Nachrichten vergangener Woche

Staatsterrorismus in China – gegen Christen: http://www.persecution.org/2015/07/31/china-detains-christian-pastors-for-resistance-to-cross-demolitions/

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1000de von indischen Muslimen zogen im Trauerzug mit – es ging um einen zum Tode verurteilten Massenmörder (3.8.2015)

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Aus der Ukraine kommen noch immer solche aggressiven Töne. Wann wird endlich verbal abgerüstet? http://www.focus.de/politik/videos/scharfe-worte-aus-kiew-poroschenko-warnt-den-westen-putin-will-ganz-europa_id_4857044.html

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Die USA haben immer noch nicht dazu gelernt: Russland warnt davor, die syrische Armee anzugreifen. Wie kommt Russland dazu? Die Amerikaner warnen: Jeder, der die von ihnen ausgebildeten Rebellen angreift, wird auch angegriffen. Wer wird die Rebellen angreifen? Natürlich die syrische Armee, weil sie sich nicht von diesen US-Islamisten bekämpfen lassen will. Natürlich sind die Rebellen keine Islamisten. Haben auch nichts mit den Islamisten zu tun. Das Gelächter über diese Aussage hallt durch die ganze Welt. Nur nicht bis nach Obamas und Kerrys Amerika.

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Muslimischen Staaten und Verbänden sind Flüchtlinge egal – auch muslimische Flüchtlinge: http://www.kath.net/news/51579

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Man versuchte alles, die lieben Exoten zu befriedigen. Und nun das: Sie wollen die Queen ermorden: http://www.jihadwatch.org/2015/08/uk-racing-against-time-to-head-off-islamic-state-plot-against-queen

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Islamisten haben Afghanistan aufgeschreckt. Und was sagt der Experte? Die machen das, um die Verhandlungen wie alle Kriegsparteien zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Was für eine verrückte Aussage. Die werden nicht Ruhe geben, bis sie die Macht haben und die Verhandlungsführer der Gegenseite und ihre Anhänger vertrieben oder ermordet sind. Zudem: Es wird das bestätigt, was als Vorwurf im Raum steht: Die Islamisten sind nur ein Teil des Islam, damit sie die Forderungen der moderaten Muslime zum Ziel verhelfen. Gegen all dieses muss sich die freie Gesellschaft wehren: http://www.i24news.tv/en/news/international/81363-150808-44-dead-hundreds-wounded-in-lethal-wave-of-kabul-bombings

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Islamisten

Selbst die Barbareien der Islamisten werden irgendwann zum Alltag. Es werden Nebennachrichten, wenn zahlreiche Mädchen ermordet werden, weil sie sich weigerten, mit Islamisten eine Ehe einzugehen. Überhaupt keine Erwähnung findet mehr, dass zahlreiche Menschen geköpft und gekreuzigt werden, dass ihnen die Hände und Füße amputiert werden. Kinder werden brutalst umgebracht – man kann sich die Barbareien gar nicht vorstellen – aber sie werden Alltag, und darum schweigen viele Medien oder nennen sie nur verschämt in einer Randnotiz. Nicht allein die Politik versagt. Es versagen auch viele Medien. http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-einen-koepfen-die-anderen-schweigen-warum-der-westen-im-kampf-gegen-den-is-versagt_id_4873803.html

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Islamisten oder normale Muslime? Wer weiß das schon. Wo sie ein wenig Macht verspüren, da wollen sie herrschen: http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Exclusive-Muslims-harass-Congressmen-visiting-Temple-Mount-411782

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Da, wo unsere Soldaten waren, herrschen nun wieder die Barbaren, die Taliban: http://www.n-tv.de/panorama/Taliban-haengen-dreifache-Mutter-article15684561.html

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Gute Artikel

Drei gute Artikel. Einmal geht es darum, dass im Nahen Osten die Lage äußerst explosiv ist, mit Blick auf das Osmanische Reich: http://www.cicero.de/weltbuehne/auf-den-truemmern-des-osmanischen-reiches-eine-welt-versinkt-im-chaos/59648 (Grau) Wobei: Nicht nur der Kolonialismus ist an allem Schuld. Es ist die Unfähigkeit der dortigen politischen Systeme, die aus dem Autoritäts- und Clan-Style (a la Erdogan) noch immer nicht herausgekommen ist.

