Ständiger Krebsalarm + Kampf der Umweltschutz-Gruppen um Mitglieder

Ständige Aussagen: Dies und jenes mache Krebs – sind absurd und verunsichern, weil sie mit dem normalen Alltag  nichts zu tun haben: http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krebsrisiko-staendig-alarm-1.3046047

Ich finde, diese und ähnliche Meldungen, über die man ständig stolpert und von Menschen massenhaft geteilt werden, die gegen dies und das sind, sodass man rein theoretisch gar nichts mehr essen dürfte, sollten intensiver in Medien thematisiert werden.

Auch gegenteilige Aussagen, wie neulich wieder: Zimt und Honig verhindern Krebs usw. – über so etwas stolpert man auch ständig: Darüber häufig zu informieren, dass das nur Meldungen sind, die die Klicks der jeweiligen Seiten erhöhen sollen, damit sie Werbeeinnahmen haben, das wäre gut.

Der Missbrauch von Menschen ist immens. Gehen Maas und co. auch gegen solche Fake News vor? Denn sie sind Teil der Verunsicherung von Menschen unseres Landes.

Ich finde übrigens auch die ganze Diskussion um Glyphosat spannend: Wer hat das Gefühl, dass was wie auch immer, in welchen Mengen auch immer… Krebs erregend ist? Wer traut welcher Studie – natürlich jeder der Studie, die seiner Meinung entspricht… Wer agitiert wie und warum, mit welchem Interesse?

Vor allem sind die Guten nicht immer die Guten, weil auch sie das Interesse haben, sich wie Werbung insgesamt in alle Munde zu bringen und damit mehr Mitglieder zu bekommen.

Gibt es eigentlich auch den Versuch der „guten“ Gruppen sich gegenseitig durch ExtremMeldungen Mitglieder abzuluchsen? Das wäre auch einmal ein interessantes Thema.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

KategorienAllgemein

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