Monat: Mai 2014

Boko Haram sucht eine Begründung für ihre Grausamkeit – es sind die Christen, ihr schädlicher Einfluss auf Nigeria und die Angriffe im Namen des Christentums auf den Irak und Afghanistan: http://kath.net/news/46024 Warum suchen sie das so zu begründen? Um Muslime, die keine Ahnung von politischen Zusammenhängen haben, für sich vereinnahmen zu können. Schaut, wie lieb die Bokis sind, sie verteidigen nur den Islam. Und dass dürfen sie ja, sogar in den Augen westlicher Muslime. Denn unsere westlichen Muslime sagen bekanntlich, der Islam ist nicht kriegerisch – er verteidigt sich nur, wenn er angegriffen wird. Und wann wird er angegriffen? Wenn einer den Glauben, dass Mohammed Prophet Allahs sei, verweigert. Darum bekanntlich auch die Angriffe auf Christen, wenn sie nicht von ihrem Glauben abschwören in vielen Ländern der Erde.

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Ein paar Punkte zu dem Thema: Christentum und Staat: http://kath.net/news/46094 Darunter: Den Christen geht es nicht in erster Linie um Wertevermittlung, sondern um Weitergabe des Glaubens – und aus Glauben folgen Werte… Warum benötigt der Staat Religion? Weil… – bitte selber lesen!

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Dass Schulz das Kreuz nicht in öffentlichen Gebäuden sehen möchte, hatte ich schon häufiger im Blog. Dass er in der SPD seine Unterstützer hat, dürfte nicht neu sein. Auch FDP und Grüne haben nicht selten den Hang, Religion aus der Öffentlichkeit zurückzudrängen. http://kath.net/news/46089 Für Kurzsichtige oder Einzelne benötigt ein Staat keine Religion. Weltweit gesehen ist wahrscheinlich Nordkorea der einzige Staat ohne Religion – aber was hält ihn (mit Zwang) zusammen? Die Vergöttlichung der jeweiligen Herrscher. Auch wenn Frankreich oder China offiziell nicht von Religion zusammengehalten wird, so sieht man vielfach doch, was für eine große Rolle diese für den Zusammenhalt spielen bzw. wie viele sich dennoch zu einer Religionsgemeinschaft zählen [je nach Umfrage bis zu 65%]. Die Erhöhung der Nation dient vielfach als Ersatz oder die Erhöhung der Weltanschauung (Nationalsozialismus, Kommunismus in seinen verschiedenen Schattierungen) – aber das befriedigt die Leute nicht unbedingt, wie an der ehemaligen Sowjetunion zu sehen oder an China. Und eine Regierung, die diese religiösen Interessen der Bevölkerung einfach ausklammern möchte, herrscht – vom System her gesehen – über die Bevölkerung – und nicht die Bevölkerung prägt die Regierung (Subsidiarität). An Frankreich lässt sich wunderschön sehen, wie die Bevölkerung es wahrnimmt, wenn man sie übergeht.

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Ist zwar eine originelle Idee, aber wirklich voll neben der Spur: NPD-Kondome für Ausländer und ausgewählte Deutsche: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/pfarrer-protestiert-gegen-npd-kondom-88176/  Das ist genauso dämlich wie der Spruch der Linken: Hätte Maria abgetrieben, wäre uns das (das christliche Engagement gegen Abtreibung) erspart geblieben.

Solche Sachen sollen witzig klingen, sind aber Menschenverachtung pur – und vor allem kann es nach hinten losgehen: Kondome gegen NPD-Mitglieder… – dann wäre uns diese Ideologie erspart geblieben.

Zu dem Linkenspruch: Wenn Christen nicht wären – könnte es sein, dass nicht weiterhin munter abgetrieben würde, sondern das auch wie damals im heidnischen Bereich üblich, geborene Kinder, die unerwünscht sind, irgendwohin gelegt bzw. getötet würden. Aber manche sind einfach zu dämlich, um über ihre ideologische Mauer hinweg zu sehen.

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Dass die SPD mit nationalen Emotionen wirbt, ist auch anderen aufgefallen: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article128375009/Die-ziemlich-deutsche-SPD-und-ihr-Martin-Schulz.html Und laut Tagesschau sprach Schulz davon, dass er deutscher Patriot sei – aber Patriot in Europa. Was bedeutet es, wenn die SPD diese Tour fährt? Sie erkennt, dass das ein Thema in Deutschland ist – und will davon profitieren. Aber ist der Mensch auf dem Plakat (s. Link) Schulz?

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Die UKIP in Großbritannien macht den etablierten Parteien Beine: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/24/grossbritannien-ukip-liefert-erste-schockwellen-eines-politischen-erdbebens/ Ich denke, dass sich die SPD keine Sorgen machen muss: Unsere national und patriotisch Orientierten wählen sicher Schulz. Haben seine SPD und er sich doch so viel Mühe gegeben, sich diesen Anstrich zu verpassen.

