Klopp-Denkmal + Corona-Altenheim + Grüne und Realität

Klopp auf dem Weg zum Denkmal – kann man hier lesen: https://www.tagesschau.de/ausland/liverpool-premier-league-101.html

Dann kann man nur hoffen, dass, wenn es soweit ist, er dann nichts gesagt hat, was den das Denkmal Aufstellenden irgendwie gegen die Meinung geht.

Also: Er darf nichts sagen, was in Zukunft stören könnte. Aber vielleicht hat er das schon oder sagt es ständig, weil es in unserer Zeit ankommt – aber von den Zukünftigen als ein großes Übel geahndet wird?

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In Corona-Hotspot-Gebieten muss es natürlich strengere Regeln auch für Altenheime geben. Aber: Die Überschrift klingt so verallgemeinernd, als müsse es überall strengere Vorschriften geben. Hoffentlich nicht, denn dann kommt man auf den Gedanken, dass es manche Altenheim-Aktivisten stört, dass sie nicht einfach ihre Alten für sich haben können – Besuche sind dann nur störend. https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-freitag-129.html

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Eine nette Formulierung zum Grundsatzprogramm der Grünen: „Weiterentwicklung im Sinne der Anerkennung der Realität“ + „Jetzt wird die Technologie nicht mehr als das Problem gesehen, sondern als Teil der Lösung der Probleme“ (sogar mit Blick auf die Gentechnologie): https://www.tagesschau.de/inland/interview-schroeder-101.html

Grüne versuchen weiter den Sozialdemokraten Stimmen abzuluchsen. In dieser Hinsicht sind aber die Sozialdemokraten meines Erachtens noch nicht so auffällig gewesen – die Grünen also linker / sozialistischer als die SPD:

Die linke Ausrichtung zeigt sich in dem Insistieren auf den Primat der Politik im Sinne der gesellschaftlichen Bedarfe

Kurz: Die großen Politiker und ihre Fans wissen, was gut ist – dem tumben Bürger muss das nur recht druckhaft schmackhaft gemacht werden, damit er der Politik folgt. Das Herrchen weiß, was dem Hündchen gut tut.

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Kirchenaustritte

Kirchenaustritte – obgleich: viele in der Kirche arbeiten höchst motiviert. Das stimmt. Das Eine hat mit dem Anderen wohl auch nichts zu tun. (Wenn ich von Kirche spreche, meine ich katholisch und evangelisch. Andere gehören auch zur Kirche, aber dann müsste ich differenzierter schreiben.)

Man sollte sich die Frage stellen, ob Kirchenleitungen nicht auch mit manchen Entscheidungen gerade die vor den Kopf stoßen, die so motiviert arbeiten, weil die Oberen so gesellschaftspolitisch tolle Ideen haben, entsprechend dann auch die Gelder derer dafür einsetzen, die sie sich vom Munde abgespart haben https://www.tagesschau.de/inland/anstieg-kirchenaustritte-101.html

Ich vermute, dass es im nächsten Jahr noch weiter herunter gehen wird – wegen Corona. Einmal finanziell, weil manche wegen finanzieller Engpässe den Weg des Kirchenaustritts wählen, obgleich sie sich dem Glauben und der Kirche nahe fühlen, zudem aber auch, weil Kirchenobere selbst zeigten, dass sie sich in Notzeiten zurückziehen, die Menschen allein lassen und das als Nächstenliebe bezeichnen. Die Kirchenspitze hat dadurch, dass sie Ja und Amen zu allem gesagt hat, das aufgegeben, was sie auszeichnet: Dasein für Notleidende – auch wenn man selbst gefährdet wird. Natürlich werden statistisch gesehen die Gottesdienstbesuche usw. rapide herunter gehen – und danach möglicherweise tief unten bleiben, weil viele alte Menschen merken, dass es ihnen mit den sonntäglichen Fernsehgottesdiensten besser geht – weil stressfreier. Der Rückzug in die Familie ist vielfach mit dem Gedanken verbunden: mehr brauch ich nicht – warum noch Gemeinschaft in dem sowieso sehr lockeren Zusammenhalt in den Kirchengemeinden.

Dass die Menschen, die aus der Kirche austreten, eine Lücke hinterlassen, die die Kirche gesellschaftlich äußerst schwächen, damit anderen Gruppen ermuntern, diese Lücke einzunehmen, ist ihnen wohl kaum bewusst. Sie denken als Individuum, ohne das Ganze im Blick zu haben. Entsprechend werden sämtliche Hilfseinrichtungen der Kirche, die weltweit aktiv ist, das schmerzhaft zu spüren bekommen. Es geht ja nicht nur um uns im Land.

