Ukraine+Transnistrien

Ich hatte das schon vor längerer Zeit im Blog, dass es auch andere Länder gibt, die Probleme haben wie die Ukraine, eben Moldawien – und in der Ukraine darüber hinaus noch mehr Volksgruppen nach Unabhängigkeit streben. Weil irgend jemand neulich meinte, die UN würde zerstört werden durch das Ansinnen der Russen – ich würde sagen: Warum setzt sich die UN nicht dafür ein, dass diese Teile Europas in einem geordneten Verfahren neu geregelt werden? Denn damit würde die UN ihrem Auftrag gerecht werden. Aber so überlässt sie das alles den immer hysterischer werdenden Kontrahenten http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-transnistrien-in-moldau-will-sich-russland-anschliessen-a-967444.html

Der Hass, der jetzt ausbricht, der Hass, der sich darum auch immer stärker anstaut – es muss ein Weg jenseits der Gewalt gefunden werden. Sie kommen sonst in absehbarer Zeit nicht wieder zueinander. Auch wenn sich die ukrainische Regierung, die zurzeit an der Macht ist, durchsetzen sollte – glaubt wirklich noch jemand, dass es dort in nächster Zeit ein gutes Miteinanderleben geben wird?

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Ich habe Gestern Abend zum Teil (10 Minuten) die Jauch-Sendung zum Thema Ukraine gesehen. Ich muss sagen, dass bis auf dem taz-Mann (der alle Plattitüden von sich gegeben hat, was ich auch hier immer ankreide) alle (Pleitgen, Eppler, Weisband) recht gut gesprochen haben, wenn auch unsere Verteidigungsministerin recht west-politisch die Sache so gesehen hat: Wir sind die Guten – und es wäre schön, wenn Putin auch gut wird.

Wenn Thomas Roth in den Tagesthemen sinngemäß sagt, dass man enttäuscht sei, dass die Toten in der Ukraine nicht zur Besinnung geführt haben – fragt man sich doch ganz leise: In was für einer Welt lebt er? Das fördert Hass – nicht das Zusammenleben. Leider. Aber der Mensch ist nun einmal in seiner Mehrheit so gestrickt wie er gestrickt ist. Diejenigen in der Ukraine, die dadurch geschockt sind und all die Gewalt ablehnen, werden durch die „Haudrauf-Typen“ eingeschüchtert. (Das merken wir ja schon in Medien unseres Landes, wie einige Journalisten mit Pawlowschem Reflex auf die Ukraine-Krise und Putin reagieren.)

Nachtrag: taz-Donath bekommt in diesem Artikel sehr viel Raum, weil er den Mainstream der Journalisten wiedergibt: http://www.welt.de/fernsehen/article127620010/Die-entscheidende-Frage-an-von-der-Leyen-liess-Jauch-aus.html – und die guten Aussagen von Pleitgen – nichts darüber.

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Gefangene Taliban befreien

Britische Soldaten dürfen gefangene Taliban nicht länger als vier Tage gefangen halten? Das widerspräche den Menschenrechten. Nun, dann lassen die lieben Soldaten ihn frei und werden im nächsten Kampf von ihm erschossen oder in die Luft gesprengt. Dank des Richters soundso. Ob die Taliban sich bei diesem bedanken? Obwohl: Er spricht wahrscheinlich auch nur Recht nach dem Gesetz und das sieht nun einmal vor, dass sich britische Soldaten selbst gefährden müssen. http://www.jihadwatch.org/2014/05/uk-judge-british-soldiers-cant-hold-taliban-jihadis-for-more-than-four-days

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Taliban ermordeten mit einer Autobombe 12 Menschen in Afghanistan,

im Irak ermordeten die sunnitischen islamisten vier Menschen ebenfalls mit einer Autobombe,

in Somalia mordeten sie mit einer Bombe auch einige Menschen,

in Nigeria und

Libyen ebenso.

Und das alles nur innerhalb von zwei Tagen.

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In Kenia haben Islamisten einen Anschlag auf einen Bus verübt: drei Tote: http://www.jihadwatch.org/2014/05/kenya-islamic-jihadists-bomb-bus-shelter-murdering-three-injuring-16 Der Artikel weist darauf hin: Jetzt hat man den Islamisten schon die Möglichkeit gegeben, mehr als eine Frau zu heiraten, ohne dass die erste Frau zustimmt – sie wollen mehr.

