Schuld+Sterbehilfe

Schuld daran, dass eine schwarze Frau ein weißes Kind geboren hat ist… – Schuld? Oder Grund: http://www.welt.de/vermischtes/article132352653/Schwarze-Frau-bringt-weisses-Baby-zur-Welt.html

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15 Vergewaltiger und Mörder wollen Suizid begehen – stattlich legitimiert durch Sterbehilfe. Man sollte die Todesstrafe in den USA abschaffen – und dafür das Gesetz einbringen, dass Menschen Suizid begehen können. http://www.welt.de/vermischtes/article132360375/Vergewaltiger-und-Moerder-betteln-um-ihren-Tod.html Das klingt sarkastisch – scheint es aber nicht zu sein. Für mich steht etwas anderes im Vordergrund: Gefängnisse benötigen nicht nur Psychiater, sondern viel mehr Seelsorger, die mit dem Thema Schuld und Vergebung umgehen können.

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Islam ist Frieden

Friedliebende Muslime haben unheimlich viel zu tun, um der Definition des Islam durch die Islamisten eine eigene entgegenzusetzen – und vor allem auch in den Köpfen der Menschen durchzusetzen.

Dass Politiker aus politischen Gründen die Aussage machen, dass Islam Frieden sei, dass moderate Muslime es immer wieder einmal sagen, das hilft nicht viel, weil ihre Worte durch sehr, sehr viele Glaubensbrüder konterkariert werden. Man glaubt nur, dass der Islam Frieden ist, wenn Muslime es auch leben. Ansonsten bleibt diese Interpretation Schall und Rauch: http://europenews.dk/de/node/83724 Abgesehen davon, dass das Wort „Islam“ eher mit Unterwerfung zu tun hat statt mit Frieden – aber sich Allah unterwerfen kann ja auch friedlich geschehen. Aber so lange auch so etwas geschieht, Synagogen in Brand setzen, beginnt man zu zweifeln daran, dass den Muslimen das jemals gelingen wird: http://europenews.dk/de/node/83722 undDen Ahmadiyyas ist es ja auch schon gut gelungen, ihr Motto: Hass für keinen Liebe für alle in den Köpfen zu implementieren, von daher kann man hoffen, dass es Sunniten und Schiiten auch auf längere Sicht möglich sein wird.

Pietätlosigkeiten von moderaten Muslimen helfen jedoch nicht, das Vertrauen zu stärken: http://europenews.dk/de/node/83719 So rief wohl ein Imam, der in einer Gedenkveranstaltung zum 9/11 als Redner aufgetreten war in seiner Rede häufiger: Allah ist größer / Allahu Akhbar. Er meint es sicher missionarisch gut – aber dass die anwesenden Christen und Atheisten damit den Ruf assoziierten, den die Opfer in den Flugzeugen zuletzt hörten, bevor sie in den Tod geflogen wurden, führt zu großen Ärgernissen. Auf diese Weise wäscht man den Schlachtruf der Islamisten auch nicht rein.

Dass man sehr empfindlich auf Islamkritiker reagiert, sie vom öffentlichen Diskurs ausschließen will – und zwar nicht nur Islamisten wollen das, sondern auch moderate Muslime, das hilft ebenfalls nicht weiter, um Vertrauen bildende Maßnahmen durchzusetzen: http://europenews.dk/de/node/83718 So protestierte eine große Anzahl muslimischer Gruppen dagegen, dass Ayaan Hirsi Ali einen Vortrag halten sollte. Aber der Präsident der Uni war Manns genug, nicht einzuknicken.

Zu diesem Thema ist auch das hier zu nennen: http://journalistenwatch.com/cms/2014/09/18/mitten-im-religionskrieg-folge-ii/  Wobei ich denke, dass die schweigende Mehrheit der Muslime sich massiv von solchen Islamisten-Auswüchsen distanzieren würden. Würden sie es doch nur tun, damit die schweigende Mehrheit – die schweigende Mehrheit ist politisch irrelevant (Abdel-Samad) – zu einer relevanten Mehrheit wird, die ihren Glaubensbrüdern Paroli bietet.

