Woche für das Leben + Wie Medien Werbung machen – Pro/Contra Familia

In der Woche für das Leben geht es um den Schutz von Menschen, die behindert geboren werden und deren Behinderung sich schon vor der Geburt abzeichnet: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/2018/04/14/bedford-strohm-menschenwuerde-gilt-auch-fuer-ungeborene/

Ich bin mir nicht sicher – die Kirchenoberen sollten doch intensiver für das Leben eintreten. Es sieht mir sehr weichgespült aus.

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Spiegel online ist so ein Medium, das versucht, Stimmung zu machen, damit Gesetze geändert werden – hier mit Blick auf Abtreibung und (keine) Werbung: http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/pro-familia-zu-219a-aerzte-werden-bei-abtreibung-kriminalisiert-a-1181881.html

Rät Pro Familia eigentlich auch dazu, ungeborene Kinder mit Freude auszutragen, auch wenn es nicht leicht ist? Diese Organisation begegnet mir bislang immer mit Blick auf Kultur gegen Leben – also als contra familia. Wäre wunderschön, wenn ich mich irren würde.

Auch für Ungeborene gilt das Menschenrecht.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und http://glaubensdiskussion.wolfgangfenske.de/    Der Blog wird in den nächsten Wochen nur sehr unregelmäßig bestückt werden können.

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