Monat: Mai 2014

Oh, oh, ich werde nichts mehr gegen Katar sagen – ist das Land doch dabei, unsere Deutsche Bank zu retten. Und wenn Katar 1,75 Milliarden Euro gibt – dann schweigt man doch wohl lieber. Menschenrechte hin oder her. Oder Unterstützung von Islamisten – pssst. Auch in Sachen WM: Nehmt bloß Katar! Lasst alle WMs dort spielen, die sie mögen! Damit uns die Deutsche Bank erhalten bleibt. http://www.welt.de/finanzen/article128155124/Scheich-aus-Katar-wird-Grossaktionaer-bei-Deutscher-Bank.html

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Davon habe ich auch noch nichts gehört: Jährlich fliehen ca. 5000 Hindus aus Pakistan, weil sie den muslimischen Druck nicht mehr aushalten: http://www.jihadwatch.org/2014/05/5000-hindus-flee-pakistan-every-year-due-to-muslim-persecution Wenn Muslime in Indien unter druck geraten, erfahren wir es recht schnell – aber dass Hindus in Pakistan unter Druck geraten, ist kaum Thema. Obgleich ich hatte es schon einmal, dass es nicht nur christliche Mädchen in Pakistan schwer haben, sondern auch hinduistische. Entführungen mit Zwangskonversion gibt es häufig.

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Verfolgung von Ahmadis in Indonesien: http://www.jihadwatch.org/2014/05/indonesia-authorities-again-seal-shut-ahmadi-mosque

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Islamisten oder nicht? Auf jeden Fall unfähig, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2066795/Muslim-students-walking-lectures-Darwinism-clashes-Koran.html

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Die Türken haben einen harten Weg vor sich: http://www.spiegel.de/politik/ausland/grubenunglueck-in-der-tuerkei-polizei-verhaftet-opfer-anwaelte-a-970011.html

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Um Glück als Glück empfinden zu können,

muss die Seele frei, das Herz befreit sein, der Verstand sich verströmen.

Um Glück als Glück empfinden zu können,

muss man bereit sein, das Außen ins Innere zu saugen.

Um Glück als Glück empfinden zu können,

muss man bereit sein, das Innere aus sich heraustreten zu lassen.

Sich verlieren – um ganz bei sich zu sein,

ganz bei sich sein, um sich zu verlieren,

um Glück als Glück empfinden zu können.

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Ich habe vor ein paar Tagen über christliche Autoren gesprochen. Heute hören wir von Rudolf Alexander Schröder: Es mag sein, dass alles fällt…

 

Ich hatte noch nie etwas von einer Mondbibel (Lunar Bible) gehört. Die Mondbibel ist eine Mikrofilmbibel – sie war 1972 mit auf dem Mond – und hat heute einen Wert von 55.000€. Es gab 12 davon. http://kath.net/news/45959

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Wir haben keine christliche, sondern humanistische Grundperspektive, sagte ein schwedischer Teehausbesitzer, nachdem ein Brief veröffentlicht worden war, in dem er sagte, dass das Teehaus muslimische Frauen zu Christus bekehren wollte. http://www.welt.de/vermischtes/article128122932/Teehaus-sollte-Muslimas-zum-Christentum-bekehren.html Ob Muslime das besser finden? Unsere Gesellschaft schon. Humanistisch klingt so wunderbar neutral. (In Deutschland wurde das Wort von atheistischen Gruppen usurpiert.) Lieber Atheist als Christ – soll die Devise für die Arbeit mit Muslimen sein? Klappt nicht, Freunde. Versucht es mit Glaubens-Offenheit und Liebe – auch wenn die muslimischen Männer ihre Frauen dann nicht mehr zu euch lassen bzw. der Staat euch nicht mehr finanziert.

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Wer widerspricht, der wird nicht widerlegt, sondern sozial geächtet – das ist die Situation in unserem Land, so Birgit Kelle. Und Christen sollten für die Meinungsfreiheit eintreten: http://kath.net/news/45964

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Die zunehmende Säkularisierung schränkt Christen in ihrer Freiheit ein: http://kath.net/news/45956

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Auf was für eine scham- und hemmungslose Zukunft wir zusteuern, zeigt dieses Plakat: http://www.krone.at/Oesterreich/Protestwelle_gegen_Sexplakat_rollt_durch_Wien-Gefahr_fuer_Kinder-Story-404272 Und da glaubt wirklich noch jemand, dass die Gesellschaft auf eine bessere Zukunft hin läuft, wenn alle Dämme brechen? Und welche Firmen das Plakat mit finanzieren, kann man hier lesen: http://kath.net/news/45961 und http://www.lifeball.org/?p=173&lang=de Ehrlich gesagt: Mir entzieht sich der Kenntnis, was das Plakat mit dem Kampf gegen Aids zu tun hat. Hier wird dieser Kampf dazu missbraucht die Gesellschaft in eine ganz bestimmte sexuelle Richtung hin zu verändern, wie auch Baden Württemberg gezeigt hat.