Kämpft auch jemand von den Muslimen gegen das hier? Alltägliche Auswüchse in islamischen Staaten – die man ja allgemeinhin eher nicht als islamistisch bezeichnet? http://www.welt.de/vermischtes/article132393564/Frau-inhaftiert-weil-sie-Volleyballspiel-sehen-wollte.html

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Dankbarkeit

P1060302

Dankbarkeit öffnet Herz und Sinne für Gott und die gesamte Wirklichkeit.

Wer sich Gott verdankt, geht mit dem Leben behutsamer und freier um.

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Der Kirchenvater Johannes Chrysostomos soll am Ende seines Lebens gesagt haben: Was ich, wenn ich noch einmal mein Leben leben könnte, ganz anders machen würde: Ich würde dankbarer sein.

Damit hätte er das umgesetzt, was der Apostel Paulus den Glaubenden rät: Seit dankbar in allen Dingen – und das ohne Unterlass.

Auch Hildegard von Bingen – wohl alle Großen der Christenheit – kennen das Licht, das die Dankbarkeit im Menschen leuchten lässt: http://www.abtei-st-hildegard.de/?p=534

Wie kann man intensiv dankbar sein? Nicht, indem man den Blick auf die widrigen Verhältnisse als widrige Verhältnisse richtet, sondern auf Gott schaut, der mit dem dankbaren Menschen gegen die widrigen Verhältnisse angeht.

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Klamme Kommunen bitten…+FDP

Klamme Kommunen bitten Bürger zur Kasse: http://www.welt.de/wirtschaft/article132337126/Klamme-Kommunen-bitten-die-Buerger-zur-Kasse.html – „bitten“ ist gut: Verlangen, fordern bei Androhungen von Strafen.  Ja, das stimmt: Bürger werden zur Kasse gezerrt.

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Wenn kein Geld da ist, werden Unsummen von Zukunftsinvestitionen in den Sand gesetzt: http://www.welt.de/wirtschaft/article132297503/Verlorene-Generation-kostet-gigantische-Summen.html So viel Menschen, so viel Kraft, so viel Phantasie und Kreativität, so viel Know How – alles wird verschleudert. Warum?

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Die FDP – was soll man zu ihr noch sagen? Vor Jahren schrieben Leute wie ich, sie müsse ein eigenes Profil gewinnen, müssten das aufgreifen, was den Menschen im Land unter den Nägeln brennt. Sie ist noch immer Profillos – hat unter Lindner kein Profil gewonnen, zumindest keines, das im Augenblick in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Ob sie noch die Kurve bekommt? Sie muss kantiger werden, den herrschenden Parteien angesichts der Themen, die auf der Straße liegen, in die Parade fahren. Aber dazu ist sie zu ängstlich. Selbst in Sachen Wirtschaftskompetenz traut man ihr nicht mehr viel zu, weil sie nur noch mit dem Mainstream zu verbinden ist. Das alles kann auch damit zusammenhängen, dass man von der FDP nichts mehr hört, weil die Medien nach Neuem gieren – nach AfD. Kann aber auch an der FDP liegen – oder wo bietet sie einen Ansatz von Profil?

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Deutschland nicht Arabien

Ich will mich in Deutschland nicht wie in einem arabischen Land bewegen müssen. Ein nahe gehender Beitrag einer Marokkanerin, die in Deutschland lebt und von frommen Muslimen wegen ihrer nicht muslimischen Kleidung angegangen wurde: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/salafisten-journalistin-sounia-siahi-reagiert-auf-augstein-kolumne-a-991888.html Eine berechtigte Anfrage: Sollen wir uns erst wehren, wenn wir gesteinigt werden?

