Grauzone: Kirchenasyl + Unangenehme Erfahrungen mit Medien

Es ist eine Grauzone. Aber ich denke, Kirchenasyl sollte als Möglichkeit erhalten bleiben – nur eben geregelt werden. Wie – da habe ich keinen blassen Schimmer. Das ist ein äußerst kompliziertes Metier – aber ich denke, dass engagierte Menschen, die rechtlich orientiert sind, und Vertreter des Staates, die liberal denken, Wege finden können, die man ausprobieren kann. https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/gesellschaft/2018/01/08/kirchenasyl-wird-rechtlich-ueberprueft/

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Das ist interessant. Özdemir berichtet davon, dass seine Frau unangenehme Erfahrungen mit Zugereisten gemacht habe, dass die Grünen nicht die Realität genau wahrnehmen können, weil Menschen, die solche Erfahrungen machen, sich nicht an die Grünen wenden… Und was macht dieses Medium daraus? Es unterläuft diese Aussage mit einem Pfeiffer-Bericht – eine Apologie. Das ist echt krass. Man bringt eine Info – aber tut es dann doch nicht – sondern übertönt sie mit irgendwelchen zusammengeklaubten Argumenten. Trotz solcher vielleicht richtiger Argumente bleibt die geschilderte Tatsache eben Tatsache: http://www.huffingtonpost.de/entry/gruenen-chef-oezdemir-berichtet-von-den-unangenehmen-erfahrungen-die-seine-frau-mit-migranten-gemacht-hat_de_5a522f6de4b003133ec89529

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

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