Monat: Juni 2014

Das sind wahrscheinlich solche Informationen, vor denen in den Medien gewarnt wird, die warnen, dass der russische Geheimdienst versucht, Menschen in unserem Land zu manipulieren: http://german.ruvr.ru/2014_06_18/Das-Medienkartell-Immer-mehr-Journalisten-wenden-sich-ab-2474/

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Vor Australien wird auch gewarnt – zumindest wenn man vor hat, dahin zu fliehen. Man kommt dort nämlich nicht in eine australische Stadt, sondern auf eine Aufnahme-Insel, was vielen nicht besonders gut gefällt: http://www.taz.de/Fluechtlingsklage-abgewiesen/!140606/

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Wenn die vor Fremden besorgte Bevölkerung mit den Rechtsextremisten bzw. der NPD einfach so zusammengeführt wird, dann hat die Politik ein Problem: Realitätverweigerung: http://www.bild.de/politik/inland/verfassungsschutz/bericht-innenminister-warnt-vor-dschihadisten-36437874.bild.html Das geht so nicht. Die Politik ist nicht der Souverän – sie hat auf die Sorgen der Bevölkerung zu achten. Und wenn die Sorgen unbegründet sind, dann hat sie alles dazu beizutragen, das Vertrauen der Bevölkerung wieder herzustellen – und das macht man nicht durch Beschimpfung der Bevölkerung. Und wenn die Sorgen begründet sind, dann hat sie alles dazu beizutragen, dass man die schwarzen Schafe in der Flüchtlingsszene irgendwie so händelt, dass nicht die ganze Szene leiden muss, nur weil manche es nicht verstehen, sich der neuen Kultur anzupassen. Es ist natürlich einfacher, alle zu beschimpfen, sie in die rechtsextreme Ecke zu stellen, statt Missstände zu bekämpfen. Aber das macht keinen Sinn. Zudem: Der Artikel zeigt, dass es immer mehr Salafisten gibt. Ich kann mich noch erinnern, dass man vor nicht wenigen Jahren noch abwiegelte… Heute schraubt man notgedrungen die Zahlen immer höher, weil die Bevölkerung sich nicht mehr so sehr hinters Licht führen lässt?

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Das Wort Migrationshintergrund ist nichts. Man verbindet damit zu viele negative Aspekte. Statt dessen sollte man Diverskulturelle sagen oder „Menschen mit internationaler Geschichte: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/06/503061/migrationshintergrund-heidelberger-praesentieren-erste-alternative-begriffe/ Die Leute kapieren irgendwie nicht, dass Wortschminkereien nicht helfen. Wenn sich dann Diverskulturell durchgesetzt hat, dann wird es nach ein paar Jahren wieder abgeschafft, weil es negativ konnotiert ist, dann findet man vielleicht das Wort Weltreisende schöner, weil das so ganz uns gar nicht negativ konnotiert ist… Situationen mit Worten schön schminken hilft schlicht und ergreifend nicht. Das merken wir an dem Begriff Zigeuner. Weg mit dem Begriff – er ist schlecht. Nun sagt alle Welt (allerdings nur die Deutsche) Sinti und Roma. Und, was passiert? Sind diese Worte nun positiv konnotiert? Sagt man jetzt nicht Fahrendes Volk?

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Experten sollen herrschen – nicht Politiker. Und in vielen Ländern herrscht die Tendenz – auch der Politik – eben Experten einzusetzen und an die Spitze zu setzen. Das Problem ist jedoch, dass unsere Experten ja auch nicht so recht wissen, wie man aus den jeweiligen Schlamasseln herauskommen kann, in den sie uns geführt haben. Experten-Herrschaft klingt so nach: Da herrscht endlich mal einer, der wirklich was weiß. Doch welcher Gruppe der Experten gehört er an? Denken wir an das Klima: Gehört er der Gruppe der Klima-Warner an oder der Gruppe, die nicht das von Menschen gemachte Klima für alles verantwortlich macht? Oder Banken: In Banken herrschen Experten – und man will mit Hilfe der Politik Experten installieren, die die Experten der Banken kontrollieren – doch woher kommen diese Experten? Usw. usw. Die jeweiligen Experten sind nur ein Teil des Gesamtchores in einem Staat – und die Vernunft der Politik sollte das Zünglein an der Waage sein, denn Experten neigen manchmal dazu, ihr Expertendasein überzubetonen. Politiker sollten ihre Vernunft einsetzen, um keine Expertenherrschaft zuzulassen, sondern eben die Vielfalt mit in den Entscheidungen berücksichtigen. Man erkennt auf Dauer deutlich, wenn sie es nicht tut, sondern ihr Fähnchen nach dem jeweiligen Experten hängen, der in seiner Zunft gerade eben mal die Dominanz errungen hat.