Vieles, was die Kirche als Besonderheiten prägte, haben andere aufgegriffen: nicht nur altbekannte Sachen wie Krankenhäuser, Kindergärten usw., sondern auch die NGOs übernehmen den Part der Kirche. Die Konzerte, die der Kirche wichtig waren und auch viele Besucher anlockten, werden von vielen Kommunen aufgegriffen und eigenständig durchgeführt. Kirche ist immer wieder innovativ tätig gewesen. Hat Lücken gefunden, um Menschen auf den verschiedensten Ebenen zu helfen.

Nun werden ihr all diese Tätigkeiten aus der Hand genommen. Aber da die Kirche immer innovativ war – bin ich ganz zuversichtlich, dass ihr noch eine Menge einfallen wird. Aber: Ob sich die Menschen, die sich sowieso nicht mehr so gerne an Gruppen binden bzw. durch den Beruf usw. auch nicht binden können, dadurch gebunden werden, wage ich zu bezweifeln. Die meisten werden dankbar annehmen, was ihnen geboten wird – und weiter gehts. Sie sind Vorübergehende.

Und wie wäre es wieder mit echter Mission? Die nicht Jesus Christus sagt – und dann gleich anfügt: oder andere…, wenn du magst, wir sind ja nicht so eng…

Zum Thema Mission ist wichtig: Jeder Christ – ob alt, ob jung, ob weiblich oder männlich, soll sich nicht schämen, seinen Glauben authentisch zu leben und darüber zu reden. Es sollte nicht auf die Institutionellen beschränkt sein. Das ist wichtig, dass der Glaube als eine Größe angesehen wird, für die alle – das heißt jede und jeder Einzelne – verantwortlich sind.

In der Kirche leben viele wunderbare Menschen. Man sieht sie als selbstverständlich an. Vielleicht kann man dafür auch ein Auge entwickeln. (Damit niemand neidisch wird: Auch außerhalb der Kirche gibt es natürlich wunderbare Menschen. Der Geist Gottes lässt sich eben nicht fesseln.)

Um nicht missverstanden zu werden: In erster Linie darf es nicht um den Erhalt der Institution Kirche gehen. In erster Linie geht es um den Menschen, darum, ihn an Gott in Jesus Christus anzubinden. Damit das Leben umfassend gelingen kann, mit seinen Leiden, seinen Freuden, seinen Ängsten, seinen Sehnsüchten und seinem Gelingen. Damit auch der Tod vom Leben Gottes umfangen wird, das Leben vollendet wird – und nicht im Nichts, im Grauen endet.

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Bei Ina Seidel (Das unverwesliche Erbe) gelesen – aber mit anderen Worten gesagt:
Manche Menschen leben einfach so aus dem Geist Gottes.
Manche Menschen müssen sich den Glauben erleidend aneignen.
Manche müssen sich den Glauben erkämpfen – der Kirche zum Trotz.

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Familien-Gewalt

Die Bibel hat viele Geschichten, in denen Geschwister miteinander übel umgehen. Berühmt ist die Jakob-Esau-Geschichte, die Geschichte der Brüder gegen Josef usw.

Jesus erzählt eine Bruder gegen Bruder-Geschichte in dem Gleichnis vom verlorenen Sohn. Dieses Gleichnis verwendet er aber dafür, um die Auseinandersetzung innerhalb der Gesellschaft zu spiegeln.

Gewalt in der Familie – Gewalt in der Gesellschaft sind eng miteinander verknüpft.

Wie geht die Geschichte vom verlorenen Sohn aus? Der Jüngere kommt, nachdem er geflohen ist, zum Vater zurück – der ältere Sohn wird gebeten, den Bruder auch aufzunehmen. Wird er es tun? Wird er es nicht tun? Die Lösung der Frage liegt im Verhalten der Hörerinnen und Hörer des Gleichnisses.

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Segen aus Qatar und Keltisch

Es könnte manchen langweilig werden – bei all den Segensliedern. Ich finde es spannend. Weltweit, so viele Menschen das Lied singen zu hören, Kirchen, Glaubensgemeinschaften übergreifend. Das ist etwas, was ich als positiv aus den vergangenen Monaten mitnehme: Die weltweite Christenheit wird in diesem Lied hörbar – und in den vielen, vielen Gesichtern sichtbar.

und

Wolf reißt Pferd

Wölfe sind liebe Kuscheltiere. Und wenn Wölfe Pferde, Schafe, Menschen reißen, sind die Menschen daran Schuld. Also liebe Menschen: Zieht in die Städte, baut Elektrozäune darum herum. Von einem Ort in den anderen kommt man dann nur mit dem Hubschrauber, damit ja kein Wolf auf der Straße leiden muss. Der Rest ist Natur. Da habt ihr eh nichts zu suchen – geschweige denn, Tiere auf Weiden zu halten. Die armen Tiere! – das soll sein eine SaTiere: https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/woelfe-reissen-pferde-toedlicher-tierschutz-16830547.html

Tierschutz contra Tierschutz. Aber Weidetiere sind nicht so romantisch wie der geheimnisvolle wilde Wolf aus den Wäldern.