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Eine Psychologin (Traumatherapeutin) meint, dass mancher Sexualkundeunterricht an den Schulen nichts anderes ist als sexuelle Belästigung von Kindern: http://kath.net/news/45939 – Ich hoffe, die Regierung von Baden Württemberg hört genau zu.

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Ohne das Geld von Milliardären wären solche Kampagnen für Abtreibungen – gegen die Kinder – kaum machbar. Planned Parenthood – ich hatte das schon häufiger im Blog, Geld für die Arbeit zu geben, da muss man schon äußerst blind für die Realität dieser Gruppe sein. Von Anfang an sozialdarwinistisch engagiert – soll sie sich wirklich geändert haben? http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/warren-buffett-unterstuetzt-abtreibungsbefuerworter-88113/ Waren Buffet der „Sugar-Daddy der Pro-Abtreibungsbewegung“ (Kristan Hawkins).

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Anlässlich des Todesurteils gegen die Christin im Sudan bringt BILD eine Weltkarte des Christenhasses. http://www.bild.de/politik/ausland/christenverfolgung/die-weltkarte-des-christen-hasses-christenverfolgung-sudan-35999706.bild.html

Mazyek meint laut Bild, die Bundesregierung solle sich gegen das Todesurteil einsetzen. Die Gerichtsbarkeit sei völlig abstrus.

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Ein Bus mit jüdischen Mädchen wurde in Israel angegriffen: http://www.jihadwatch.org/2014/05/israel-islamic-jihadists-firebomb-bus-full-of-schoolgirls#

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In Pakistan wurde ein Ahmady in einer Polizeistation ermordet: http://www.jihadwatch.org/2014/05/pakistan-in-police-station-muslim-teen-murders-ahmadi-accused-of-blasphemy

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In Kamerun wurde ein chinesischer Arbeiter von Islamisten/Boko Haram ermordet und 10 weitere wurden entführt: http://www.jihadwatch.org/2014/05/cameroon-boko-haram-murders-one-chinese-road-worker-kidnaps-10-more

Gestern wurde laut Tagesschau in Paris bei dem Treffen zwischen Hollande und Nachbarstaaten Nigerias beschlossen, dass die Grenzen besser kontrolliert werden sollen. Ist das realistisch? Für Afrika? Wie viel Grenzwächter benötigen sie dann eigentlich. Wenn das wirklich das Ergebnis des Treffens ist (außer größere Zusammenarbeit der Geheimdienste), dann ist es das Papier kaum wert. Oder geht es mit technischen Mitteln?

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Menschen, die politisch ihre Augen vor diesen Staaten verschließen, kapieren manchmal spät – zu spät? http://www.focus.de/sport/fifa-chef-blatter-wm-vergabe-an-katar-war-ein-fehler_id_3848996.html Katar wurde lange als „liebes“ Land angesehen – aber die Anzeichen für seine Unterstützung terroristischer Aktivitäten lagen vor. Schon lange. Unabhängig davon, dass das selbst, was allein Fußball betrifft – eine dämliche Entscheidung war. Das ist wahrscheinlich nur dem Reichtum dieses Ländchens zu verdanken. Und dem Druck aus Deutschland von einem Mann namens Wulff? http://www.focus.de/finanzen/news/d-d_id_3834946.html Damals haben schon manche geahnt, was Wulff auch innenpolitisch antreibt. Aber stimmt das?

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In einer Schlusserklärung der 3. islamisch-vatikanischen Dialogkonferenz haben die Beteiligten sich für die Freilassung der in Nigeria verschleppten Mädchen ausgesprochen: http://kath.net/news/45950

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Ministerpräsidentin der Türken in NRW ist nicht Erdogan, sondern Hannelore Kraft: http://www.derwesten.de/politik/nrw-minister-erdogan-missbraucht-unser-gastrecht-aimp-id9358502.html Ein wahres Wort – auf das die Adressaten aber kaum hören werden.

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Nichts mit Schulz der Herzen – für Kastler steht Schulz für ein Europa der Technokraten – und einem Europa, das mit christlichen Werten nicht viel am Hut hat. Nun denn – EUSchulz wird in den letzten Wochen versuchen, dieses Manko öffentlich ein wenig zu übermalen, denke ich mir, denn er kann ja nicht auf die Stimmen der Christen, denen er mit seinen letzten Aussagen die Augen geöffnet hat, verzichten – oder spielen die für ihn eh keine Rolle, weil er sie gar nicht mehr wahrnimmt?: http://kath.net/news/45969 Weitere Kritik an EU-Schulz: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/katholiken-kritisieren-eu-politiker-martin-schulz-88123/ Und: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/debatte-das-kreuz-aus-der-oeffentlichkeit-verbannen-1143.html

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