Natürlich heißt das nicht, dass die Politik ganz ohne Experten regieren soll. Man muss ja nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten. Es ist schon gut, wenn Experten der unterschiedlichsten Meinungen gehört werden, damit sich Politiker ein eigenes Bild machen können. Aber über die Experten hinaus sollten auch – was längst geschieht – die anderen Kräfte einer Gesellschaft gehört werden, Kirchen, Gewerkschaften – je nach Thema auch einzelne Verbände…

Eine Experten-Herrschaft bringt keine bessere Welt – Experten tragen wie alle anderen auch dazu bei, dass sie besser werden kann. Hoffe ich.

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Hier geht es nicht so sehr um Expertenherrschaft, sondern um die Herrschaft von Konzernen: http://www.focus.de/finanzen/news/das-netzwerk-der-macht-diese-konzernen-kontrollieren-die-welt_id_3929949.html

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Der Pawlowsche Reflex ist bekannt: Wenn man an Essen denkt – läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Bei manchem Antirassisten gibt es auch so einen Reflex: Das Denken ist ausgeschaltet, es regiert die reine Emotion. So hat der Carlsen-Verlag ein Buch herausgegeben: „Singen können sie alle. Handbuch für Negerfreunde“. Nun – das ist eben ein gefundenes Fressen für Antirassisten, wenn sie nicht das Buch lesen, denn es soll eine Satire eines Deutschen mit schwarzer Hautfarbe sein, über seine Erfahrungen in unserem Land. http://www.boersenblatt.net/802691/ Nun sind wir gespannt wie unsere Antirassisten reagieren. Ihr Unwissen verteidigend: Aber der Titel und das Cover sind dennoch rassistisch – oder ob sie den Autor nun einladen und ihm einen feucht warmen Händedruck des Dankes geben – oder ob sie darüber nachgrübeln, dass es auch schwarze Rassisten geben kann – oder ob sie sagen: es war ja ein Irrtum für einen guten Zweck… – wir haben für das Antirassisten Buch geworben…

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Todenhöfer stellt Gauck als islamischen Terroristen dar: http://www.focus.de/politik/deutschland/wuetender-facebook-beitrag-publizist-todenhoefer-zeigt-gauck-als-terroristen_id_3929740.html Nun hat er ein Problem: Er muss sich verteidigen, denn er wollte nicht den Islam als Kriegsreligion darstellen, denn Islam ist Frieden, sondern Gaucks Rede für Militäreinsätze anprangern. Das war wohl ein Freudscher Fehler – im Hinterstübchen denkt Todenhöfer anders, als im Vorderstübchen? Nun, das war genug Laienpsychologie. Und Gauck? Der wird als alter Baum sicher den Hund verkraften.

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In der EZB wird Deutschland auch ohne Stimmrecht sein, weil es rotiert: http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/abstimmungen-im-ezb-rat-union-und-afd-wollen-mehr-macht-fuer-deutschland/10050132.html Das heißt: Mit unserem Geld wird gemacht, was halt gemacht wird ohne dass man etwas dagegen tun kann. Was sind das denn für Zugeständnisse? Die Elite will einen Bundesstaat Europa. Aber diskutiert wird darüber nicht. Rotation als Schnapsidee – aber das kleinere Übel – so sieht es dieser Artikel: http://www.welt.de/wirtschaft/article129199659/Ein-Weidmann-ohne-Stimme-ist-das-kleinere-Uebel.html , weil Weidmann – bzw. der Vertreter Deutschlands bzw. anderer Staaten – immer überstimmt werden kann – ob er nun dabei ist oder nicht.

