Da stellt sich doch sofort die Frage: Hallo Herr Rouhani, wie sieht es denn in ihrem Iran aus? Ihr habt noch sehr viel zu tun, dass zumindest schon mal die schiitische Variante des Islam nicht mit Mord und Totschlag in Verbindung zu bringen ist, mit Unterdrückung, Verfolgung, Ermordung von Christen, Bahais und Atheisten und Homsexuellen, mit Gleichberechtigung der Frauen…
Aber es sollen wahrscheinlich eher die „Feinde“ des Islam bekämpft werden als die Terroristen und die Staatsterroristen des Iran. Glaubt Herr Rouhani wirklich, dass wenn sich einem der Islam weltweit als Terrororganisation vorstellt – und nicht erst in der Gegenwart -, dass man nicht meinen soll, dass das irgendwie mit der Religion zu tun hat? Natürlich sind nicht alle Muslime Terroristen, Mörder usw. usw. – aber die Msulime als weltweite große Gruppe tut zu wenig dagegen. Auch gegen solche Regierungen wie im Iran, in Saudi Arabien, tun zu wenig gegen all die terroristischen Gruppen, sie unterstützen Hamas, Hiszbollah, Al Qaida, ISIS und wie sie alle heißen.
Jeder auf der Welt wünscht sich einen Islam, der in der Menschheitsgemeinschaft integriert ist. Aber zu viele Muslime tun alles dagegen, dass dieser Wunsch sich erfüllt.
Die Ahmadiyyas versuchen einen anderen Weg. Das muss man wirklich hervorheben. Manche EuroMuslime versuchen ihn. Ein paar mutige Männer und Frauen in islamischen Ländern versuchen ihn zu kreieren. Aber sie leben gefährlich, äußerst gefährlich. Und wen vertritt Rouhani? Die Gruppen, die das Gesicht des Islam zum Positiven hin verändern wollen oder den Islam, der nichts als Schrecken bringt? Da soll er doch mal seinen Chef Chamenei fragen, der neulich wieder bestialisch rumgetönt hat. (Ich hatte es im Blog.)
Afghanistan beschuldigt Pakistan der Lüge – was die Terroristen angeht: http://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-interview-mit-politiker-spanta-zur-terrorwelle-a-1048431.html Als hätte das arme Pakistan nicht schon genug mit den Terroristen zu tun. Diese Länder leben alle unter der bösartigen Geißel Terror. Heißen sie nun Taliban, moderat, nicht moderat oder sonstwie. Sie sollten lieber zusammenarbeiten, um diese Geißel zu zerbrechen. Aber das wirklich zu können, bleibt wohl ein Traum.
Als Angriff auf die Moschee wertet der Verein diese Schmierereien und den Versuch, Fenster und Türen einzuschlagen. http://www.islamische-zeitung.de/?id=19425 Es geht nicht um einen anti-islamischen Angriff, sondern der Protest richtet sich gegen die AKP und die Zusammenarbeit mit der ISIS. „Die Moscheegemeinde sieht darin ein Werk von Terroristen, das die Gesellschaft nicht spalten dürfe.“ Wenn sie schon Schmierereien als Werk von Terroristen bezeichnen, wie bezeichnen sie dann das gemeinsame Agieren der türkischen Regierung mit der ISIS? Damit will ich die Aktion gegen die Moschee nicht verteidigen. Es gilt nur darauf hinzuweisen, dass das Verhältnis zu wahren ist. Übertreibungen gehen nach hinten los.
Eine Muslima, die in Uganda Christin geworden ist, wurde zusammen mit ihren Söhnen massivst misshandelt, bis sie dachten, sie wäre gestorben: http://www.persecution.org/2015/08/17/muslim-relatives-attack-mother-sons-in-uganda-for-turning-to-christ/ Eine Enkelin von Morgan Freeman wurde ermordet, von ihrem Freund. Er wollte, unter Drogeneinfluss, die Teufel aus ihr austreiben und hat sie verprügelt. Sie starb. Als die Polizei kam, rief er. Jesus ist geboren. Warum erwähne ich das? Weil manche auf die Idee kommen zu sagen: Auch Christen morden. Muss man das echt noch kommentieren? Im Christlichen bereich handelt es sich um landläufig „Verrückte“ Genannte, wie hier, Menschen unter Drogeneinfluss. In der islamischen Welt ist das weltweit ein Prinzip. Es sei denn, man erklärt all diese Menschen zu „Verrückten“. In der christlichen Welt ist die Betonung Satans gefährlich, weil sie manche dazu führt, erst recht in seine Fänge zu kommen. Wie Jesus in der Interpretation des Lukasevangeliums sagt: Er treibe Dämonen aus, aber wenn einer nicht an ihm bleibt, kommen die Dämonen vielfältig zurück. Während es aus christlicher Perspektive eben um dämonisierte handelt – wie auch immer man das interpretieren will -, wird das in manchen islamischen Traditionen als Tugend angesehen, Menschen, die vom Islam abfallen, zu verletzen, zu erniedrigen, zu töten. Apropos Drogen: Es gibt immer stärkere Aktionen, die verlangen, dass Drogen legalisiert werden. Werden sie legalisiert, können wir sicher immer stärker solche Auswüchse erkennen. Welche Erfahrungen machen die Niederlande usw.?
