Kirche ist nicht am Ende… + Zwei Romane aus Afrika + „Glaube ist keine Beruhigungspille“ + Angriffe auf Kirchen

Die Kirche ist noch lange nicht am Ende – auch die katholische Kirche nicht. Beweise?: https://jobo72.wordpress.com/2017/07/28/zahlen/

Der Beitrag deutet etwas an, was ich im Blog schon häufig erwähnt habe: Die Menschen in Deutschland sehen sich im Zentrum der Welt. Was vor allem die katholische Kirche betrifft, stehen sie im Augenblick unter ferner liefen. Das weltweite Christentum ist nicht mehr das Christentum Europas. Es wird von anderen Erdteilen bestimmt – und das nimmt zu – während Europa sein Erbe leichtfertig verspielt. Von daher: Ein wenig mehr Demut stünde uns Christen gut zu Gesicht. Und ein wenig mehr über den Tellerrand hinausschauen, stünde auch den Kirchengegnern gut zu Gesicht.

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Hier werden zwei Romane aus Afrika vorgestellt. Der eine Roman vom Kenianer Meja Mwangi: https://www.nzz.ch/feuilleton/schelmenroman-von-meja-mwangi-was-braucht-afrika-ld.1308157 (Volker Seitz kennt den Roman und empfiehlt ihn). Der andere wurde – es ist ein Jahr her – vom Kongolesen Mwanza Mujila, der in Graz lebt, geschrieben: https://www.nzz.ch/feuilleton/schelmenroman-von-meja-mwangi-was-braucht-afrika-ld.1308157

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„Glaube ist keine Beruhigungspille“ – ein Gespräch über den Glauben im Alltag: Klaus von Stosch und Klaus Köster: http://www.katholisch.de/aktuelles/dossiers/glaubensgesprache/glaube-ist-keine-beruhigungspille

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In Dresden wurden Molotowcocktails auf eine Kirche geworfen. Dort finden wir auch Zahlen von Angriffen auf Kirchen zwischen 2014-2016, Moscheen und Synagogen: http://kath.net/news/60432

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

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