Dieses Video hat etwas Gleichnishaftes:

Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: Kritik hat das Ziel, Missstände zu verbessern
Auf Sri Lanka sind die Buddhisten-Extremisten nicht ohne, wenn es gegen Christen geht: http://www.persecution.org/2015/01/02/popes-visit-to-sri-lanka-highlights-christian-persecution-at-hands-of-buddhist-extremists/ Das hängt auch damit zusammen: Wächst die christliche Gemeinde, haben buddhistische Mönche weniger zu essen und weniger Ansehen. Und das mag man sich nicht bieten lassen. Essen und Macht ist auch für Buddhisten etwas, das sie kennen und nicht missen möchten. Wie ihre extremistischen Hindugenossen – da geht es allerdings nicht um Essen, sondern nur um Macht.
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Schon wieder haben islamistische Fulani Christen überfallen: 28 Tote, dazu noch Verletzte und Vermisste – benötigen wohl wieder Sklaven. http://www.jihadwatch.org/2015/01/nigeria-islamic-jihadists-murder-at-least-28-christians Die Fulbe/Fulani hatten einmal ein islamistisches Reich – und wollen es nun wieder errichten. Und von daher überziehen sie auch Zentralafrika mit Kämpfen. http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad_der_Fulbe und: http://de.wikipedia.org/wiki/Fulbe
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Keiner weiß es – viele gehen davon aus – viele untersuchen und erforschen das Weltall – kann es sein, dass es Planeten gibt, auf denen Leben existiert?
Was aber Gott betrifft, blocken manche sofort ab – statt sich darüber genauso Gedanken zu machen, Indizien auszuwerten, Spuren – als Spuren Gottes nachzugehen.
Wenn irgendwo Leben existiert, hat es erst einmal keine Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. Wir kommen nicht hin – sie kommen nicht her – alles viel zu weit weg. Es sei denn, man bekommt ein anderes Lebensgefühl, wenn man weiß: Da ist noch wer mit uns einsam im All.
Wenn Gott existiert, dann hat das Auswirkungen auf unser Leben auf der Erde – wie man sieht. Er ist nicht weit weg. Wir sind nicht einsam im All. Wer Gott entdeckt hat, bekommt ein anderes Lebensgefühl auf der Erde. Gott sei Dank.
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Man kann mir nicht erzählen, dass das nur kulturell bedingt sei und es Frauen freut, wenn sie sich mit anderen Frauen an die Seite ihres Mannes stellen müssen. Sie empfinden das als Erniedrigung – und als eine solche Erniedrigung hat es mir auch in Marokko vor langer Zeit einmal ein Mann geschildert: Wie kriegt man es hin, dass seine Frau eine Zweitfrau akzeptiert? Da gibt es ganz ausgeklügelte Taktiken in der Männergesellschaft. Wir dulden solche Frauenerniedrigungen in unserem Land – abgesehen davon, dass es auch auf unsere Kosten geht, wenn die Männer vom Steuerzahler erwarten, dass sie Unterhalt für ihre Kinder zahlen. Die dummen Ungläubigen machen das schon. http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html
Es liegt viel im Argen in unserem Land, das man unter den Teppich kehrt – ja nicht daran rühren, um keine Zwietracht zu säen. Auch an Unrecht rührt man nicht gerne – aber wir müssen an Unrecht rühren. Denn reißt in einer Gesellschaft Unrecht ein, ist sie stark gefährdet.
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Ein großer Verlag macht sich mickrig: Er streicht Israel aus dem Atlas, der für den Nahen Osten bestimmt ist: http://www.welt.de/politik/article135962290/Verlag-streicht-Israel-aus-Schul-Atlas-fuer-Nahen-Osten.html Dazu auch Broder: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article135973925/Israel-Das-haben-wir-nicht.html
Die einen wollen betrügen und die anderen wollen betrogen werden?
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Vielleicht hätte der Verlag eher den Libanon streichen sollen, denn die Libanesen befürchten eine Zersetzung des Staates durch die ISIS. http://www.welt.de/politik/ausland/article135976821/IS-steht-kurz-vor-Angriff-auf-Libanon.html Das wäre der allergrößte Horror, wobei es eher um die Teile des Libanon geht, die nicht von der Hizbollah besetzt sind. Aber wie dem auch sei: Die friedlichen Bewohner würden dann auch hier in unvorstellbarem Ausmaß massakriert werden. Nicht allein die ca. 2 Millionen Christen.