Dieser Artikel hier fordert, zwischen Zuwanderung und Asyl zu unterscheiden: http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/fietz-am-freitag-wir-haben-keine-zeit-mehr-warum-wir-zuwanderung-und-asyl-jetzt-trennen-muessen_id_4851713.html (Fietz)

Dieser hier macht sich Gedanken über Rechts – und was heute als Rechts gilt – dass manche, die als konservativ galten, sich nun über entsprechende Gruppen hermachen, um ja nicht als solche zu gelten: http://www.kath.net/news/51540 (Ockenfels) Wobei ich allerdings denke, dass es den meisten im Lande inzwischen egal ist, ob sie als rechts eingeordnet werden. Denn wenn jeder rechts ist, der nicht Linksextrem ist, dann kann einem eine solche Etikettierung auch egal sein. (Rechts – nicht rechtsextrem! – das wird heute der Einfachheithalber auch alles in einen Topf geworfen. Was für ein Aufschrei gäbe es, wenn man alle Linken mit linksextremen Gewalttätern gleichsetzen würde? Aber mit Rechten kann man es ja machen, meinen die Linken mit einer guten Gesinnung.)

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Grüne und Argumentation + Mediale Argumentation

Gestern hatte ich den Argumentationsstil von Anton Hofreiter auf dem Kieker. Dazu noch folgende Beobachtung: Das ist ein Argumentationsstil, der es gewohnt ist, vor Gleichgesinnten zu reden. Dann bedarf man nämlich keiner Argumente mehr, weil man weiß, die denken alle so wie ich. Man muss sie nur in ihrer Denke bestätigen. Aber für einen Politiker ist das recht flach. Das merkte man auch an der Reaktion der Moderatorin: Hm. http://blog.wolfgangfenske.de/2015/08/01/gruene-fehler-migranten/

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Die Stimmung mit Blick auf die Aufnahme von Flüchtlingen kippt. Das weiß jeder – und von daher reagieren auch die Umfragen ein wenig darauf. Und dass dann der eine oder andere Ausländer interviewt wird oder hervorgehoben wird, um den Deutschen zu zeigen: Die sind klasse – lässt sich auch immer stärker beobachten – unter gleichzeitger Ablehnung der Deutschen – ich hatte das schon im Blog  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-harth/medien-kampagne-fluechtlinge-sind-ehrlicher-als-der-haessliche-deutsche.html

Diese Argumentationsweise ist leicht zu durchschauen und von daher zu vermeiden. Sämtliche Argumentationsweisen, die davon ausgehen, dass die Menschen blöde sind, sollte man vermeiden, weil sie nach hinten losgehen. Propaganda muss vermieden werden. Wenn man von Anfang an reinen Wein einschenkt, und von vorneherein die Menschen auf das einstimmt, was kommen kann, womit sie fertig werden müssen – das ist meines Erachtens effektiver, keiner fühlt sich staatsherrlich und medial – wie der Deutsche so schön sagt – verarscht. Aber es ist schon zu spät. Die Leute fühlen sich vergackeiert. Zum Teil hat man sie ja auch bewusst in Gefahren hineinlaufen lassen. Man hat rosarot übertüncht, was übel ist. Man hat Vertrauen missbraucht, Hilfsbereitschaft ausgenützt.

Was aber nun folgen muss, das ist der Kampf für die Migranten und Flüchtlinge. Wie wiederholt gesagt: Das Versagen der Politik vor allem auf der EU-Ebene darf nicht dazu führen, dass der Zorn auf die anwesenden Migranten und Flüchtlinge ausgekübelt wird. Die gesamte Politik ist in eine vernünftige, das heißt realistische Politik zu überführen, frei von allen Emotionalisierungen. Und dann muss man Flüchtlingen alle möglichen Hilfen zukommen lassen, Migranten muss man so weit wie möglich auf rechtsstaatlichen, gesetzlichen Wegen begegnen. Es geht nicht an, dass der Staat selbst seine Gesetze nicht anwendet. Ein vernünftiges Einwanderungsgesetz muss her – schon lange wurde es gefordert – das die Menge kanalisiert. Sehr viele werden dennoch illegal kommen. Aber entsprechend müssen sie nach Recht und Gesetz behandelt werden. Die Bevölkerung sollte begleitet werden in der Bemühung, Flüchtlinge in unsere Gesellschaft zu integrieren. Damit sie nicht durch Rückschläge zu Flüchtlingsgegnern wird.