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Die große Koalition zeigte bislang deutlich die berühmten SPD-Macken – eher am Geldausgeben interessiert bzw. daran, dass andere Geld ausgeben als am Sparen (natürlich nur innerhalb des Landes – und Konjunktur ankurbelnd): http://www.welt.de/debatte/kommentare/article129224773/Wird-Gabriel-jetzt-zum-reformfaulen-Franzosen.html Freilich können auch Deutsche ihr Geld nur einmal ausgeben. Es sei denn, die SPD hat da einen Trick gefunden.

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Dieses Urteil der USA hat es in sich: Es bringt Staaten an den Rand des Ruins. http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article129189362/Welchen-Staaten-jetzt-die-Pleite-droht.html – Wird die Politik einen Weg finden, den „Geiern“ das Handwerk zu legen oder sind sie froh, dass es sie gibt, weil sie von ihnen profitieren? Das Problem ist, dass Staaten diesen „Geiern“ in die Arme getrieben werden, weil sie sonst nicht über die Runden kommen. Gibt es hier international keine Bestrebungen, dieses Problem in den Griff zu bekommen – dann sind auch reiche Staaten bald im Griff dieser Geier – oder sind sie es schon?

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Darum hat sich Martin Schulz so schnell zurückgezogen und will Juncker den Vortritt lassen, weil er mit ihm als Stellvertreter ein Tandem bilden will. Nicht gewählt aber herrschen. Das ist mal wieder typisch EU. Irgendwie kommen die Bonzen doch zum Ziel. Wobei ich gelesen habe, dass Schulz evtl. doch in diesem Geschachere am Ende nur wieder EU-Parlaments-Chef werden wird. Nur am Rande eine kleine Beobachtung aufgrund der Tagesschau: Habe ich das recht gesehene: Bei dem Küsschen rechts – links gibt er einer Frau echt einen Schmatzer auf die Wange? Ich hoffe, es war nur ein Ausrutscher.

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Ukraine: Endlich kehrt Vernunft ein in die dortige Politik. Es wäre schön, wenn man das von der russischen Politik auch sagen könnte: http://www.welt.de/politik/ausland/article129229709/Poroschenkos-Angebot-stoesst-auf-taube-Ohren.html Aber die russische Politik scheint mir machtlos zu sein über ihre Kämpfer – und das ist, was ich neulich schon schrieb: nicht nur blamabel, sondern schlimm, dass so ein mächtiges Land seine Kämpfer nicht mehr unter Kontrolle hat.

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Österreich ist keine Provinz der Türkei: http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/3822971/Osterreich-ist-nicht-die-82-Provinz-der-Turkei?_vl_backlink=/home/index.do Aber sie versuchen es, die Regierung einzuschüchtern: Erdogan der Osmanenfürst in Wien… http://www.krone.at/Politik/Kurz-Website_im_Visier_Wer_bist_du_denn_Kleiner-Vor_Erdogan-Besuch-Story-408463 Erdogan und seine Fans haben es halt nötig, sich auf diese Weise in den Vordergrund zu spielen. Die Österreicher sind aufgeschreckt: http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/tuerkische-predigerschule-soll-in-wien-aufsperren-110751/

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In Nigeria gab es wieder zahlreiche Tote, weil die Islamisten beim Public Viewing eine Bombe zündeten: http://www.jihadwatch.org/2014/06/nigeria-jihad-suicide-bomber-murders-several-at-world-cup-viewing Und Christen waren auch wieder im Visier der Barbaren: http://www.persecution.org/2014/06/16/boko-haram-raids-remote-christian-village-slays-15-burns-church-market-homes/

