Migranten + Griechenland

Die verfehlte Politik – sie schlägt nun mit aller Wucht auf unser Land nieder – in Form der Migranten (nicht der Flüchtlinge). Man hat seit jahrzehnten gewusst, was auf Europa zukommen wird – doch die EU hat verschlafen – oder wollte es nicht wahrnehmen. Lieber kümmert sie sich um solche absurden Sachen wie Staubsauger, Birnen, Bananen, Gurken und was weiß ich alles. Aber das eigentliche Problem geht ihr am XY vorbei. Nun haben alle darunter zu leiden. Die Sicherheitskräfte, die Menschen an den Aufnahmeorten, die Kommunen vor Ort, die normalen Menschen in ihren Dörfern, die über Nacht ihr eigenes Dorf bzw. ihren Stadtteil nicht mehr wieder erkennen. http://www.welt.de/politik/deutschland/article143850442/25-Syrer-in-einem-Sprinter-die-Schleuser-unter-Drogen.html Wenn man dieses Problem nicht schleunigst in den Griff bekommt, dann haben unsere nachfolgenden Generationen darunter äußerst zu leiden. Man muss kein Prophet sein, um die Zustände wahrnehmen zu können, die dann überall in Europa herrschen, nicht nur in den No-Go-Areas, sondern überall. Syrische Zustände, Auseinandersetzungen bürgerkriegsähnlicher Art. Und all das nur, weil die EU-Politik unverantwortlich ist.

Ich weiß, dass die Migranten-Frage und die Staubsauger-Frage unterschiedlichen Ressorts zugehören. Aber warum verschlankt man nicht das Staubsauger-Ressort und stockt das Migranten-Ressort aus? Um es Laienhaft zu formulieren.

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Was mich an der Griechenland-Frage am meisten ärgert, ist: Wie sehr werden die zeitlichen Ressourcen der Politiker dafür verschwendet. Auch Politiker sind nur Menschen mit 24 Stunden. Und wenn sie sich davon 10 Stunden mit Griechenland beschäftigen müssen, haben sie keine Zeit, sich ein paar Stunden um die Migrantionsfrage zu kümmern. Tsipras bindet alle an diese Griechenlandfrage. So wichtig ist Griechenland nicht. Freilich geht es in der Griechenlandfrage nicht um Griechenland, sondern um Europa. Aber vielleicht sollte man sich für die Zukunft darüber Gedanken machen, wie man solche Themen zeitlich kleiner halten kann. Regeln für den Rausschmiss / zeitweisen Verlassen usw. – oder man hält sich an die vorgegebenen Regeln.

Wenn ich das richtig sehe, hat Griechenland ein Bruttoinlandsprodukt, das ein wenig höher liegt als das von Hessen. Würde man so ein Aufhebens um Hessen machen? http://www.statistik-portal.de/statistik-portal/de_jb27_jahrtab65.asp

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Schreckens-Ramadan

Thailand hat 109 Muslime – Uiguren – wieder nach China zurücktransportiert, die in den Krieg ziehen wollten: http://www.jihadwatch.org/2015/07/thailand-deports-109-muslims-from-china-who-had-been-on-their-way-to-turkey-syria-or-iraq-to-join-jihad

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Thailändische Muslime haben bei einem Anschlag zahlreiche Thais ermordet: http://www.jihadwatch.org/2015/07/ramadan-in-thailand-islamic-jihadists-murder-six-injure-eleven-in-string-of-bomb-and-arson-attacks

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Ebenso wurden im Tschad Menschen durch einen Selbstmordattentäter ermordet, ebenso hat ein Selbstmordattentäter vor der italienischen Botschaft in Kairo einen Menschen ums Leben gebracht. Warum gerade vor der italienischen Botschaft? http://www.jihadwatch.org/2015/07/ramadan-in-egypt-islamic-jihadists-murder-one-injure-nine-in-car-bomb-blast-at-italian-consulate

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In Tunesien wurden fünf Islamisten erschossen, die ein Attentat geplant hatten: http://www.jihadwatch.org/2015/07/2nd-tunisia-jihad-attack-foiled-5-islamic-state-jihadis-shot-dead