Bislang kämpfen Tierschutz und Umweltschutz manchmal gegeneinander (darf man die süßen Rehe töten, wenn sie der Umwelt Schaden zufügen?).

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Diskriminierung + Neue Journalisten-Generation + „Angst vor dem M-Wort“

Der taz-Artikel geht übrigens nicht allein gegen die Polizei: https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/

Was übersehen wird: Er diskriminiert auch die Menschen, die auf Müllhalden leben müssen, die sortieren, vor allem in armen Ländern. Das sollte man auch bedenken.

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Ich vermute einmal, dass die Anzeigen nichts bringen werden. Außer hämisches Grinsen und anderen Siegesposen.

Es bleibt zu hoffen, dass manche Journalisten lernen, dass nicht nur andere für ihr Handeln verantwortlich sein sollten, sondern sie selbst auch. Meinungsfreiheit als Freibrief für Diskriminierungen, für Spaltungen der Gesellschaft, für das Säen von Hass – das ist nicht nur ein Problem von SocialMedia, sollten auch manchen Journalisten bedenken, dass sie selbst an so etwas beteiligt sind.

Aber die Hater sind immer die anderen – und die in solchen Medien agieren, sind immer die Aufklärer. Das ist ein Selbstbild – nach dem Motto: Eigenlob stinkt.

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Haben sie gelernt? Man lese diesen Beitrag: https://taz.de/taz-Kolumne-ueber-Polizei/!5691333/

Wenn die, die hier als junge Journalistengeneration vorgestellt wird, wirklich junge Journalisten insgesamt widerspiegeln sollte, dann verheißt uns das nichts Gutes für die Gesellschaft. Denn: Meinungsfreiheit ist gefährdet, sobald eine Gruppe meint, sie müsse aus welchen hehren Gründen auch immer, den Mund/Stift verbieten.

Aber: Ich denke auch hier: Die Auswahl der taz spiegelt natürlich nicht die jungen Journalistinnen und Journalisten insgesamt wider. Sie sind vielfältig wie die Gesellschaft vielfältig ist. Es geht in diesem beitrag somit nur um die Differenzen in der taz – damit um die Frage: Welche Weichenstellung verfolgt die taz für ihre eigene Zukunft.

Lernt man an den Universitäten heute, dass Betroffene allein das recht haben, die Realität wiederzugeben? Lernt man nicht mehr zwischen Emotionalität des Individuums und der sachlichen Distanziertheit zu unterscheiden? Lernt man an den Universitäten heute, dass Menschen, die man aus irgendwelchen Gründen für inkompetent hält, dass diese sich am gesellschaftlichen Diskurs nicht beteiligen dürfen? Das wäre der Untergang der Wissenschaft – der Demokratie sowieso.

Es stellt sich also die Frage: Tut der taz-Beitrag Minderheiten einen Gefallen, wenn er die Nachkommen Zugereister so wiedergibt? Sie bringen die Autoritätsstrukturen ihrer Herkunftsländer mit, kehren sie nur um: Nicht die Mächtigen haben das Sagen, sondern wir. Und wenn wir etwas als richtig ansehen, dann haben alle anderen zu schweigen. Das ist hoffentlich nicht die Sicht studierter Menschen aus anderen Ländern. Das wäre aus demokratischer Perspektive Unrecht – dieses Mal von denen, die sich als „unten“ definieren.

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Zum Thema Stuttgart-Gewalt: https://www.cicero.de/innenpolitik/krawalle-stuttgart-angst-m-wort-migrationshintergrund-medien?fbclid=IwAR3hK6PV216E7sPpYrr01wCBe_-VsGvie7dUG1wXrau2fKT1w8JkhVI4pg0

Übrigens hörte ich neulich im Radio die Entschuldigung für die Krawalle in Stuttgart: Die Politik in der Corona-Zeit hat die Jugendlichen übersehen.

Sie mag sie übersehen haben. Da gehe ich noch mit. Aber dass dieses Problem in Stuttgart mit „den“ Jugendlichen verknüpft wird, halte ich für hanebüchen.

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Gesangbuchlieder neu gelesen

Georg Thurmair http://gedichte.wolfgangfenske.de/georg-thurmair-1909-1984/ hat zusammen mit Josef Diewald im Jahr 1938 ein Gesangbuch herausgegeben: Kirchenlied. Eine Auslese geistlicher Lieder für die Jugend, Düsseldorf, Verlag Jugendhaus Düsseldorf e.V. 1938. Wer die Texte von Thurmair kennt, die sehr deutlich Kritik an der Machtausübung des Nationalsozialismus übte, liest auch die hier genannten alten Kirchenlieder neu.

