Angst durch Merkel + „Nicht mein Land“

Die Merkel-Politik macht Kissler Angst: http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/frau-merkel-sie-machen-mir-angst/ Durfte Merkel, was sie tat? Einfach Leute ins Land lassen, den inneren Frieden aufs Spiel setzen, auf einmal 6 Milliarden aus dem Ärmel schütteln (das Geld anderer)…

Das Buch von Kissler ist übrigens auch recht lesenswert: „Keine Toleranz den Intoleranten. Warum der Westen seine Werte verteidigen muss.“

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Fragt Merkel eigentlich andere, was sie als „mein Land“ ansehen – oder gilt nur ihr „mein Land“ – und das, was andere Bürger als „mein Land“ ansehen – ist irrelevant? Was ist, wenn Merkels „mein Land“ nicht mit dem „mein Land“ vieler Bürger kompatibel ist? Zählt dann nur die Position der Mächtigen, die Deutschland zu „mein Land“ umfunktionieren möchten? Fragen über Fragen. Ist Deutschland Merkels Land? Oder ist es Fenskes Land – oder wessen Land auch immer? Viele Bürger dieses Landes sehen „mein Land“ schon seit langem den Bach runter gehen.

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Broders Kommentar zur Kanzlerin: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article146427223/Ist-die-maechtigste-Frau-der-Welt-ueberfordert.html

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Migranten und Flüchtlinge + Christen angegriffen

Ist das alles so besonders, was ein Polizist veröffentlicht hat? http://www.focus.de/politik/videos/leserbrief-auf-facebook-veroeffentlicht-so-deutlich-aeussert-sich-ein-polizeibeamter-zur-deutschen-asylpolitik_id_4949471.html Eigentlich nicht. Aber manche Leute, die in ihrem Wolkenkuckucksheim selbst gebastelter Menschlichkeit leben, für die mag es ungeheuerlich erscheinen: Realität!

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Muslime haben in einem Asylbewerberheim ein christliches Ehepaar aus Eritrea angegriffen. Wenn diese Info so stimmt, dann wäre das ein Fall: Sofort ausweisen. http://www.kath.net/news/52050 Wir dürfen solche Leute nicht dulden. Und wenn es das Gesetz nicht zulässt, dann wäre es gut, es flexibel auf solche und ähnliche Leute zuzuschneiden – Frau Merkel forderte ja Flexibilität. So sei ihre Regierung also flexibel. Das sollte auch für Leute gelten, die Frauen angreifen, die mit Drogen handeln, die Schlägereien anzetteln und ihr islamistische Allahu Akbar Geschrei anderen um die Ohren schlagen. Wenn man sie schon nicht aus „meinem Land“ (Merkel) rauswerfen kann, dann sollte man sie zumindest alle in ein Asylantenheim zur Abschiebung schaffen, wo sie sich gegenseitig ihr Allahu Akbar in die Ohren brüllen können. Es macht wütend zu sehen, dass Flüchtlinge drangsaliert werden.

Ca. 50 Muslime haben auch einen Kopten in einem Heim verprügelt: http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/fluechtlingsmisshandlung-zeltmission-nahm-attackierte-kopten-auf-82926.html

Es geht nicht an, dass Flüchtlinge – also wahre Flüchtlinge – auch noch in unserem Land solche Migranten-Islamisten ertragen müssen.

Übrigens ist das nichts Neues. Schon im Juli 2014 stand in der ZEIT: http://www.zeit.de/2014/32/fluechtlinge-deutschland-christen-verfolgung-muslime

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Ja, man erkennt Syrer am Akzent. Nur: Wer ist „man“? Wenn ein auslandsstämmiger Taxifahrer einen Kunden zu einem Krankenhaus fährt und sagt: Der ist nie und nimmer Syrer, dann staunen die im Krankenhaus, denn woher sollen sie das wissen, was für einen Akzent Syrer haben? Wer überprüft den Akzent? http://www.welt.de/vermischtes/article146480149/750-Euro-machen-niederlaendischen-Premier-zum-Syrer.html

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Migranten – so müsste es wohl heißen – betrügen Flüchtlinge: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-fluechtlinge-betruegen-fluechtlinge-1.2650692 Sie verkaufen Fahrpläne als Tickets an Flüchtlinge. Der Gemeinheiten ist kein Ende.

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Muss man sich daran gewöhnen – oder massiv dagegen einschreiten? http://www.erstaunlich.at/index.php Wer gibt anderen das Recht, die Menschen „meines Landes“ (Merkel) solchen Menschen auszuliefern (freilich: ich bin kein Österreicher, aber es geht jetzt um Europa).