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Muslime, die sich als westlich orientiert ansehen und gegen die Scharia sind, werden mit harten Bandagen bekämpft: Sie seien pervers: http://www.jihadwatch.org/2014/05/malaysia-muslims-against-sharia-punishments-branded-deviants Sie haben also noch eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten, um diese Islamisten oder Hardcore-Muslime weltweit davon zu überzeugen, dass sie nicht die wahren Muslime sind.

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Angriffe auf (eingewanderte?) Muslime in Indien: 30 Tote http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article127588135/Mehr-als-30-Tote-nach-Angriffen-auf-Muslime-in-Indien.html Warum wurden die Muslime angegriffen? Es ist überall dasselbe.

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Gleichheit, Freiheit, Menschenrechte+Brunei

Gleichheit, Freiheit, Menschenrechte wurden vom atheistischen Westen und zionistisch-christliche Gruppen geschaffen, um den Islam zu verwirren, zu vernichten – das sagt ein islamischer Führer aus Malaysia: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/veranstaltungen/detailansicht/aktuell/spring-neue-impulse-zum-christsein-87969/

Man merkt, er hat noch nicht Gottes Wort – die Bibel gelesen. Mit Freiheit fängt Genesis 1 und 2 an. Amos + Menschenrechte, Jesus + Menschenwürde…

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Was hat das alles, was da unten in Asien passiert mit uns zu tun? Hier wird es dargelegt: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europa-und-suedostasien-scharia-oder-freihandel-12910330.html

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Segen am Sonntag

Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben.

Christen sind Schafe – das Bild hat schon immer Spott hervorgerufen, dumm wie die Schafe trotteln sie durchs Leben. Wenn von Christen als Schafen gesprochen wird, dann immer in Beziehung zu Jesus. Sie folgen vertrauensvoll Jesus Christus, ihrem Herrn, dem großen Hirten der Seelen. Und das ist natürlich für Nichtchristen ärgerlich: Folgen Christen Jesus, folgen sie nicht ihnen und ihren Weltanschauungen. Und von daher sind die Christen für die Gegner einfach dumm wie die Schafe – obwohl sie klug sind und nicht allen menschlichem Gedöns nachfolgen, das gerade modern ist.

Und was ist das für ein Hirte, dem die Christen folgen? Er gibt sein Leben für sie aus Liebe hin. Er liebt sie so sehr, dass er sich nicht zu schade ist, für sie zu sterben. Und weil der Hirte diesen Liebes-Weg vorangegangen ist, folgen auch wir ihm, wenn wir sterben, in das ewige Leben.

 http://www.w-fenske.de/4-mai.html

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Glaube – evolutionäre Vorteile

Man fragt sich als Atheist, warum Menschen glauben bzw. Religion haben. Die Antwort, die in der Gegenwart beliebt ist: Der Glaube brachte evolutionäre Vorteile – das heißt, Glaubende waren stabiler als Nichtglaubende – und konnten somit besser überleben und verdrängten die Nichtglaubenden. Und das findet man heute auch immer stärker heraus.

Gläubige Menschen haben eine robustere Psyche als Nichtgläubige http://kath.net/news/45760

Ebenso leben zumindest christliche Fromme in den USA länger, weil sie einen besseren Lebensstil pflegen – nicht etwa, weil sie glauben – so meint man: http://kath.net/news/45793 und http://www.idea.de/detail/gesellschaft/detail/fromme-leben-laenger-aber-nicht-wegen-des-glaubens-27701.html

Dazu gehört auch, dass Kinder, die im christlichen Glauben stehen, weniger anfällig sind für Drogen und Gewalttaten: http://www.idea.de/detail/glaube/detail/kinderevangelisation-beugt-am-besten-gegen-gewalt-vor-27688.html

Für Frauen hat zumindest der christliche Glauben in Europa Vorteile gebracht: Sie fallen nicht „Ehren-Morden“ zum Opfer: http://www.welt.de/geschichte/article127421566/Ehrenmorde-warum-es-sie-im-Abendland-nicht-gibt.html 

Übrigens sagen Atheisten nun nicht Freudestrahlend: Also gibt es Gott doch! Nein, sie meinen, der Verstand ersetze nun den Glauben – und übernehme die Rolle des Glaubens in der fortschreitenden Evolution. Nun freuen wir uns darauf zu sehen, was uns Atheisten versprechen.