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Deutschland ist nicht Arabien – aber wird von manchen als rechtsfreier Raum angesehen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article132358570/Besetzer-warnen-Gruene-vor-dem-Asyl-Kompromiss.html – Asylrechtsaktivisten werden sie genannt.

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Flut+Israel

Es ist das Pech dieser Menschen, dass die Flut gerade dann kommt, wenn die Weltgemeinschaft mit der Ukraine beschäftigt ist – denn dann achtet sie nicht besonders darauf: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article132221910/Ueberflutungen-bedrohen-Millionen-Menschen.html Eine Info vom 16.9.: http://www.tagesschau.de/ausland/nach-der-flut-im-kaschmir-100.html Aber gut, dass es die Hilfsorganisationen gibt, die auch das im Blick haben. Aber sie können das nur, wenn sie auch genügend Gelder zur Verfügung haben.

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Inzwischen kümmert sich auch kaum noch jemand um Israel, weil die Israelis nicht mehr bombardieren. Abweichler gegen die Regierung wurden in Medien noch vielfach genannt, aber wen interessieren nun wieder die Raketen aus dem Hamas-Gaza? Wen interessiert die Angst der Israelis vor den Raketen aus dem Hisbollah-Libanon? Keinen. Und wenn dann Israel wieder zuschlägt, weil die Bedrohungen zu bedrohlich werden? Das alte Lied: Armes Gaza, armer Libanon… http://www.welt.de/politik/ausland/article132335004/Israels-Angst-vor-dem-Raketenarsenal-der-Hisbollah.html

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Enttäuschung über Muslime

Ein Bischof ist über die moderaten muslimischen Mitbürger enttäuscht. Angesichts der ISIS hätten selbst Freunde die Christen im Stich gelassen, Ärzte wie Anwälte hätten den Kontakt zu ihm abgebrochen: http://michael-mannheimer.info/2014/09/17/chaldaeisch-katholische-erzbischof-von-mossul-selbst-enge-moderate-muslimische-freunde-wie-aerzte-und-rechtsanwaelte-haben-jeden-kontakt-zu-mir-abgebrochen/

Der eigene Hals ist einem immer näher als der Hals des anderen,

mag ein Sprichwort unter den Sunniten sein. Aber das kennen wir sogar bei uns. Wie viel Menschen lassen andere schon im Stich, nicht einmal bei Lebensbedrohung, sondern schon dann, wenn man soziale Isolierung befürchtet, weil der Bekannte, weil der Freund Ansichten äußert, die man nicht teilt? Die Masse der Menschen besteht nun einmal aus Feiglingen. Ob unter den Deutschen, ob unter den muslimischen Sunniten, unter wem auch immer. Und es stellt sich die Frage: Wieweit lassen wir Opfer aus Gründen der political correctness allein?

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Eine Journalistin, die in Afghanistan für die Bundeswehr gearbeitet hat, wurde ermordet: http://www.welt.de/politik/ausland/article132358665/Journalistin-mit-Bundeswehr-Verbindung-ermordet.html

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Jordanien+Katar

Jordanien, das ums Überleben kämpfende Musterland: http://www.jihadwatch.org/2014/09/jordan-32-of-all-registered-marriages-of-syrian-refugees-involved-girls-under-18 Die Not der Einen wird ausgenutzt von den Reichen.

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Immer mehr Medien wachen auf: http://www.spiegel.de/politik/ausland/merkel-empfaengt-emir-von-katar-in-berlin-und-beraet-kampf-gegen-den-is-a-991966.html Das ist schon sehr interessant zu beobachten. Freilich: Katar unterstützt keine Terrorgruppen, sagt der Emir von Katar. Und Bundeskanzlerin Merkel meinte dazu laut Nachrichten: Sie habe keinen Grund, an dieser Aussage zu zweifeln. Darüber sind wir froh und glauben nun auch dem Emir von Katar.

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