Anti-Christen am Werk?

Eine christliche Gruppe (Christus-Treff) wollte in Marburg ein altes Gebäude kaufen, um in Marburg wirken zu können. Dann kamen linke (?) Gruppen und haben soviel Remmidemmi gemacht, dass sie nun nicht mehr kaufen wollen, sondern höchstens mieten, um eben die Angriffswellen zu beruhigen. Nun wird sich zeigen wes Geistes Kind die Marburger Stadtverordnetenversammlung ist. Was sagt uns das über den Zustand in unserem Land? https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/gesellschaft/2017/08/28/christus-treff-verzichtet-auf-lokschuppen-kauf/

Ich kenne mich in dieser Auseinandersetzung nicht aus. Frage mich darum: Was sagten die Orts-Kirchen dazu? Haben sie mitgemacht – ganz nach dem Motto: Wir mögen keine Konkurrenz – auch keine Glaubenskonkurrenz?

Im Jahr 2009 gab es schon eine Verteidigung gegen die Angriffe, die hier zu lesen ist: http://www.ead.de/nachrichten/nachrichten/einzelansicht/article/stellungnahme-des-christus-treff-marburg.html

Linke (?) können echt hartnäckig sein – Christen aber auch. Christen haben eine schon etwas längere (1800 Jahre) Erfahrung mit solchen Angriffen. Und werden auch diese überstehen. Sie haben schon ganz andere überstanden. Mit der nötigen Flexibilität und Gelassenheit, die der Glaube schenkt, werden sich Wege finden lassen, das umzusetzen, was nötig ist.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

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