Allein schon „Allein Gott in der Höh sei Ehr“ – das sonntäglich in Gottesdiensten gesungen wird, bezeugt (nicht nur) 1938: „Allein Gott!“ – keiner Partei, keinem so genannten Führer sei Ehr. Es geht in dem Lied um Frieden: die christliche Gemeinde will Frieden – in der Zeit wollte der „(Ver-)Führer“ schon den Krieg. In dem Lied wird auch gebeten, dass Gott vor des Teufels Gewalt behüten möge. Das heißt mit Blick auf den christlichen Code, dass der Teufel in Form von bestimmten Politikern und deren Gesetzen 1938 vor Augen stehen.

Oder „Großer Gott, wir loben dich“ – dort lautet die letzte Strophe: „Sieh dein Volk in Gnaden an, hilf uns, segne, Herr, dein Erbe, leit es auf der rechten Bahn, daß der Feind es nicht verderbe!…“. Wer der Feind ist, ist allen klar gewesen: die nationalsozialistische Partei und ihre Protagonisten.

Während die Deutschen Christen, also die Hitler-Fans unter den Christen, die Jerusalem/Zions-Lieder abgelehnt und umgedichtet haben, finden wir in diesem Büchlein zahlreiche dieser Lieder.

Natürlich finden wir auch das Lied darin, dass Thurmair selbst geschrieben hat: Sankt Georg, das ganz deutlich die schwere Zeit anspricht. Die „Goebbelsstrophe“ finden wir hier auch: „Die Lüge ist gar frech und schreit und hat ein Maul so höllenweit, die Wahrheit zu verschlingen“.

Zahlreiche weitere Gesangbuch-Lieder aus der Perspektive dieser Zeit gelesen, bekommen einen ganz anderen Klang. Und in der Aufnahme alter – auch evangelischer Lieder – hat man versucht, die Zensur zu unterlaufen.

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Glyphosat + Meinungsmacher: Homeschooling / PC-Unterricht

Bekommt Bayer das Geld wieder zurück, wenn Glyphosat nach allen Aufgeregtheiten als unbedenklich eingestuft wird? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bayer-glyphosat-vergleich-105.html

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Manche Meinungsmacher sollten bedachtsamer sein, denn nicht allein Politiker, Polizisten, Lehrer – um aufgrund des Themas nur diese zu nennen – tragen Verantwortung, sondern auch Journalisten. Neben dem unsäglichen taz-Beitrag, den ich neulich im Blog hatte, auch solche: https://www.deutschlandfunkkultur.de/homeschooling-keine-einzige-minute-kreativen-unterrichts.1005.de.html?dram:article_id=479145

Manche scheinen sich selbst an Themen zu berauschen. Nun zum Beitrag:

Unterricht ist etwas anderes als „Homeschooling“. Zudem kann man vom „Fernunterricht“, in den die Lehrkräfte in der Corona-Zeit hineingeworfen wurden wie Schüler und Eltern auch, nicht so viel pädagogische Leistungen erwarten. Es fehlte an Erfahrungen, an Fortbildungen – vor allem aber auch an optimale technische Möglichkeiten usw. – und das von allen Seiten. Es bleibt zu hoffen, dass man daraus auf allen Ebenen gelernt hat.

Natürlich müssen Schülerinnen und Schüler im normalen Unterricht lesen. Sie bekommen Bücher, sie bekommen Kopien usw. usw. Sie müssen schreiben und malen. Aber: Das ist ja nicht der Unterricht. Im Unterricht – ist freilich auch abhängig von den jeweiligen Lehrkräften und Fächern – werden Kompetenzen berücksichtigt, wird erklärt… – und Erklärungen sind gespickt mit Alltagsbeispielen. Es wird miteinander gelacht, gerätselt, getuschelt, gewitzelt, gelangweilt, gelernt, geärgert, überlegt. Lehrerinnen und Lehrer bekommen von den vor ihnen Sitzenden Anregungen, sie reagieren auf die Schülerinnen und Schüler – von daher ist kaum eine Unterrichtsstunde gleich, weil auch abhängig von den jeweiligen Klassen. Rollenspiele können vorkommen, man rennt in der Klasse herum, weil spielerisch ein Thema angeeignet wird, man arbeitet in Gruppen… Man macht sich sorgen, denkt an den Geburtstag, isst miteinander Kuchen usw. – Alltag eben. Homeschooling ist kein Schulalltag. Das so genannte Homeschooling wird auch nie den Schulalltag ersetzen können, sondern nur Wissen vermitteln.

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