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Menschen kommen in eine neue Welt – eine Welt, die nicht die Ihre ist.
Sie werden nicht heimisch in dieser Welt – und gleichzeitig sind sie nicht mehr heimisch in ihrer alten Welt.
Sie müssen also einen Weg finden, die alte Welt mit der neuen Welt zu verknüpfen.
Die erträumte alte Welt – wird nie mehr die reale alte Welt sein. Und sie werden auch die alte Welt nicht dadurch erreichen, dass sie sie mit Gewalt in der neuen Welt durchzusetzen versuchen. Sie werden scheitern – auf ganzer Linie.
Sie müssen also die neue Welt mit der alten Welt kombinieren – und das ist das Großartige an uns Menschen, dass wir das können. Wir sind auch nicht an Traditions-Instinkten gebunden.
Sie müssen sie so kombinieren, dass sie in der neuen Welt gut leben und überleben können. Die neue Welt kann versuchen, ihnen dabei zu helfen.
Es wäre fatal, wenn die neue Welt den Menschen vorgaukeln würde, sie könnten die alte Welt wiederbekommen. Das ist vollkommen unrealistisch. Es kommt immer etwas Neues heraus.
Dass sich auch die neue Welt ändern wird durch das Einbringen der alten Welt, das ist klar. Die Frage ist nur: Wie viel von der alten Welt wollen wir als Mehrheitsgesellschaft aufnehmen? Auch Altweltler zu tolerieren bedeutet, dass sie ihre alte Welt mit der neuen kombinieren müssen.
Fatal wäre es also auch, der neuen Welt vorzugaukeln: Es bleibt alles, wie es ist. Nein, wird es nicht. Auch Toleranz kann Abschottungstendenzen haben (ihr dürft leben, was und wie ihr wollt – aber behelligt uns nicht in unserem Leben). Es kommt immer etwas Neues heraus, auch in der Auseinandersetzung mit dem Alten und der Ablehnung des Alten.
Dennoch wird die Mehrheitsgesellschaft den Weg vorgeben. Wer am Alten kleben bleibt, verheizt seine Kinder, macht sie zu Außenseitern, die sich nicht selbst ernähren und durchsetzen können.
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Zu Pegida-Anklägern: http://www.welt.de/print/wams/debatte/article135978045/Der-Sturm-der-Empoerten.html : „Die Grenze verläuft nicht zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, sondern zwischen den Verteidigern des säkularen Staates und denen, die ihn unterlaufen wollen oder aus politischem Kalkül aufs Spiel setzen“ – ob das einmal einer der Frau Merkel sagt? Es finden sich in dem Beitrag auch interessante Formulierungen, so zum Beispiel: „Wir preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion. Pegida ist nicht die Krankheit, Pegida ist nur ein Symptom.“
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Da hat sich wohl jemand einen politischen Scherz erlaubt: Südwestmetall spendet den Grünen 100.000€ und zu Südwestmetall gehören auch Rüstungsbetriebe: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruenen-erhalten-100-000-euro-spende-von-suedwestmetall-verband-a-1011143.html Ich vermute, sie werden es großzügig nicht annehmen.
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Laschet sagt, es gäbe keinen Linksruck in der CDU: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article135995173/Der-Mythos-vom-Linksruck-der-CDU.html Das ist der typische Kontrast zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung.