Der christliche Sender für den Nahen Osten und für Nordafrika: http://www.sat7uk.org/ Der Sender strahlt 90 Minuten Unterricht für Flüchtlingskinder aus. Christliche Lehrer lehren arabisch, englisch und Mathe. Er scheint großen Anklang zu finden.
Martenstein zum Thema Shitstorm und Extremisten-Gruppen und in diesem Zusammenhang: Medienkrise: „Wenn wieder einmal der Shitstorm tobt, dann heulen zu viele von uns mit den Wölfen, statt den Bedrängten beizustehen, unabhängig davon, ob man ihre Ansicht teilt oder nicht. Wir verteidigen unsere Werte nicht, wir haben die Hosen voll, aber ich vermute, dass die meisten unserer Leserinnen und Leser etwas mehr Mut von uns erwarten.“ Lesenswert: http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/29/harald-martenstein-scherze-witze
Ich hörte, dass in einer Fernsehsendung ein Mann gesagt haben soll, dass die USA dahinter stehen, dass so viele Flüchtlinge/Migranten nach Europa kommen. Das kann ich mir nicht vorstellen – ich lese solche Sachen auch häufig im Internet. Das zählt für mich zu den Verschwörungstheorien. Die USA versucht wohl eher über die TTIP usw. die Wirtschaft Europas zu kontrollieren.
Dass die Türkei und Islamisten und Mafiöse ein Interesse daran haben, möglichst viele muslimische Menschen in Europa einzuschleusen, das ist schon eher denkbar – wobei die drei Kreise einander überschneiden und nicht isoliert neben einander stehen. Für die Türkei: Wenn eine Gesellschaft eine bestimmte Anzahl an Muslimen hat, dann droht sie zu kippen. Wenn die Türkei schon nicht in die EU kommt und so den Laden aufmischen kann, dann eben auf diese Weise. Islamisten: sie haben das Bestreben Gesellschaften zu destabilisieren, damit die autochtone Gesellschaft gegenüber Muslimen misstrauisch wird, die sich dann wiederum aufgrund des Misstrauens radikalen Kräften – eben den Islamisten – zuwenden. Mafiöse wie Islamisten machen eine Menge Geld mit ihrem Menschenschmuggel. Pro Nase aus der Türkei / Izmir 1400-2000€ – und in ein kleines Boot werden zig gepackt – tolles Taschengeld. Und keiner sage, die EU wüsste nicht um diese Menschenschmuggler. So blind können die Verantwortlichen doch nicht sein. Welches Interesse hat also die EU-Elite daran, möglichst viele muslimische Migranten nach Europa zu locken? Das kann ich mir eher vorstellen als die USA. Aber meine Phantasie reicht nicht aus, um das Interesse der EU an dem desolaten Zustand zu erkennen.
Dass wohlmeinende Menschen, die voller Elan der Willkommenskultur huldigten, so langsam auch auf dem Zahnfleisch gehen – das sollte man öffentlich deutlicher sagen, damit man diesen Abwärtsstrudel bekämpfen kann. Allen, die sich nicht kleinkriegen lassen von der Migranten-Realität, denen sollte man alle mögliche Hilfe und Stärkung zukommen lassen. Sie dachten vielfach: es kommen arme Seelen an, die sehnsüchtig Hilfe benötigen und für jegliche Hilfe dankbar sind. Aber es kommen nicht arme Seelen an – es kommen Menschen an, die klare Vorstellungen haben und zum Teil Forderungen stellen. Die Service beanspruchen – sie haben zum Teil ja den Menschenschmugglern auch viel Geld gegeben und denken nun, sie hätten Anspruch auf dies und jenes. Das muss deutlich gesagt werden, damit die Helfer auch Möglichkeiten haben, zu kontern. Viele von ihnen lassen sich ein schlechtes Gewissen einreden, wie es ja auch so manche Sendung versucht. Nein, schlechtes Gewissen hilft nicht, es hilft nur Realpolitik und tatkräftiges Anpacken.