Und all diejenigen, die sich aggressiv gegen Menschen wenden, die eine realistische Asylantenpolitik durchsetzen wollen, sollen nicht so ernst genommen werden. Sie sind eine Stimme unter vielen – eine kreischend laute Stimme zuweilen – aber eben nur ärgerliche Geräuschkulisse – die andere zuweilen bedrängend nahe kommt. Aber solchen darf eine verantwortungsvolle Politik nicht das Ruder überlassen.

Merken die Rosatüncher, dass irgendwas schief läuft sogar selbst? http://www.focus.de/politik/deutschland/100-fluechtlinge-beteiligt-sie-gingen-mit-latten-aufeinander-los-massenschlaegerei-in-dresdner-fluechtlings-zeltlager_id_4853440.html Flüchtlinge oder Migranten? Hier war es ein Migrant: http://www.focus.de/panorama/welt/mann-griff-seinen-mitbewohner-an-sek-schiesst-nach-messerattacke-auf-fluechtling_id_4853723.html

Den Begriff „Flüchtlinge“ auf Migranten angewendet, führt dazu, dass das Wort Flüchtlinge einen negativen Klang bekommt. Aber so etwas beachten die Rosatüncher nicht, dazu sind sie zu naiv.

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Mediales Großversagen wird auch darin deutlich, wie Varoufakis in den Medien dargestellt wurde. Medien zeigten sich einmal mehr als Handlanger der Politik. Es waren Versuche, die griechische Politik unter Druck zu setzen. Das hat man auch gesagt, aber dennoch als Teil des Druckes agitiert, statt alles lockerer zu handhaben, war man zu sehr verkrampft und hoffte, Politik machen zu können. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/31/yanis-varoufakis-griechenland-europa-krise-interview

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Bislang habe ich Tarek al-Wasir für einen ganz vernünftigen Politiker gehalten, wirklich für einen „Hoffnungsträger der Grünen“. Aber diesen Vorschlag, dass die Führerscheinprüfung auch auf arabisch abgehalten werden sollte, halte ich eher für einen Aprilscherz – vor allem, wenn man daran denkt: dass aufgrund der vielen Migranten aus arabischen Ländern diese Forderung aufkommen könnte. http://www.welt.de/politik/ausland/article144718422/Hessen-fordert-Fuehrerscheinpruefung-auf-Arabisch.html Man hat also als Migrant so viel Geld, dass man einen Führerschein machen kann und sich auch noch ein Auto leisten kann? Es ist eine aprilscherzige Interpretation. Denn es geht al-Wasir nicht um Migranten. Er will ja auch für europäische Zugereiste die jeweilige Sprache einführen. Somit geht es ihm sicher um arabische Urlauber. Aber warum gerade arabisch als außereuropäische Sprache und nicht auch chinesisch oder japanisch? So soll also ein reicher arabischer Scheich angelockt werden, um hier den Führerschein zu machen. Wo hat Tarek al-Wasir eigentlich seine Wurzeln? Ach so, darum arabisch. Werden hier Politik und persönliche Vorlieben miteinander vermischt?

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Hier wird gefordert, dass Medien nicht über islamistischen Terrorismus berichten sollen, denn das mache Terroristen: http://www.jihadwatch.org/2015/08/guardian-media-coverage-of-terrorism-leads-to-further-violence Ja, verschweigen wir alles, was aus dieser Ecke an Gewalttaten kommt. Damit alle denken: Och, sind die süß! Da denkt man, irgendwann sind diese Ideen überstanden, dann kommt wieder einer daher und schlägt so etwas vor.

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Freiheitsbestrebungen in muslimischen Ländern

Wir hören wenig über Freiheitsbestrebungen in muslimischen Ländern, so auch über die Frauen, die versuchen, mehr Rechte durchzusetzen: http://www.zeit.de/kultur/2015-07/marokko-minirock-frauen-islam-10nach8

Haben wir schon in deutschen Medien etwas von den kleinen Gruppen in Pakistan gehört, die versuchen, dem islamisch-islamistischen Druck standzuhalten und sich für Menschlichkeit und Menschenrechte einzusetzen? Manchmal hört man Kurioses aus Saudi Arabien – aber liest man auch über die kontinuierlichen Versuche, ein wenig mehr Freiheiten zu erkämpfen? Man hat in unserem Land zu viel Angst vor dem muslimischen Establishment auf allen Ebenen und ist sogar bereit, diese Freiheitsbestrebungen links liegen zu lassen, sie zu verraten, wie wir an Obamas Liebe zu Erdogan erkennen können.

