Der Preisträger des islamischen Nobelpreises Erdogan http://quadraturacirculi.de/2010/01/17/tuerkischer-ministerpraesident-erdogan-erhaelt-islamischen-nobelpreis/ flippt aus, wenn diese Info stimmt: http://quadraturacirculi.de/2010/01/17/erdogan-brueskiert-erneut-israel/. Die Aussage, es sei der islamische Nobelpreis, gefällt mir: Nobelpreis für die Ausbreitung des Islam… Der Friedensnobelpreis?
Und dazu passt es wunderbar, dass in Österreich laut einer Studie mehr als 50% der Türken verlangen, die Scharia in Österreich einzuführen, für 72% sind die Vorgaben des Islam wichtiger als die Demokratie: http://www.bayernkurier.de/index.php?option=com_content&task=view&id=26251&Itemid=228 (gefunden über pi). Da kann man dann verstehen, warum Erdogan den Preis für die Verdienste für den Islam bekommen hat.
Und noch was aus dem EU-Anwärter Türkei: Sie blockiert möglicherweise Internetseiten, so auch von wordpress: http://www.kybeline.com/2010/01/18/turkei-blockiert-3700-internetseiten/ .
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Zum Thema: Sollte all das, was geschichtlich festgehalten wurde, den europäischen Kirchenführern und Politikern verborgen geblieben sein? Man lese und staune:
„Das ruft die Islamisierungs-Aufforderungen
des derzeitigen türkischen Premiers Erdogan
in Erinnerung. Vor rund zehn Jahren hat
er, einen türkischen Dichter zitierend, die
Minarette als «Bajonette» im Dienst der
Islamisierung bezeichnet. Diesen nicht
sonderlich friedlichen Kampfaufruf hat er vor
Jahresfrist als Staatsgast in Deutschland in
abgewandelter Form erneuert die deutsche
Regierung damit erheblich vor den Kopf
stossend. Die Türken in Deutschland rief
Erdogan ganz direkt zum Widerstand auf
gegen Integrationsansprüche des Gastlandes.
Erdogan brachte Integrationsanstrengungen
gar in die Nähe von rassistischem Handeln.
Politischer Machtanspruch
Alles dezidiert politische, das Minarett offen
zur Waffe erklärende Kampfrufe keineswegs
frei von feindseligen Untertönen. Erdogan
sieht im Minarett die Speerspitze der Durchsetzung
der politischen Islamisierung Europas,
welche zunächst mittels Etablierung der
Scharia, des islamischen Rechts durchgesetzt
werden soll. Ein «Recht», das von Freiheitsrechten,
von Gleichberechtigung aller, von
Toleranz nichts wissen will. Ein Vorhaben, das
gemäss dem erwähnten Report aus der «New
York Times» schon weit gediehen sei. Europa
reagiere, meint die US-Zeitung, mit erschrekkender
Abwesenheit von Vernunft.
Hiesige politische und kirchliche Funktionäre
schliessen die Augen vor der sich Schritt
für Schritt vollziehenden Entwicklung. Sie
wollen das Minarett, das Erdogan als Kampfwaffe
sieht, hier im Namen von «Religionsfreiheit
» zulassen als wäre es ein aus Stein
geformtes Glaubensbekenntnis. Klar ist dabei:
Wer das Minarett «im Namen der Religionsfreiheit
» zulässt, kann auch nicht Nein sagen,
wenn von muslimischer Seite, welche Schritt
für Schritt die Islamisierung durchsetzen will,
der Muezzin, der Ausrufer zum Minarett
gefordert wird schliesslich besteht der
Zweck des Minaretts darin, dem Ausrufer eine
Plattform zu sichern, von der aus sein Ruf
erschallen kann.“
Es grüßt das Echolot