Und wenn Pflegeeltern gesucht werden. Das ist eine gute Idee, wenn man denn die Menschen vorher sehr genau aufklärt, mit welchen Schwierigkeiten sie später zu kämpfen haben können. Muss natürlich nicht sein, aber man muss wissen, worauf man sich einlässt. Es handelt sich zum Teil um traumatisierte Menschen, und die Menschen pflegen – das kann man nicht einfach nur nebenher.
Die Fordernden, so hoffe ich zumindest, sind nicht die Flüchtlinge. Das sind die Migranten. Die Flüchtlinge dürften froh sein, dass sie dem Übel, dem Mord, der Folter entronnen sind. Aber nun werden die Flüchtlinge mit den Migranten zusammengepfercht – und das ist Menschen unwürdig und wird meines Erachtens auch dem Grundgesetz nicht gerecht. Nur: Leider steht nicht auf der Stirn geschrieben: Flüchtling / Migrant. Und somit müssen, auch aufgrund der falschen EU-Politik (und aufgrund der Träumer auch in unserem Land, die Flüchtlinge und Migranten in einen Topf geworfen haben, und über die Medien emotional Flüchtlingspolitik betrieben haben), die Flüchtlinge in Europa weiterhin leiden.
Daran sieht man, dass naive, emotionalisierende Menschenpolitik letztendlich den Menschen schadet. Furchtbar schadet. Nun suchen diese Träumer die Schuld nicht bei sich, sondern in der griechischen Regierung zum Beispiel. Nein, dieses: Kommt alle her, bei uns geht es euch gut usw. usw. – ist mit Schuld an dem lemminghaften Kommen vieler. Sie zerreißen damit ihre Familienbande, verlassen ihre Heimat, nur weil sie dachten: Ab ins Paradies. Dörfer leeren sich, die lokale Wirtschaft bricht zusammen, Kinder bleiben allein, Kinder werden in die Ferne geschickt usw. usw. – weil es Erwachsene wie ein Sog nach Europa zieht. Und dieser Sog wurde auch mit Hilfe der naiven Migrationspolitik verursacht. Von der Verantwortung für diese miserablen Zustände können sich die Träumer nicht loskaufen, indem sie die Schuld bei anderen suchen. Außerdem: Sie hätten es wissen können. Es gab genug Menschen, die seit Jahren warnen.
Und in Europa erwartet die Migranten kein Paradies. In Europa erwarten sie keine Diener. Hier müssen sie sich selbst durchschlagen. Sprache hart erlernen, sich mit Berufen zufriedengeben, von denen sie kaum leben können, mit Menschen leben, die sie ablehnen oder denen sie einfach nur gleichgültig sind, kleine Wohnungen, kaum Natur wie in ihren Heimatländern. Kalt und nass. Was erzeugt das in ihnen? Leere, Hass, Zorn, Eifer, durch kriminelle Taten irgendwie Nahrung und Geld zu bekommen, Frust. Und das ist es, was auf unsere Städte auf längere Sicht zukommen wird. Und die naiven Träumer, die das alles mit zu verantworten haben? Sie waschen ihre Hände in Unschuld, machen allein die Politik dafür verantwortlich, das Versagen der Behörden usw. Das ist ja alles schon bekannt.
Mit Sehnsucht werden sie dann nach Australien schauen, das Land, das sich rechtzeitig vor den kommenden Gefahren gerettet hat.
Was bedeutet das nun? Alles dazu tun, damit das nicht so kommen wird. Unermüdlich für Integration einsetzen, Migranten, die die Lage verschlimmern, in ihre Heimatländer zurückschicken – um der Flüchtlinge willen. Und: Der EU-Politik Dampf unter den Hintern machen, dass sie endlich alle Kräfte mobilisiert, damit sie das tut, was dem Namen Flüchtlingspolitik gerecht wird. Dazu gehört in erster Linie: Massivst die Menschenschmuggler bekämpfen. Die sich bereichern, um ihren islamistischen und mafiösen Strukturen unermesslichen Reichtum zufließen zu lassen, womit sie dann wieder ganze Bevölkerungsgruppen terrorisieren und in ihre Hände bekommen können – und die sie dann wieder nach Europa schicken können, um weiter Geld zu scheffeln. der Träumer stellt sich das alles so unrealistisch vor. Aber Träumer dürfen nicht die Politik bestimmen.