So leichte Zweifel kommen meinem Verstand dann doch, wenn man all die puren Verstandesmenschen so anschaut. 1793 wurde übrigens die Kathedrale Notre Dame mit anderen Kirchen zu Tempeln der Vernunft gemacht. Wie es weiter ging, wissen wir. Die Menschen wurden vernünftiger und haben daraus wieder Kirchen gemacht. Ähnlich erging es so mancher Kirche im Sowjetreich: Missbraucht – dann renoviert und gebraucht.

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Vatikanstaat und Anti-Folter-Komitee

Vatikanstadt im Visier mancher ideologischer NGOs http://kath.net/news/45797 Das kann man sich gut vorstellen, dass da Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, allein, weil sie Lust haben, gegen diese alte Institution Knüppel zu werfen. Meine Frage ist: Kann man eigentlich die NGOs zurück-befragen: Wie steht ihr zur Abtreibung? Ist das keine Folter, Vernichtung von Leben? Ist das unberechtigte Werfen von Knüppeln menschenrechtskonform? Aber so langsam kennt man ja seine ideologisch orientierten Pappenheimer.

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Kreuzigungen der Gegenwart

Dass in der Gegenwart Menschen gekreuzigt werden, bringt den Papst zum Weinen. Aber dass er sagt: „in einem gewissen Land“, statt die Islamisten in Syrien beim Namen zu nennen, finde ich schon äußerst eigenartig. http://kath.net/news/45791

Dass auch andere Länder diese Hinrichtungsart noch kennen, ist hier deutlich: http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-164-2009/drohende-hinrichtung?destination=suche%3Fwords%3Dkreuzigung%26form_id%3Dai_search_form_block%26search_x%3D0%26search_y%3D0 – allerdings nach der Ermordung wird der Leichnam gekreuzigt – diese Zurschaustellung des Hingerichteten finden wir rechtlich noch vorgesehen nicht nur in Saudi Arabien, sondern auch im Jemen, Sudan, den Vereinigten Arabischen Emiraten.

In Übereinstimmung mit dem Koran Sure 5,33.

Entsprechend sieht auch das Strafrecht im Iran Kreuzigungen vor – aber der Gekreuzigte wird nicht angenagelt, sondern drei Tage angebunden. Wenn er stirbt, wird er abgenommen, überlebt er, darf er nicht mehr hingerichtet werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigung#cite_ref-20

Das nennt man dort wahrscheinlich Menschlichkeit.

Im Iran wurden 5 Christen verhaftet, die am letzten Ostersonntag getauft wurden: http://www.jihadwatch.org/2014/05/iran-arrests-converts-to-christianity-at-easter-service

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Heilbarkeit von Homosexualität+Woche für das Leben

Nun, dass Schwulen-Lobbys und ihre Fans nicht unbedingt erpicht darauf sind, mit Menschen zu diskutieren, die andere Meinungen vertreten, kennen wir schon – sogar mit Blick auf wissenschaftliche Untersuchungen haben so manche ihre Schwierigkeiten. Wir kennen auch schon, dass diese Lobbys qua Amt die Meinung vertreten müssen, dass alle Schwulen vollkommen glücklich sind mit ihrem Leben. http://kath.net/news/45794

Was ich nur so interessant finde ist: Gehen diese Lobbys eigentlich auch gegen die Gender-Leute vor, die meinen, Sexualität sei eine Folge der freien Entscheidung? Dann wäre also Homosexualität nicht angeboren. Und dann hätten diese christlichen Gruppen ja Recht. Zwei moderne Strömungen konkurrieren miteinander – und es ist spannend, wie es mit beiden weiter geht. Sie haben sich als Gegner noch nicht erkannt – wahrscheinlich weil diese christlichen Gruppen von vorneherein als gemeinsamer Feind ausgemacht wurde – und da kann man vereint kämpfen, auch wenn man einander eigentlich spinnefeind sein müsste.

Wie dem allem auch sei: Am Ende wird sich ja doch die Realität durchsetzen und die folgenden Generationen werden sich wundern… – aber wieder ihre eigenen kuriosen Streitereien haben.

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Die Woche für das Leben beginnt – und die „Aktion Lebensrecht für Alle“ fordert die Kirchen auf, sich für den Schutz des Lebens einzusetzen. Es erfordert wirklich Mut, sich für den Schutz des Lebens einzusetzen – gegen die Menschen-Wegwerfkultur – und dazu gehören die Abtreibungen genauso dazu wie soziale Missstände. http://kath.net/news/45791

Die Ablehnung der Beihilfe zum Suizid stand im Mittelpunkt des Ökumenischen Gottesdienstes am 3. Mai: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/nein-zur-suizidbeihilfe-27711.html

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