Katholiken klein machen

Katholiken müssen sich nicht kleinmachen lassen und auch nicht sich selbst klein machen.

Es gibt so viele katholische Mitchristen, die sich vorbildhaft verhalten, die sich aufopfern, die sich einsetzen. Die, wie Jesus sagt: Salz für die Erde und Licht für die Welt sind.

Sie leben in einer der größten Institutionen (der größten Institution?). Und da liegt es nahe, dass es innerhalb dieser Menschen gibt, die sich nicht an die Regeln halten – warum auch immer.

Weil sie so groß ist, hat sie natürlich auch viele Gegner, die den Einfluss zurückdrängen wollen und dazu auch die Regellosen in ihrer Argumentation benutzen – warum auch immer.

Auf diejenigen schauen, die weltweit Großartiges leisten, eben auf die Schwestern und Brüder in Jesus Christus, das muss man auch lernen, will man sich von nicht Wohlmeinenden nicht kirre machen lassen (Kritiker – auch innerkirchliche – müssen nicht nicht wohlmeinend sein! Und nicht wohlmeinende Kritiker haben auch ihr Gutes: besser werden!, – wenn die Kritik berechtigt ist, das heißt den Glaubensmaßstäben entspricht!).

Jesus Christus wirkt bis heute durch sehr viele Menschen. Das sehen lernen erfüllt mit Dankbarkeit, das zu sehen auch.

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