Auch nicht das Mitleid mit den Menschenschleusern – mit denen manche so langsam Mitleid bekommen, weil auch sie in armen Verhältnissen aufgewachsen sind und irgendwie Geld machen müssen, um ihre armen Kinder zu Hause versorgen zu können… Mit anderen Kriminellen hat man auch kein Mitleid. Menschenrechte gelten auch für sie, ja. Aber nur in dem Maße wie sie auch für andere Kriminelle gelten.
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Natürlich schicken Staaten Flüchtlinge/Migranten nach Deutschland weiter. Griechenland, Italien – sie sind überfordert. http://www.focus.de/politik/deutschland/politik-und-gesellschaft-grenzenloser-rechtsbruch_id_4865466.html Und Österreich? Österreich mit seinen 8 Millionen Einwohnern will sich sicher nicht in ein paar Jahren zu den islamischen Staaten zählen. Das Versagen der EU beginnt nicht erst damit, dass Italien und Griechenland die Flüchtlinge weitergeben, auch nicht damit, dass manche EU-Staaten sich weigern, ihre labile Gesellschaft durch muslimische Flüchtlinge noch mehr zu zerstören (Tschechien, Ungarn…). Das Versagen der EU in Brüssel beginnt früher – eben: Die Grenzen werden nicht gesichert. Und die Grenzen zu sichern ist nicht damit getan, dass man Migrantenboote versenkt oder sonst was, sondern dass man Strukturen schafft, die es schon lange im Vorfeld verhindern, dass Menschen überhaupt weg wollen. Ich muss das alles nicht wiederholen.
Zu bedauern, dass die Bevölkerung den Ernst der Lage nicht verstanden hat, geht auch an den Realitäten vorbei. Sie hat sehr wohl verstanden, was sich alles ändert, darum gibt es ja die Bedenken: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.unterbringung-in-stuttgart-bald-900-fluechtlinge-im-buergerhospital.ec766c54-1be3-49ed-bbab-56481b1b82a0.html Dass die Kommune überfordert ist, darf ja nicht bedeuten, dass man nun den Bürgern alles mögliche unterstellt. Die Bevölkerung hat verstanden, dass, wenn die Pläne der Kommune umgesetzt werden, nichts mehr ist wie vorher. Und das ist eine berechtigte Furcht. Man kann natürlich dies und das dagegen sagen – aber gleich über 1000 neue Leute – da kann doch keiner mehr davon sprechen, dass hier Integration auf ehrenamtlicher Ebene noch möglich ist. Die Kommunen sitzen zwischen allen Stühlen. Aber darum sollen sie den Druck auf die Politik erhöhen, damit diese ihrer Verantwortung gerecht wird. Wie viel staalich finanzierte Betreuer benötigen diese Neuzugezogenen? Dann muss der Haushalt eben überzogen werden, um Schlimmes in Zukunft zu verhindern. Es wird, wie unten gezeigt, manches getan, so zum Beispiel, dass Rentner zurückgeholt werden.
Hat man eigentlich einen Modus gefunden, die Migranten und Flüchtlinge zu versichern, damit die geschädigten Bürger nicht auf dem Schaden sitzen bleiben?
Vor lauter Menschenfreundlichkeit lässt man Verbrechern Raum. Man muss sich nicht wundern, dass sie sich dann vermehren wie die Karnickel.
Ist es schon zu spät, dass sich die Gesellschaft gemeinsam gegen so etwas wehrt? Es ist nie zu spät. Das Problem ist nur, dass so viele nicht raffen, dass man sich wehren muss, jeder an seinem Ort. Manche Berufe haben allerdings besondere Verantwortung: Richter, Politiker, Polizisten, Lehrer… – aber auch: Eltern, Nachbarn, Freunde… Sich dagegen stemmen, damit die Gesellschaft nicht abrutscht und in die Hände derer fällt, die sie zerstört. Das, was wir in unserem Land erreicht haben, das ist zu wertvoll, als dass wir es gedankenlos, gleichgültig, naiv denen überlassen, die nur Schaden im Sinn haben.