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Ohne Zweifel muss man aus christlicher Sicht Not leidende Menschen aufnehmen, ihnen helfen, sich zurechtzufinden. Aber man sollte nicht naiv sein und denken, man könne selbst einem Löwen die Halskette umziehen und er würde dafür dankbar sein. Anderen helfen und Klugheit – dass muss sich nicht widersprechen. Und wenn man schon die Bibel zitiert, dann sollte man nicht vergessen, dass der Mensch auch Sünder ist – und so mancher Mensch die Gutmütigkeit anderer schamlos ausnützt. Sünder muss man annehmen – aber nicht, ohne sie zurechtzuweisen. Und der Staat muss sich der kriminellen Sünder annehmen, um sie aus dem Verkehr zu ziehen, damit die Gesellschaft möglichst wenig Schaden erleidet. Es wird nicht die Mehrheit von denen sein, die zu uns kommen. Aber diejenigen, die andere quälen, peinigen, bestehlen, erniedrigen, vergewaltigen, bedrohen – die muss man aus dem Verkehr ziehen.

Liebe zum Menschen schließt Verantwortung tragen für Menschen ein – sie ist nicht blind und naiv.

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Ideologie regiert

Wo die Ideologie regiert, wächst die Wüste: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/kuriose-entwicklung-simbabwe-enteignete-weisse-farmer-jetzt-vermisst-es-sie_H2128242699_207330/ In Simbabwe wurden die weißen Farmer enteignet – das land wurde Leutren gegeben, die keine Ahnung von Landwirtschaft haben, nun wollen manche Schwarze wieder die Weißen einstellen. Das mag die Regierung nicht besonders. Die weißen Farmer sind auch skeptisch, weil sie, wenn sie zurückkehren, die Enteignung legalisieren würden.

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Volker Perthes und Syrien + Assad + Explosion des Nahen Osten

Volker Perthes sagte in einem Interview auf hr info sinngemäß, dass man den IS nur bezwingen kann, wenn man ihm das Wasser abgräbt, er keine Grundlage mehr hat – und das kann man nur, wenn man auch das Assad-Regime beseitigt. Das entspricht ganz und gar nicht meine Meinung. Die IS hat sich schon längst von Syriens Politik gelöst. Sie ist eine eigene Größe geworden, die Islamisten aller Länder anzieht – ab nun Assad an der Macht ist oder nicht. Eine Beseitigung Assads würde es mit sich bringen, dass nun andere in die Lücke stoßen, denen ich meine christlichen Brüder und Schwestern im Assadschen Syrien nicht ausliefern möchte. Solche Perthes-Spiele sind gefährlich. Da finde ich andere Institute in den USA nachvollziehbarer, weil realistischer: Ohne Assad geht es erst einmal nicht.

Inzwischen gibt es auch in unserem Land Realisten, die entsprechend denken: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/syrien-konflikt-kein-frieden-ohne-baschar-al-assad-kommentar-a-1052998.html

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Dass die USA zur Vorsicht mahnen, wenn Assad ein Bündnis gegen die IS fordert – ist klar, war nicht anders anzunehmen. Denn es gibt wohl noch keine Anzeichen, dass die USA bereit ist, ihre falsche Politik zu korrigieren. Dass die Opposition Assad für die Flüchtlinge und Toten für schuldig hält, ist auch klar. Wer beschuldigt schon sich selbst, dieses Chaos, die schlimmen Zeiten, die Morde, hervorgerufen zu haben. http://www.welt.de/politik/ausland/article146472901/Assad-schlaegt-Gegnern-Antiterrorbuendnis-vor.html Frankreich will die IS auch in syrien bekämpfen, weil die IS stärker geworden sei (!!!!!) und auch Kämpfer für Europa ausbilde.

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Der Nahe Osten steht vor einer Explosion, so Ischinger http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-ischinger-fordert-militaerische-handlungsoptionen-a-1052944.html Aber was er wirklich fordert, um das zu verhindern, geht aus dem Artikel nicht hervor. Ansätze werden genannt – aber wie sie konsequent weiter gedacht werden müssen, das ist unklar.

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Islamische Welt

Kein Islamist – aber er will nicht unterschreiben: Seine Frau soll keinen Pass bekommen, um an Asienmeisterschaften teilzunehmen. Im Iran muss der Ehemann es erlauben, wenn eine Frau den Pass beantragen will. http://www.focus.de/sport/fussball/iranerin-muss-zuhause-bleiben-soll-sich-um-sohn-kuemmern-ehemann-verbietet-sportlerin-reise-zu-asienmeisterschaft_id_4945168.html Sie kritisiert das iranische Recht. Muss man sich nun um sie sorgen machen – auch weil sie öffentlich zeigt, dass sie mit der Entscheidung ihres Mannes nicht einverstanden ist?