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In Syrien wurde eine christliche Stadt von Assads Truppen zurückerobert: Islamisten verwüsteten Kirchen: http://www.katholisches.info/2014/06/18/kasab-die-stadt-der-armenier-befreit-alle-kirchen-von-islamisten-zerstoert/

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Ein Weißer leitete die Ermordung von 60 Menschen durch die Al Schabab in Kenia: http://www.jihadwatch.org/2014/06/kenya-jihad-attack-that-murdered-60-was-led-by-white-man-speaking-fluent-british-english

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Sie kehren verroht zurück: http://www.welt.de/politik/deutschland/article129225348/Sie-kehren-verroht-und-erfahren-im-Toeten-zurueck.html Dieser Verrohung durch Kriegsakte und Terror ging die Verrohung der Herzen voraus. Worin liegt deren Verrohung des Herzens begründet? Allein in männlicher Abenteuerlust?

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Islamisten fanden Unterstützung auch durch gemäßigte Sunniten: http://www.welt.de/politik/ausland/article129228316/Schiiten-sammeln-sich-zum-Gegenschlag-im-Irak.html – und das ist weltweit das Problem: Man weiß nie, wen die Gemäßigten unterstützen. Mal sind sie gemäßigt, mal leben die Extremisten von den Gemäßigten und unter dem Schutz der Gemäßigten… was der Artikel noch verrät: Der Heilige Krieg der Schiiten gegen die Sunniten wurde ausgerufen: Muslime gegen Muslime. Wer kommt nun ins Paradies, wenn er in diesem heiligen Krieg fällt? Gibt es im islamischen Paradies eine Region für Sunniten, eine für Schiiten oder müssen sie ihre Zelte und Teppiche am glasklaren kühlen Wasser miteinander teilen?

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Vor lauter extremistischen Treibens in Syrien, Irak, Nigeria, Kenia, Zentralafrikanische Republik vergessen wir ganz die Christen, die in anderen Ländern in Bedrängnissen und Angst leben müssen, so Christen in Kasachstan: http://www.persecution.org/?p=57580 In China, Kirgistan, Indonesien, Kuba, Myanmar, Nordkorea: http://www.ead.de/gebet/gebet-fuer-verfolgte/aktuelle-anliegen.html Libanon: http://www.jihadwatch.org/2014/06/lebanon-christians-in-predominantly-christian-suburb-told-to-respect-muslims-not-eat-or-drink-in-public-during-ramadan So sollen Christen während des Ramadan sich den Muslimen anpassen. In Ägypten wurden zwei Christen entführt: http://www.persecution.org/2014/06/17/2-christians-kidnapped-egypts-sinai-peninsula/ In Indien wurden Christen attackiert, weil sie keine Tempelsteuer für einen hinduistischen Tempel zahlen wollten: http://www.persecution.org/?p=57558 Und ebenso: Nepal: http://barnabasfund.org/US/News/News-analysis/Hindus-pressure-police-to-arrest-40-Christians-in-Nepal.html

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Gelesen in “The Christian Post”:

Lass dein Lächeln die Welt verändern –

aber lass nicht die Welt dein Lächeln verändern.

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Ein gefährliches Experiment von ein paar Ideologen: Dieses Experiment bringt es mit sich, dass alle überfordert werden: die Behinderten, die Mitschüler, die Lehrer, die Eltern, die Staatsfinanzen – alle leiden, weil ein paar Ideologen meinen, die Welt auf irrealer, ideologischer Weise verändern zu müssen. Es ist für nichts Geld da – aber Geld für solche Ideologien. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-inklusion-an-schulen-a-975644.html

