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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
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Der islamische Theologe Ednan Aslan sucht hellsichtig neue Wege: http://www.profil.at/articles/1440/980/378114/islam-theologe-ednan-aslan-wir-ideologie-fruechte
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In der Katholischen Kirche wurde der Monat der Weltmission eröffnet mit Schwerpunkt der Kirche in Pakistan: http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/news/page_news.php?id=40549
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Was die Zentralafrikanische Republik betrifft, möchte ich diese Seite wieder in Erinnerung rufen! http://bozoumdeutsch.blogspot.de/
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Leitungswechsel in der OM Deutschlands: http://www.d.om.org/aktuelles/neuigkeiten/648-om-deutschland-beruft-zum-1-april-2015-neuen-leiter.html
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Bertelsmann übernimmt Gruner&Jahr. http://www.welt.de/wirtschaft/article132956769/Bertelsmann-uebernimmt-Gruner-Jahr-vollstaendig.html Diese mediale Konzentration ist schon erschreckend. Vor allem, weil man annehmen kann, dass das immer weiter geht und irgendwann Bertelsmann alles in der Hand hat und damit auch in die Tasche steckt.
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Warum kommt eigentlich nicht mehr Widerstand gegen Draghi aus Deutschland? Diejenigen, die bisher Widerstand leisteten sind aus irgendeinem mir nicht klaren Grund verstummt – und so ist es gut, dass zumindest das eine Nachricht Wert ist: http://www.welt.de/wirtschaft/article132945342/Frankreich-probt-Aufstand-gegen-EZB-Chef-Draghi.html
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Da hat man doch das, was man immer wollte: Wenn Kaiser gegen Kaiser antreten, statt Heere, dann gäbe es keine Kriege mehr. Nun treten Dschihadisten gegen Dschihadisten an – aber es gibt immer noch Kriege. http://www.spiegel.de/politik/ausland/kampf-um-kobane-kurdische-selbstmordattentaeterin-toetet-is-kaempfer-a-995456.html Das Paradies erwarten die Dschihadisten – aber auch die kurdische Dschihadistin? Was wird ihr Lohn sein? Ruhm, im Kampf gegen Dschihadisten gefallen zu sein. Ihre Tat zeigt, wie verzweifelt die Lage der Stadt ist. Denn wenn sie in die Hände der Schlächter fällt, werden wieder die Schreckenstaten die Welt beunruhigen: Bilder abgetrennter Köpfe, verkaufter Sklavinnen und Sklaven, Massenerschießungen…
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Der französische Geheimdienst hat möglicherweise einen Überläufer zu Al-Kaida zu verkraften: http://www.spiegel.de/politik/ausland/al-qaida-agent-aus-frankreich-soll-in-syrien-kaempfen-a-995472.html Es stellt sich also immer die Frage: Ist manchen Menschen zu trauen? Wer ist Schläfer? Solche Menschen sind es, die das Zusammenleben zwischen den Menschen äußerst erschweren.
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Bombardierungen stoppen ISIS nicht: http://www.jihadwatch.org/2014/10/islamic-state-withstands-bombing-campaign-plots-baghdad-invasion So etwas funktioniert nur im Hinblick auf funktionierende Staaten und Armeen. Gegen solche Kämpfer sind Bombardierungen nicht besonders gut geeignet. Aber das war ja schon eine Strategie, die ich aus meiner Jugendzeit her kenne: Statt feste Armee, kleine wirkungsvolle Grüppchen. Sind billiger und Schlagkräftiger. Wenn die ISIS das gut macht – und es scheint sehr gut geplant zu sein, dann können Bombardierungen nichts nützen – es sei denn, man ist noch in dem Stadium, dass einer das Köpfchen ist – und wenn der ausgeschaltet wird, ist ISIS kopflos. Aber es sieht so aus, als käme die Weltgemeinschaft in dieser Hinsicht zu spät. Und was hört man Obama sagen: Wir haben die ISIS unterschätzt. Nicht das Überlaufen eines Geheimdienstlers ist peinlich, das kann immer passieren – aber dass ein Regierungschef eines großen Staates, der überall seine Finger im Spiel hat, sagt: Wir haben sie unterschätzt…
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Durch all diese Islamisten-Informationen – auch durch die, dass ein Islamist dazu aufruft, die Ungläubigen in Deutschland zu töten – darf man sich nicht ins Bockshorn jagen lassen und Muslime insgesamt misstrauisch zu beäugen. Die Gefahr, dass irgendwelche durchgeknallte Menschen auftreten können war ja vorher auch schon da, auch wenn es medial kaum thematisiert wurde. Die normalen Muslime, mit denen wir im Alltag zu tun haben, leiden auch unter solchen Genossen – und von daher dürfen sie einfach nicht die Chance haben, die Gesellschaft und das Miteinander der Menschen zu stören. Durchgeknallte dürfen nicht darüber bestimmen, wie wir Menschen im Land miteinander umgehen wollen und werden – auch wenn manche Durchgeknallte aus der Mitte unserer Gesellschaft kommen. http://www.welt.de/politik/deutschland/article132968809/Deutscher-Islamist-ruft-zur-Toetung-Unglaeubiger-auf.html
