Links und radikal + Linksextremismus an Hochschulen

Über die Auseinandersetzung mit den Linksextremen in Hamburg und deren Erklärerin Jutta Ditfurth: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-maischberger-ohne-wolfgang-bosbach-15104008.html Wenn die Polizei an den Ausschreitungen der Linksextremen Schuld sein soll – wie erklärt man sich dann die friedlichen Demos? Dazu wird noch das Thema Linksextrem-Rechtsextrem aufgegriffen. Es geht weiterhin um die Frage: auf dem linken/rechten Auge blind… Alles Aspekte, die ich in den letzten Tagen angesprochen habe. Dazu gehört auch:

Insofern ist es fruchtlos, wenn Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) linksradikale Gewalttäter aus der Linken heraus definieren wollte. Es ist vor allem sinnlos, weil niemand die Sozialdemokratie so sehr hassen kann wie Linksradikale.

Das sind solche Unterstützungen, die ich für falsch halte: Man darf nicht den Teufel mit Beelzebul austreiben (auf diesen folgenden Text von 2014 weist Steinhöfel auf twitter hin): http://m.tagesspiegel.de/berlin/chaoten-oder-heilsbringer-was-waere-wenn-es-keine-antifa-gaebe/9382378-2.html

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Nur am Rande: Steinhöfel zu den Medien-Russland-Trump-Aufbauschungen: https://www.steinhoefel.com/2017/07/die-trump-russland-und-die-tagesthemen-affaere.html#more-5652

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Gestern hatte ich auf das Thema Antisemitismus an den Hochschulen hingewiesen, heute geht es um Linksextremismus an den Hochschulen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article166529076/Die-Hochschulen-haben-nicht-den-Mut-durchzugreifen.html

Nichts gegen Extremisten tun – heißt, sie unterstützen, ihnen einen Raum zu geben, der ihnen nicht gebührt. Aber um das nicht zu tun, benötigt man Rückgrat. Den – so wie es aussieht – nicht jeder an verantwortlichen Stellen hat. Oder man stimmt mit ihnen überein. Dann muss sich die Gesellschaft allerdings fragen: Wem liefern wir uns aus?

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