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Zur CDU, FDP und Grüne sage ich nichts, weil ich sie im Wahlkampf kaum wahrnehme.

Und der Vegetarierbund macht einen Wahlvorschlag – genannt wird eine Partei, von der ich überhaupt noch nichts Wesentliches gesehen und gehört habe: https://www.vebu.de/vebu/ueber-uns/veggie-lobby/1973-europawahl2014 Der Artikel wurde sogar vom „Leiter Politik und Außenbeziehungen beim VEBU“ selbst geschrieben. Wow.

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Uns mit Unerwünschtem übergießen zu lassen, hat uns 1 Million Euro gekostet. Das ist wahrscheinlich die höchste Summe, die einer dafür bezahlt hat, dass er begossen wurde. Erdogan war der Begießer – Deutschland die begossenen Pudel. Steuergelder waren es, nicht Gelder aus irgendeiner Privatschatulle. Oder stellt man nun Erdogan die Rechnung aus?

Zum Teufel mit Erdogan – soll eine deutsche Zeitung getitelt haben und das soll Erdogan wohl besonders getroffen haben. Und was bedeutet nun seine Reaktion darauf?: „Wie das wohl geschehen soll?“ http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-05/erdogan-rede-koeln

Laut Bild habe Erdogan gesagt: Wird sind nicht die Türkei von gestern (- und man mag hinzufügen: Stimmt, er führt sie ins Vorgestern zurück). Die Türkei habe keine Angst vor Freiheit (- die Türkei nicht, aber Erdogan – es sei denn, er hat eine Privatdefinition von Freiheit) http://www.bild.de/politik/inland/recep-tayyip-erdoan/tuerkischer-regierungschef-in-koeln-wut-demo-36116662.bild.html

Merkel – Buhrufe – Medien – Buhrufe – und er ist für Integration – aber was Religion, Sprache und Kultur betrifft „können wir keine Zugeständnisse machen“ – aber Deutsch sollen die Kinder lernen. Die Türken hätten zum Wiederaufbau Deutschlands beigetragen. Die Türken in Deutschland sind der Brückenkopf der Türkei in der EU (er sagte es nur mit anderen Worten). http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/erdogan-auftritt-in-koeln-wir-gegen-den-rest-12956632.html Keine Zugeständnisse, was Religion, Sprache und Kultur betrifft? Das heißt: Türken, bleibt Türken, bringt die Türkei nach Deutschland: „Wir sind ein Volk, haben eine Fahne, haben eine Heimat, sind eine Nation“ – gleichzeitig spricht er an: Deutschland ist jetzt eure Heimat.

Und das ist interessant: Er beschwört die Einheit der Türken – aber laut der mir vorliegenden Informationen sagt er das nicht, ohne Einschränkungen zu formulieren – das heißt wahrscheinlich, dass er, wie gestern gesagt, doch ein wenig Kreide gefressen hat, aber die eigentliche Stimme tritt dennoch hervor.

Dabei traue ich Erdogan eigentlich ein Verstellen nicht zu. Heißt das dann aber: Deutschland ist ein Teil der Heimat der Türken hier – und in diesem Teil der Heimat spricht man eben deutsch. Wie im anderen Teil der Heimat, über den er sichtbar herrscht eben türkisch und im anderen eben kurdisch (sagen wir mal so) gesprochen wird… – ist das so zu verstehen?

Erdogan ist kein Vorwurf zu machen. Aber seinen Anhängern. Wir gehen in Deutschland davon aus, dass diese auch Medien wahrnehmen, die eine differenzierte Meinung vertreten.  Wir gehen davon aus, dass sie eine eigenständige Meinung entwickeln können. Aber dennoch fallen manche auf ihn rein. Wahrscheinlich sind es einfach Heimatgefühle, die das Hirn verrutschen. Zum Glück nicht bei allen. Aber bei zu vielen.

„Der Saal skandiert lautstark: Verflucht sei Israel!“ http://www.derwesten.de/region/erdogans-tretender-berater-in-der-tuerkei-gefeuert-page2-id9378526.html#plx1239159854 Hier, in Deutschland! 18.000 werden mit nationalen Parolen eingeheizt“. (Und wenig weiter wurden in Brüssel drei Menschen in einem jüdischen Museum erschossen!) Erdogan, gefeiert wie ein Messias…

Man erfährt doch über sich immer Neues: Wir Deutschen seien neidisch auf die Türkei. Genau so ist es. Wir sind neidisch, dass wir nicht einen solch großen Führer wie Erdogan haben. Nun verstehe ich unsere Kritik – alles nur Neid: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anhaenger-von-erdogan-wir-sind-team-erdogan-a-971512.html

Und: „… mit diesen wunderschönen Bildern möchten wir dann nun unsere Übertragung aus der Kölner Lanxess-Arena beenden…“ Kai Diekmann: https://twitter.com/KaiDiekmann/status/470262110552092672/photo/1 Ein Satz, der nicht bei jedem gut ankommt.