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Die Angst der Linken vor den Sternsingern: http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/brandenburg–sternsinger-im-bildungsministerium-unerwuenscht,10809312,29470020.html
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Dauert es diesem Großspekulanten zu lange, Russland auf wirtschaftlichem Wege in die Knie zu zwingen, dass er Europa in den Krieg mit Russland treiben will? Soll Russland Schulden machen und bei ihm Geld aufnehmen, damit ihm irgendwann ganz Europa gehört? Man kann diese Information ja gar nicht glauben: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/03/soros-eu-soll-fuer-krieg-gegen-russland-neue-schulden-machen/
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Das mag für einen Röttgen natürlich schwer zu verstehen sein, dass nicht alle seiner Meinung sind – und daher beklagt er, dass Putins Propaganda – ohne es freilich so zu nennen – die Westpropaganda stören würde: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_72354438/roettgen-wirft-putin-propaganda-in-deutschland-vor.html
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Schön, dass ein Vernünftiger auch zu nennen ist: Gabriel warnt vor einer Schwächung Russlands – Steinmeier hat es mutig vorgemacht, hoffentlich ziehen endlich ein paar weitere nach: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Gabriel-warnt-vor-Schwaechung-Russlands-article14252216.html Ziel war nie, Russland wirtschaftlich und politisch ins Chaos zu stürzen? http://www.contra-magazin.com/2015/01/vizekanzler-gabriel-das-ziel-war-nie-russland-wirtschaftlich-und-politisch-ins-chaos-zu-stuerzen/ Natürlich nicht. Man dachte, dass Russland vorher zu Kreuze kriecht. Aber nicht alle kann man so leicht brechen, wie es sich die wirtschaftlich mächtigen Staaten so gedacht haben. Jetzt fehlt also nur noch, dass Steinmeier und Gabriel davon überzeugt werden, dass die Ukraine ein neutraler, föderaler Staat werden muss – dann müssen sie die Kanzlerin davon überzeugen… – das wäre sicher ein großer Schritt zur Lösung des Problems.
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China wird das christliche Land der Zukunft sein, wenn die Kommunistische Partei nicht wieder auf die Idee kommt, „Säuberungen“ durchzuführen und Christen in Erziehungslager zu stecken. Christen in China sind äußerst missionarisch, sie haben Mut, sind durch viele Verfolgungen und Diskriminierungen hindurchgegangen, haben Visionen, sind auf Zukunft und Innovation aus. http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/bibelstudium-bei-mcdonalds-90605/ Was die Christen entdecken ist das, was der Kommunismus an sozialem gepredigt hat, versuchen Christen zu realisieren. Über den kommunistischen Atheismus hinaus, der dem Menschen als religiösem Wesen (homo religiosus) nur Pseudoreligion bieten kann, bietet der christliche Glaube Beziehung zu Gott in Jesus Christus an. Und diese beiden Komponenten: Soziales Miteinander und Glauben – das fasziniert die Christen Chinas.
Das habe ich vor Jahren schon einmal geschrieben – Europa wird in allem abgehängt werden: nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Wissenschaft und Religion. Vielleicht hängt das ja zusammen. Und was die Religion betrifft, wird Europa selbst Schuld daran sein, weil es sich überheblich über sie hinwegsetzt.
In Afrika wird das Christentum auch immer stärker dominant werden – und auch das weltweite Christentum intensiv prägen. Afrika ist nur noch nicht ganz so weit wie China und hat in großen Teilen stark unter den Islamisten zu leiden. Ich denke, hier wird die Konfrontation noch massiver werden, weil die Brutalität, mit der Islamisten vorgehen, unmenschlich ist und Menschen normalerweise in dieser Brutalität nicht reagieren wollen. Sie wollen nicht – und gerade Christen – sie wollen nicht die Unmenschlichkeit widerspiegeln, indem sie so handeln wie die Islamisten. Von daher sind sie Gewalttaten immer ausgeliefert. Die Hoffnung besteht, dass Muslime selbst sich irgendwann von den Islamisten emanzipieren werden.
Der Traum der Islamisten besteht darin, das Christentum auszurotten wie sie es fast schon in den islamischen Staaten geschafft haben. Aber auch die Islamisten werden es irgendwann einmal müde sein, die Menschen abzuschlachten, zu versklaven. Hoffe ich. Und dann wird der Rest Christen sich wieder vermehren und die Gemeinde wird wachsen.
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So schön es wäre, wenn die ISIS zurückgedrängt werden würde – so ganz traue ich diese Art Siegesmeldungen nicht: http://www.focus.de/politik/videos/terror-auf-dem-rueckzug-in-diesen-regionen-verliert-der-islamische-staat-an-boden_id_4380362.html Während Siegesmeldungen um die Welt gehen, gibt es zahlreiche ISIS-Terrorzellen – auch in Hebron: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/189491#.VKlrONKG-Sq Vor allem sind der Libanon und Jordanien gefährdet.
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