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Überfall auf Kirche in Texas: http://www.jihadwatch.org/2015/09/texas-armed-muslim-enters-church-says-allah-told-him-to-slay-infidels

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Im Jemen haben Islamisten eine Kirche zerstört: http://www.jihadwatch.org/2015/09/yemen-islamic-jihadists-torch-roman-catholic-church-in-aden

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Israel hat den Menschen (Palästinenser) den „Krieg erklärt“ die mit Steinen und Feuerwerkskörpern Menschen (Juden und andere israelfreundliche Menschen) drangsalieren – bis hin zum Tod: http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Netanyahu-declares-war-on-those-who-throw-rocks-and-firebombs-416283

Hoffentlich behält der bislang so coole König von Jordanien weiterhin einen kühlen Kopf: http://www.ibtimes.com/jordan-warns-israel-after-temple-mount-violence-king-abdullah-threatens-take-action-2096467 Es könnte allerdings sein, dass er so langsam auch sein Fähnchen nach dem Islamisten-Wind richten muss, wenn er im Amt bleiben will. Wenn die einzigen stabilisierenden Menschen auch wanken – dann wird es, wie gestern gesagt, immer explosiver.

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Muslimische Soldaten töten in Ägypten christliche Soldaten – also Kameraden. ich hatte das schon einmal im Blog. Nur ist es hier zusammenfassender: http://www.jihadwatch.org/2015/09/raymond-ibrahim-muslim-soldiers-killing-christian-soldiers-in-egypt

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Wieder ein Bild gesehen, das zeigt, dass die IS-Barbaren zwei Männer gekreuzigt haben und sie mitten auf einer Verkehrsinsel ausgestellt haben. Es ist widerlich.

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Wieder ein Bild gesehen: Die Welt schreit auf angesichts eines Jungen, der ertrunken ist, weil sein Vater Mist gebaut hat. Dass die Welt aufschreit, ist gut. Aber warum schreit sie nicht auf, angesichts der Mädchen, die von IS-Barbaren als Sklavinnen verkauft werden?

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38 Menschen wurden durch einen Angriff der vom Westen unterstützten Rebellen in Aleppo getötet. Darunter 14 Kinder. Schreit die Welt auf?

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Wunder: Jungfrauengeburt+Auferstehung

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Die Wundertaten Jesu sind im Vergleich zu diesen Wundern: Gott wird in Jesus Christus Mensch und er besiegt den Tod die größten Wunder unseres christlichen Glaubens.

Historisch-kritische Exegese basiert darauf, dass diese Wunder weder nachweisbar, noch logisch nachzuvollziehen, noch experimentell zu wiederholen sind…

Darum fragt man sich: Warum haben die Menschen damals diese Wunder erzählt? Schlussfolgerung: Es soll die äußerst enge Beziehung des Menschen Jesus von Nazareth zu Gott gezeigt werden und: Die Sache Jesu geht weiter – durch diejenigen, die sich von dem, was er begonnen hat, antreiben lassen: Liebe üben, Not überwinden…

Historisch-kritisch arbeitet man aber an den Texten noch etwas heraus: Die frühchristlichen Texte sind anders als die religionsgeschichtlichen Parallelen: Jesus wurde nicht durch einen Gott gezeugt, der sich in ein männliches Wesen verwandelt hat (Alexander der Große, Buddha), sondern Gott erschafft sich durch seinen Geist in Maria selbst. Oder: Es wird nicht einfach berichtet: Das Grab war leer, der Held erschien und alle fielen vor ihm nieder. Es gibt auch eigenartige Züge: Eine Frau sah ihn zuerst, Jesus wird nicht an seiner Körperlichkeit erkannt, sondern daran, dass er Maria Magdalena anspricht, dass er das Abendbrot nimmt und dafür dankt.

Das bedeutet, dass das Ergebnis, das die Historisch-kritische Exegese an den Texten erarbeitet schon selbst über die Exegese hinausweist.

Auch aus dem Staunen heraus kann Glauben erwachsen. Verantworteter Glaube bedeutet dann: Nicht einfach alles nachplappern, weder der Tradition noch der Wissenschaft, sondern aus seiner Offenheit für Gottes Taten – und wenn möglich aus Glauben heraus – selbst Stellung zu beziehen.

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