreme Moslem Council: Temple Mount is Jewish“.

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In Indonesien/Aceh haben Islamisten die Zerstörung von 9 Kirchen und einer Kapelle durchgesetzt: http://www.domradio.de/themen/islam-und-kirche/2015-10-19/islamisten-indonesien-setzen-abriss-von-kirchen-durch Es sind wahrscheinlich zu viele Menschen Christen geworden, also ihrem religiösen Machtanspruch entronnen. Und das ärgert – so kann man sich vorstellen. Aber dadurch werden sie die Befreiung von ehemaligen Muslimen durch den christlichen Glauben nicht verhindern können. Man mag vielleicht gegen diese Formulierung sein – aber warum gehen dort so viel Menschen zum Christentum über, wenn nicht darum, weil sie es als Befreiung ansehen? Als Hinwendung zur Wahrheit: Gott in Jesus Christus?

Es zeigt sich zudem: Wo Kirchen zerstört und Christen verfolgt werden, zählen auch andere Menschenrechte nicht viel. Journalisten, Gewerkschafter, Atheisten, Frauen, Minderheiten geraten unter Druck: http://www.persecution.org/2015/10/26/new-shariah-law-takes-effect-in-aceh/

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Was einst blühendes Jobar war: Es liegt in Schutt und Asche. Man könnte heulen. Zerstörung unterstützt vom unendlich naiven Westen, der sich von der Türkei und Saudi Arabien für ihre Machenschaften einspannen ließ:

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Ermutigung statt Entmutigung

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Es ist alles ziemlich finster in der Welt.

Die Wirtschaftskrise ist genauso wenig beendet wie die Griechenlandkrise. Man redet im Augenblick nur nicht mehr darüber.

Das politische Versagen ist allerorten eklatant: US-Regierung, russische Regierung, unsere Regierung, UN…

Sozialpolitische Krisen bestimmen die Diskussionen so, dass die Kultur des Todes zu siegen droht: Abtreibungen, Diskriminierung von Frauen, von Fremden, von Christen, die Versuche, Meinungsfreiheit zu kriminalisieren, wenn es um politische oder islamkritische Meinungen geht. Oder wenn die Gleichbehandlung aller nicht mehr gewährleistet ist: Manche bekommen mehr Rechte als andere, warum auch immer.

Krisen moralischer Art, scheinen für viele nicht so bedeutsam, aber sie verändern unsere Gesellschaft, so wenn der Hedonismus (Sterbehilfe), Extremer Liberalismus (Political Correctness) die Oberhand bekommen – oder auch ganz einfach die Gleichgültigkeit und der Rückzug aufgrund von Herzensverhärtung und/oder Resignation.

Kriegsgefahren in der Ukraine sind genauso wenig gebannt wie die Auseinandersetzung zwischen China und Japan. Es brennt im Orient, überall, Israel gerät zwischen die Fronten, Nordafrika ist Chaos – bis auf wenige Staaten.

Und was die Flüchtlings- und Migranteninvasion betrifft – was das letztendlich für Europa bedeutet: Wer weiß das schon? Gelingt die Integration besser als sie bisher gelang? Wird ein Teil Europas in bürgerkriegsartigen Zuständen versinken?

Es herrscht Chaos. Christen vertrösten nicht. Sie sehen, dass es in der Weltgeschichte schon häufig Chaos gab – und sie sind immer mittendrin.

Als Botschafter Gottes haben sie mit anderen guten Willens die Aufgabe, vernünftige Wege aus dem Chaos hinaus zu suchen, haben sie die Aufgabe, Fehlentwicklungen zu benennen und gegen sie anzugehen: menschlich, vernünftig, verantwortungsvoll, selbständig, uneingeschüchtert.

Sie haben die Pflicht, in der Brandung so gut sie können der Fels zu sein, in der Finsternis das (kleine) Licht, ein Haus für die Obdachlosen, Vertriebenen und Verfolgten… Sie haben selbst auch kaum Kraft, sind fehlbar, ratlos – aber sie wissen um die Kraftquelle: Gott in Jesus Christus.

Lasst euch durch nichts und niemandem das Hirn vernebeln und bleibt wachsam und achtsam – rät der 1. Petrusbrief 5,7-9. Nicht vom Wolf ist da die Rede, aber vom Bösen, dem alles reißenden Löwen – und die Entmutigung ist so ein reißender Löwe. Ihm und allem Übel muss man widerstehen, denn Christen wissen: Gott in Jesus Christus sorgt für euch.

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