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In der Türkei und Griechenland gab es Verletzte aufgrund eines Erdbebens: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article128375571/Verletzte-bei-Erdbeben-in-Tuerkei-und-Griechenland.html

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Im jüdischen Museum in Brüssel wurden drei Menschen erschossen: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article128374883/Drei-Menschen-in-Juedischem-Museum-erschossen.html

Hat dieser Angriff etwas mit der EU-Wahl zu tun? Ist das so einfach mit Blick auf den Islam zu lösen? http://www.spiegel.de/panorama/justiz/juedisches-museum-in-bruessel-attentaeter-erschiesst-drei-menschen-a-971521.html Die Sicherheitskräfte wissen noch nichts – außer, dass es sich um eine antisemitische Tat handeln könnte.

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Ein Christ wurde in Ägypten zu hohen Strafen verurteilt, weil er ein islamkritisches Cartoon veröffentlicht hat: http://www.jihadwatch.org/wp-content/uploads/2014/05/outraged-muhammad-cartoon.jpg

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Bei einem Angriff auf das Parlament in Somalia wurden mindestens 24 Menschen getötet: http://www.jihadwatch.org/2014/05/somalia-islamic-jihadists-murder-at-least-10-in-jihad-attack-on-parliament

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Islamistischer Terror auch in Thailand: http://www.jihadwatch.org/2014/05/thailand-islamic-jihadists-murder-three-injure-55-with-series-of-blasts und im Yemen: http://www.jihadwatch.org/2014/05/yemen-islamic-jihadists-raid-city-murder-at-least-27-people und Pakistan: http://www.jihadwatch.org/2014/05/pakistan-islamic-jihadists-murder-seven-in-three-separate-blasts

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Man mag all das Schöne nicht mehr sehen, manchmal,

weil die Augen gefüllt sind vom Hässlichen.

Man mag all das Tröstliche nicht mehr hören,

weil die Ohren vibrieren von all dem törichten politischen Lärm.

Man mag den guten Duft nicht mehr riechen,

weil die Nase gefüllt ist mit gesellschaftspolitischem Gestank.

Von der Liebe unter Menschen mag man nichts mehr hören,

weil das Herz voll ist mit dunklen Ahnungen, Ängsten, Sorgen.

Und man kann nicht mehr denken das Wahre, Gute, Schöne,

weil man es sich verbietet, verbieten lässt durch Wortverdreher.

Man mag es nicht.

Aber Freunde, das Schöne ist da, ist Wirklichkeit, will wahrgenommen werden.

Die Finsternis darf uns nicht füllen – wer kämpft dann noch für das Licht?

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Wenn diese Information stimmt, dass Journalisten in elitären Kreisen verkehren, die versuchen, die Gesellschaften zu verändern – dann versteht man so manches, was einem an diesen medialen Berichterstattungen ärgert. http://www.heise.de/tp/artikel/41/41841/1.html So beschwert sich die ZEIT beim ZDF über einen Beitrag in  der „Die Anstalt“ zu diesem Thema.

Wenn Medien in den Geruch kommen zu kungeln, dann werden sie noch weiter unter Druck kommen. Wie wir in letzter Zeit an dem Russland-Thema sahen: Die Bevölkerung schluckt nicht mehr alles, was ihnen da vorgekaut wird. (Siehe den folgenden Link.) Es täte einem nur sehr Leid für die wirklich ehrlichen und sauberen Journalisten, die sich abrackern. Schwarze Schafe färben immer auf die ganze Zunft ab – wie wir ja auch an den Pädophilie-Vorwürfen gegen die Priester/Pfarrer sehen. Die paar schwarzen Schafe färben auf die ganze Kirche ab.

Übrigens kapiert man dann auch, warum Gaucks Reden nicht mehr unbedingt dem entsprechen, was er vor seiner Amtsübernahme gesagt hat. Es kommt immer auf die Redenschreiber an? Wer hat die Rede geschrieben, die ich gestern (trotz ihren Versatzstücken und Allgemeinplätzen) gelobt habe?

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Diejenigen, die nicht die großen Parteien wählen, treiben das Werk Putins in Europa: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article128354349/Die-Zeit-ist-zu-ernst-fuer-einen-Flirt-mit-Radikalen.html Wenn es Putin nicht gäbe, womit soll man sonst Angst machen vor den Parteien, die dem Mainstream der Medien nicht entsprechen? Übrigens hat das EU-Parlament so viel mehr Macht, dass man da erst recht keine Parteien wählen darf, die nicht zu den ganz Großen gehören, sagt der Artikel.