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Pluto

Wieder eine technische Meisterleistung. Ich bewundere das KnowHow der Wissenschaftler, die solche Meisterleistungen vollbringen: Eine Sonde zum Pluto – und dann solche Bilder! Wie gut, dass damals, als das Projekt geplant wurde, der Pluto noch ein Planet war. Ob man das heute nach der Entplanetisierung des Pluto auch noch gemacht hätte? http://www.astronews.com/news/missionen/newhorizons/flybylog.html

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Am Puls der Zeit + dpa manipuliert

Oh, oh, da hat einer den Finger am Puls der Zeit: Udo Ulfkotte. Erst heizt er manchen Journalisten ein und dann denen, die für das Thema Flüchtlinge bzw. besser: Migranten Verantwortung tragen: Gekaufte Journalisten und Mekka Deutschland: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/nach-gekaufte-journalisten-jetzt-auch-mekka-deutschland-spiegel-bestseller.html

Es ist immer gut, wenn jemand gegen den Mainstream seine Stimme erhebt. Wann kommt eigentlich der nächste Sarrazin? Wir müssen sicher noch ein Jahr warten, denn von Sarrazin kommt alle zwei Jahre ein Buch heraus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thilo_Sarrazin#Ver.C3.B6ffentlichungen

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Dass die Nachrichtenagentur dpa manipuliert, wird hier aufgezeigt: http://www.kath.net/news/51302 Genauer hier: https://fairemedien.de/uebersicht-der-falschen-darstellungen-zur-demo-fuer-alle-durch-die-dpa-baden-wuerttemberg/

Die Fragen, die sich stellen:

Wer manipuliert?

Wer hat ein Interesse daran zu manipulieren?

Warum wird manipuliert?

In dem Beitrag wird gesagt, dass es kaum Zweifel daran gibt, dass diese Manipulationen nicht Zufall oder Versehen sind, weil sie gehäuft vorkommen. Von daher verschärfen sich die genannten Fragen.

Was nun dpa betrifft: dpa ist wohl nicht zu trauen, wenn es um Berichterstattung in diesen Themenbereichen geht. Nur in diesem Themenbereich?

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Und nun noch etwas zum RBB: http://www.tagesspiegel.de/medien/neue-tumulte-im-berliner-columbiabad-rbb-entfernt-abendschau-bericht-aus-mediathek/12032928.html

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Homo-Ehe

Irgendwann hatte ich einmal zu diesem Thema sinngemäß geschrieben, dass es mich wundern würde, dass Homo-Aktivisten so sehr für die Homo-Ehe eintreten würden, da Homos eher eine Gängelung durch Außen nicht besonders lieben, das heißt: Feste Bindungen sind nicht so sehr das größte Ziel der meisten Homos (laut Umfragen, die ich im Augenblick nicht mehr parat habe).

Nun, hier erfahren wir zu dem Thema von einer lesbisch lebenden Aktivistin mehr: http://www.kath.net/news/51216 Die Homo-Ehe ist etwas, das nur wenige Homos wirklich in Anspruch nehmen. Der Kampf für eine Homo-Ehe diene nur der Zerstörung der Institution Ehe. Wobei ich natürlich denke, dass diese Frau nicht unbedingt die Meinung aller Kämpfer für eine Homo-Ehe wiederspiegelt.

Zu diesem Thema auch Bischof Genn aus Münster: http://www.kath.net/news/51288

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Muslime der x-ten Generation

Es wird häufig von den Muslimen der x-ten Generation gesprochen, die anders als ihre Eltern zu Extremismen hinneigen. Ich kenne so manche muslimische Jugendliche, die ich bewundere. Sie sind selbstbewusst, sie sind munter, sie sind nicht eng, sondern haben ihren muslimischen Glauben in einer freien Art und Weise, Eltern unterstützen sie, sie sind nachdenklich, erkennen oft die Hintergründe besser, als ihre deutschen Altersgenossen. Wenn es unserer Gesellschaft gelingt, diese Menschen zu stärken, diese in die sozialen Prozesse einzubinden, dann sind sie wirklich ein Reichtum für unser Land. Wobei ich mich korrigieren muss: Sie müssen nicht in die gesellschaftlichen Prozesse eingebunden werden – sie sind so offen, sich selbst einzubringen. Diesen Menschen dürfen wir nicht politisch, juristisch, im alltäglichen Miteinander in den Rücken fallen, indem wir extremere Gruppen – gemeint sind keine Islamisten, die sowieso nicht – aber auch extremere Gruppen, die andere Muslime zu ihrer engen Glaubenssicht zwingen, Raum geben. Das ist nicht islamophil, das ist Verachtung unserer Werte, der Menschenrechte. Menschen gegenüber haben wir offen zu sein. Nicht Extremen.