(Mir ist nicht bekannt, dass Lehrer von Problemschulen bzw. -klassen schon jetzt angemessen unterstützt werden. Mir ist nicht bekannt, dass Kinder, die nichtbehindert sind mit einer Note 4 glücklich sind, obwohl sie 20×300 rechnen können, während Kinder, die nicht 3+1 rechnen können Lob bekommen – ach ja, Noten müssen abgeschafft werden… Mir ist nicht bekannt, dass ein Kind versteht, dass eines aufgrund seiner Behinderung durch den Raum schreien darf – und die anderen Kinder getadelt werden, wenn sie mit den Nachbarn flüstern. Ich habe keine Ahnung wie man sich vorstellt, dass nach der 8. Klasse Kinder auf einmal gymnasial das Niveau erreichen können, das sie jetzt haben, wenn vorher Schmalspur-Unterricht gegeben wurde. Mir ist nicht ersichtlich, dass unsere Gesellschaft das gut verkraften kann – es sei denn, es gibt weiterhin Privatschulen, die einen normalen Unterricht garantieren – aber Privatschulen werden dann sicher auch gezwungen, sich den ideologischen Vorgaben anzupassen – wenn sie bis dahin nicht längst von den Gleichmachern abgeschafft wurden. Mir ist nicht bekannt, dass auch geistig behinderte Kinder sich nicht mit anderen vergleichen können – und sich dann in den Schlaf weinen, weil sie eben täglich massiv vor Augen geführt bekommen, dass sie anders sind als die anderen Kinder in der Klasse.)

Was mir vorschwebt ist: Behinderte – auch geistig Behinderte – in die Gesellschaft einzuführen, dass sie in Kontakt mit den Nichtbehinderten kommen. Aber eben nicht auf Kosten der Realität, der Überforderung der gesamten Gesellschaft – auch nicht der Überforderung der Behinderten. Man kann auch in Schulen nicht behinderte Kinder mit Behinderten zusammenbringen – so zum Beispiel in besonderen Stunden, oder dass man miteinander spielt, schoppen geht, dass man miteinander Projekte plant und durchführt usw. usw. Aber das, was man zurzeit versucht, trägt das Scheitern schon in sich, es wird massenweise Menschen enttäuschen – vor allem auch diejenigen, die sich von Anfang an gut meinend in diese ideologische Arbeit stürzen. Ideologien bringen es meistens mit sich, dass irgendwann entdeckt wird: Der Kaiser ist ja nackt! – Aber es hat viel gekostet bis man das zu sagen wagt.

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„Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren. Auch die Dummheit“. Dieser Satz von Kästner ist in dem Artikel im Gender+Wirtschaft-Kontext genannt – trifft aber auch auf die ideologische Inklusion zu: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/dav_aktuelles_2014-06-13_kakao.html

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Weil ein Fußballreporter gesagt hat, dass Südländer, gemeint waren die Fußball spielenden Iraner, nicht perfekt organisiert seien, sahen sich viele freudig erregt in der Pflicht, ihre Shitkübel über ihn auszuleeren: http://www.derwesten.de/sport/sport-medial/ard-kommentator-steffen-simon-loest-mit-suedlaender-kommentar-shitstorm-aus-id9481360.html

Nun, es ist schon kurios, gerade Iraner damit in Verbindung zu bringen, denn sie sind – wenn man sie lässt, ein fleißiges, organisiertes und freundliches „Völkchen“. Aber worüber dich die Leute alles aufregen!

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EKD teilt die Sorge der Islamverbände: Zunahme der Islamfeindlichkeit – mit Blick auf die EU-Wahlen: http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/ekd-teilt-sorge-der-islamverbaende-28080.html

Ich bin gespannt, was in der Schrift zum Thema Dialog dargelegt wird. Womit hängt die Zunehmende Islamfeindlichkeit zusammen? Mit der Angst vor dem politischen Islam, der überall in Europa rumort: http://pamelageller.com/2014/06/belgium-jihadist-calls-young-muslims-follow-example-jewish-museum-killer.html/ Nicht nur in Europa. Auch in Kenia – es hat schon wieder Anschläge gegeben – an Urlaubsorten. Wenn Urlaubsorte angegriffen werden, dann werden auch ganz normale Europäer ärgerlich. Ach was – sie suchen sich dann halt einen neuen, Islamisten hin, Islamisten her.

Die Gesellschaft muss einen Pakt mit den liberalen Muslimen schließen – und sie im Kampf gegen den politischen Islam unterstützen – wenn sie ihn denn kämpfen.

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