Witzig an dem ganzen Artikel, in dem für die großen Parteien geworben wird und die kleinen verputint werden, ist, dass am Ende ein Satz von Russell genannt wird: die Dummen seien sich ihrer Sache sicher, die Gescheiten seien voller Zweifel. Nun mag man überlegen: Zählt sich der Artikelschreiber zu den Dummen oder zweifelt er an den großen Parteien? Wie er es meint – lest selbst.

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Was sind das für Wahlen, in denen Privilegierte 2x wählen dürfen? https://www.derwesten.de/politik/wahlbetrug-moeglich-hunderttausende-koennten-zweimal-waehlen-id9378754.html

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Es gibt wieder Siegesmeldungen in Europa: Kiew meldet 20 getötete Separatisten: http://www.welt.de/politik/ausland/article128357575/Kiew-meldet-20-getoetete-Separatisten.html Gehört das nicht mit zu einer der schlimmsten Meldungen im Jahr 2014 in Europa?

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Der Staat muss seine Polizisten schützen! http://www.bild.de/regional/berlin/polizei/was-sich-berliner-polizisten-so-alles-bieten-lassen-muessen-36087950.bild.html Die Bürger dieses Staates dürfen es nicht zulassen, dass ihre Polizei solchen Leuten ausgeliefert wird. Von daher gilt es, den Schönwetterrednern und den Verharmlosern die Meinung zu sagen. Die für die Polizei Verantwortlichen sitzen – gewählt – in den jeweiligen Parteien. Es ist unfassbar, was man diesen Menschen zumutet – und nicht nur den Polizisten. Immer stärker werden unsere Ordnungskräfte, unsere Hilfskräfte Ziel solcher Menschen, die glücklich sein müssten, dass sie hier leben. Wenn die für den Staat Verantwortlichen nicht in der Lage sind, die Menschen, die in ihm wohnen vor solchen Rowdies zu schützen, dann kann er schlicht und ergreifend keine Menschen mehr aufnehmen.

Die guten Menschen fliehen zu uns, weil sie Schutz suchen und brauchen. Aber was soll unser Land mit denen anfangen, die gerade auch diese Menschen, die Schutz suchen, gefährden? http://www.jihadwatch.org/2014/05/bosnian-refugee-in-sweden-what-i-fled-from-in-1992-has-now-arrived-here

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In Frankfurt wurde ein Jugendhaus geschlossen, weil die Leute von Salafisten bedroht worden sind – und es gibt auch im Umfeld anderer Jugendhäuser radikale Tendenzen: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_51813621 Augen zu und durch? Nein! Man darf diesen Extremisten keine Handbreit Boden überlassen. Gibt man ihnen widerwillig den kleinen Finger, dann nehmen sie den ganzen Menschen. Natürlich mögen – liebe Verharmloserinnen, wie die dort zuständige Pfarrerin – das keine Salafisten sein, sie mögen sich nur so nennen, aber wie dem auch sei, man darf ihnen nicht weichen. Das ist der Tod in den Stadtvierteln. Und wer wird dann am Meisten in Mitleidenschaft gezogen? Die dort wohnenden Jugendlichen, die sich nicht zu solchen Banden zwingen lassen wollen. Doch wenn diese Banden herrschen, dann haben sie keine andere Wahl. Und was haben wir dann – wie in den USA? Dass ganze Stadtteile kippen, dass Jugendliche und ihre Familien in den Händen solcher Extremisten sind. Male ich den Teufel an die Wand? Es gibt genug Beispiele dafür, wie schnell Stadtteile kippen, weil die Verantwortlichen nicht in der Lage und feige sind, diesen Gewalttätern ihre Grenzen aufzuzeigen. Weil die Verharmloser diese Gewalttäter noch unterstützen, indem sie angemessene Gegenreaktionen verhindern.

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Und was müssen die Briten lesen? Manche kapieren es nicht: http://europenews.dk/de/node/80252 Wen wundert dann das hier? http://www.welt.de/politik/ausland/article128334816/Europagegner-von-Ukip-triumphieren-auf-der-Insel.html

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Hier erfahren wir etwas über den ideologischen Nährboden der Salafisten: http://europenews.dk/de/node/80251

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Auch die US-Regierung handelt gegen ihre Bürger, hier zum Beispiel, indem sie einen Islamisten unterstützt, der zur Tötung von US Soldaten aufruft: http://www.jihadwatch.org/2014/05/state-dept-promotes-muslim-cleric-who-backed-fatwa-on-killing-of-u-s-soldiers Man glaubt manchmal wirklich mit so manchem extremen Muslim, dass Allah die Hirne der Ungläubigen vernebelt, damit sie die Islamisten unterstützen.

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