Echo-Preis Rückgabe + Gelingende/Misslungene Integration + Kritik am Kirchenasyl

Eine Gruppe gibt den Preis wegen der Preisverleihung an Sängern mit antisemitischen Zeilen  zurück: https://www.morgenpost.de/berlin/article214021749/Berliner-Echo-Gewinner-geben-aus-Protest-ihren-Preis-zurueck.html

Im folgenden Artikel wird beklagt, dass man in katholischen Jugendhäusern eher Limo verbannt als antisemitischen Rap – was ich nicht überprüfen kann – aber eben für unsere Gesellschaft denkbar ist: http://www.kath.net/news/63455

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Integration ist vielfältig – das wird übersehen: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/hamed-abdel-samad-das-maerchen-von-der-gelungenen-integration/

Integriert ist ein Mensch erst, der er sich von seinen undemokratischen, patriarchalischen, kollektiven Strukturen gelöst hat.

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Kritik am Kirchenasyl: https://www.cicero.de/innenpolitik/hamburg-doppelmord-asylbewerber-kirchenasyl-gruene

Ich denke, Kirchenasyl sollte möglich sein – aber wirklich nur dann, wenn Menschenrechte verletzt werden, wenn zum beispiel die Rückführung eines Menschen dessen sicheren Tod bzw. Verfolgung bedeuten würde. Die kriminelle Handlung einer Person sollte jedoch nicht dazu führen, dass man das Kirchenasyl insgesamt in Frage stellt – höchstens eben den Missbrauch desselben. Kirchenasyl zu gewähren, wenn einer sich Menschenrecht verachtenden Totalitarismen annähert (wie in dem Beitrag geschrieben) halte ich auch für nicht angemessen. Zumindest muss er massivst begleitet werden.

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Islamisten ermordeten zwei Christen in Pakistan: https://www.christianpost.com/news/muslim-extremists-kill-christians-gathered-outside-church-in-drive-by-shooting-222974/

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und http://glaubensdiskussion.wolfgangfenske.de/    Der Blog wird in den nächsten Wochen nur sehr unregelmäßig bestückt werden können.

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