Ich würde gerne mehr über all diese mutigen Menschen erfahren. Nicht nur auf englisch, französisch usw. sondern auf Deutsch, in deutschen Medien. In vieler Hinsicht sind Christen auch hier am Wirken, aber auch Atheisten und muslimische Kommunisten, Gewerkschaftler, Journalisten, Autoren – oder einfach nur freiheitsliebende Muslime….

Man muss sich freilich im Klaren sein, dass die Aufdeckung solcher Freiheitsbetsrebungen für die Akteure immer auch gefährlich sein können. Aber diesen schmalen Grat gehen, dazu dürften unsere Journalisten doch in der Lage sein. Zumindest den guten unter ihnen.

Das könnte vielleicht auch Muslime in Europa und Amerika ermutigen, neue Wege im Glauben zu gehen, diese zu unterstützen…

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Christiche Milizen zwingen Muslime?

In Zentralafrika versuchen Menschen aus verschiedensten Religionen die Gräben, die durch die Islamisten gerissen wurden, zu schließen. Die Islamisten bedrängten Christen und Animisten. Ein Teil von den Christen agitierte mit den Animisten zusammen gegen die Islamisten. Ein großer Teil der Christen versuchte den Weg des Friedens zu gehen. Es kann sein, dass es Milizen gibt, die Muslime zum christlichen Glauben zwingen wollen. http://www.n-tv.de/panorama/Christen-zwingen-Muslime-zu-konvertieren-article15634606.html  Das ist bekanntlich nicht christlich, sondern unchristliches Machtgebaren, dass die Weltanschauung der Gegner übernommen hat. Denn Muslim ist man nicht unbedingt, wenn man es mit dem Herzen ist, sondern wenn man es nach außen zeigt. Christ ist man nur, wenn man es im Herzen ist. Von daher finden wir auf aller Welt die Versuche, Christen zu entführen und sie unter Druck zu Muslimen zu machen. Eine entsprechende Haltung ist mit dem christlichen Glauben nicht kompatibel: https://jobo72.wordpress.com/2015/08/01/zwischenruf-3/

Die Anti-Balaka werden auch von Christen abgelehnt. Man darf sich Zentralafrika nicht so vorstellen wie Deutschland, in dem sich fast alle zum Christentum bekannten – und das seit Jahrhunderten. Einmal sind Christen dort noch recht jung, das heißt sie müssen erst ihren Weg zu Gott in Jesus Christus festigen. Alte Strukturen sind noch massiv vorhanden. Animistische Strukturen, Geisterglaube. Zudem sind etwa 50% Christen.

Christen lassen sich auch vielfach nicht gerne einfach ermorden bzw. ihre Verwandten und Mitmenschen ermorden. So gibt es auch inzwischen Milizen in Syrien und dem Irak, die vielfach mit anderen gegen die Islamisten ankämpfen. Auch sie werden in absehbarer Zeit in den Fokus der Öffentlichkeit treten, weil sie eben wie im Krieg, nicht nur mit Farbbeuteln schießen und Schaukämpfe ausüben. Kriege verrohen den Krieger. Christen sind vielfach nicht davon ausgenommen.

Dass sich Christen mehrfach dem muslimischen Umfeld anpassen, ist auf manchen Ebenen traurig zu erkennen. So gibt es in Ländern mit muslimischer Mehrheit, in denen die Frauenbeschneidung vorherrscht, auch Christen, die es tun. Oder in Syrien ist erkennbar, dass christliche Gruppen den Antisemitismus der umliegenden muslimischen Mehrheit übernehmen. So haben Christen ja auch nationalsozialistische und kommunistische Weltanschauung übernommen und vertreten.

Christen wo auch immer sollten erkennen, dass sie nur einem Herrn dienen: Jesus Christus. Nicht Mehrheiten, welcher Couleur auch immer sie sind.

Christenverfolgung: http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/michael-snyder/christenverfolgung-und-christenhass-nehmen-rund-um-den-globus-zu.html

Auch Terroristen darf man nicht einfach so erschießen: http://www.jihadwatch.org/2015/08/navy-officer-may-be-prosecuted-for-shooting-chattanooga-jihadist

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