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Sie ist aus Saudi Arabien + Nicht nur Schreckens-Ramadan

Es werden sehr viele Menschen gekreuzigt – auch im übertragenen Sinn. Christen in Syrien und im Irak. Aber nicht nur: http://mobile.wnd.com/2015/07/obama-response-to-christian-killing-fields-horrifying/

Geschichte wiederholt sich nicht? Am Anfang des letzten Jahrhunderts waren es die Armenier, die ermordet wurden. Am Anfang des 21. Jahrhunderts sind es die Christen in islamischen Staaten. Nicht allein Christen. Wie viele Frauen müssen unter diesen barbarischen Sitten Leiden: innerhalb der letzten 5 Jahre rechnet man mit über 11.000 Ehrenmorden! http://www.jihadwatch.org/2015/07/uk-11744-honor-crimes-in-five-years

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Der Außenminister von Großbritannien bekommt einigen Gegenwind. Warum? Er warnte vor einen bevorstehenden Anschlag, und forderte die Briten auf, das Land zu verlassen. Und was ist daran so schlimm? Tunesien benötigt das Geld und findet diese Warnung nicht gut. http://www.jihadwatch.org/2015/07/uk-tells-brits-to-leave-tunisia-another-jihad-attack-highly-likely Zudem ist davon die Rede, dass ein zweiter Attentäter bei dem jüngsten Anschlag sehr wahrscheinlich mitbeteiligt gewesen war.

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Am 17. Juli ist das Fastenbrechfest: http://www.merkur.de/welt/ramadan-2015-beginn-ende-fastenmonat-islam-ramadan-id-al-fitr-mm-4972727.html Es versuchen möglicherweise noch einige schnell ins Paradies zu kommen.  Von daher ist die Warnung des Außenministers nicht ganz aus der Luft gegriffen.

Der Al Quds tag, an dem traditionell gegen Juden und Israel gehetzt wird, steht in unserem land auch wieder vor der Tür: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/al-quds-tag-in-berlin-israelfeinde-ziehen-ueber-den-kurfuerstendamm/12035586.html

Ich will keine Gäste in meinem Haus beherbergen, die meine Freunde angreifen.

Wer solche Gäste zu Mitbewohnern macht, ist selbst daran Schuld, wenn er irgendwann selbst von seinen Gästen angegriffen wird, weil er seine Meinung sagt.

Und manchmal wenden sich sogar die eigenen Mitbewohner gegen den Gastgeber: http://www.jihadwatch.org/2015/07/uk-editor-fired-after-defending-fellow-writer-who-wrote-about-spread-of-islam

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Wie im Fußballspiel: Manchmal, wenn der Gegner ständig aufs Tor schießt, bekommt er auch mal einen Ball rein. Die Wahrscheinlichkeit ist groß. 12 Anschläge wurden in Deutschland vereitelt: http://www.welt.de/politik/deutschland/article143681911/Deutschland-entging-zwoelf-islamistischen-Anschlaegen.html Ich sage schon mal vorbeugend: Nur wenig Muslime sind Islamisten – und Sippenhaft geziemt sich nicht für unsere Gesellschaft. Von daher: Wenn ein Anschlag nicht vereitelt werden sollte, darf man die Muslime unter uns nicht dafür verantwortlich machen. Nur Täter sind Täter.

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Angriff auf jüdischen Jungen: http://www.jihadwatch.org/2015/07/beat-the-dirty-jew-muslims-in-paris-beat-13-year-old-boy-wearing-kippah

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Sie ist aus Saudi Arabien – und dort ist es ganz anders:


Eine Krankheit kann nur geheilt werden, wenn sie als solche erkannt wird – sagt Khloud.

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