Was ich gut finde ist, dass zumindest in dieser Situation Islamkritiker wie Abdel-Samad medial zu Wort kommen dürfen und nicht verschwiegen werden. Denn das führt vielleicht auch die Funktionäre dazu, sich nicht einfach selbst mit irgendwelchen lapidaren Äußerungen reinzuwaschen, sich zu distanzieren oder sonst was. Sie müssen sich um eine neue Koran-Hermeneutik und Hadith-Hermeneutik kümmern, die die muslimische Gemeinde menschlich werden lässt. Denn im Augenblick ist Menschlichkeit in der sunnitisch/schiitisch-muslimischen Gemeinde abhängig von den einzelnen Muslimen – und nicht von der islamischen Religion, wenn der Koran im traditionellen Sinn interpretiert wird. Von Koran und Ahadith aus müssen andere Prioritäten gesetzt werden, als sie zurzeit von den Ton angebenden Muslimen gesetzt werden. Und das muss sich ändern, wenn Worte nicht Schall und Rauch bleiben sollen. Alles andere ist Augenwischerei: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article132932718/Das-Funktionaersproblem-im-deutschen-Islam.html
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leider ist mein w-lan defekt, sodass ich nichts veröffentlichen kann.
sobald alles wiederklappt, kommen wieder ansichtssachen
“Die totale Säkularisierung, also die ausschließliche Diesseitigkeit, die den Menschen von seinen metaphysischen Quellen abschneidet und ihn auf die Belange der Welt beschränkt…, dieser totale Positivismus kann als einzige Sinngebung auf die Dauer den Menschen nicht befriedigen. Überdies: Erst die Negierung einer höheren Macht hat die totalitäre Macht des Menschen über den Menschen – der dadurch seiner Arroganz und Maßlosigkeit ausgeliefert ist – möglich gemacht. Wir haben dies während der Hitlerzeit zur Genüge erfahren.” So Marion Gräfin Dönhoff http://www.zeit.de/1994/38/allein-auf-die-buerger-kommt-es-an
Heute stellt sich alles angesichts der Islamisten bzw. der gewalttätigen Religion scheinbar etwas anders dar, denn die Islamisten berufen sich ja auf eine metaphysische Macht, um Menschen in ihre Gewalt zu bekommen.
Auch Christen haben sich gegen Jesus Christus gewendet, das wird besonders eindrucksvoll von Dostojewski im “Großinquisitor” dargestellt. Der Großinquisitor, der also im Namen Jesu Menschen peinigt, hat Jesus verhaften lassen und will ihn hinrichten – und es entspinnt sich ein Dialog über die Freiheit des Menschen, der es in sich hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Gro%C3%9Finquisitor
Der Mensch, der sich von Gott gelöst hat, im Namen Gottes oder gegen Gott, der meint Gott in seiner Hand zu haben, in Bejahung oder Verneinung, wird unmenschlich.
Auch wir Christen haben Gott nicht in der Hand, auch die Christen nicht, die sich als besonders christlich und gut ansehen. Gott ist von uns nicht handhabbar. Wir können Gott auch mit scheinbar demütigsten Gebeten genau so wenig zwingen wie mit Massengebeten: durch viele Menschen oder durch viele Gebete.
Freilich dürfen wir Gott häufig bitten und wir dürfen auch durch viele Menschen Gott bitten – vor allem auch dann, wenn sie Ausdruck der Angst oder Verzweiflung sind – aber diese Gebete dürfen nicht dazu dienen, Gott in die Hand bekommen zu wollen. Gebete sind Bitten, keine Befehle.
Menschen, die Gott meinen in der Hand zu haben oder ihn in die Hand zu bekommen, sind nicht selten auch anderen Menschen gegenüber ungenießbar.
Gott ist größer als wir es uns vorstellen können, Gott ist immer mehr als wir denken, Gott ist trotz aller Nähe Geheimnis und gerade in seiner liebenden Menschwerdung haben wir ihn nicht in die Hand bekommen. Hochmut ziemt sich nicht für ein Gebet. Sondern: Betende empfangen sich dankbar aus Gottes Hand. Betende folgen Jesus Christus nach – sie versuchen nicht, ihm voran zu gehen.
Wir Menschen können alles pervertieren. Religion – und sogar Nachfolge Jesu Christi. Darum ist es äußerst wichtig, sich eng an Jesus Christus binden zu lassen: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben…, sagt Jesus laut Johannesevangelium. Und: Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. Das ist die Grundlage unseres durch Jesus Christus bestimmten Gebetes.
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Ich wünsche Euch eine angenehme Woche!
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