Journalisten und Evangelikale + Zana Ramadani zu ihrem Leben in Deutschland + Übergriffe gegen Christen

Verhältnis Journalisten und Evangelikale bzw. und Kirchen – bei solchen Themen bekommen Journalisten, so heißt es, mehr Gegenwind. Ich denke, dass das aber nur dann stimmt, wenn sie nicht richtig recherchiert haben und Ideologisches präsentieren. https://www.pro-medienmagazin.de/medien/journalismus/2017/06/12/wie-ndr-und-spiegel-journalisten-ueber-evangelikale-denken/

Von daher auch wieder: Sachlich, sauber recherchieren… – das ist für alle Journalisten wichtig. Nicht nur für diejenigen, die die Kirche oder christliche Gruppen unter die Lupe nehmen.

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Zana Ramadani beschreibt ihr Leben in Deutschland – zumindest in diesem Auszug aus ihrem Buch: http://www.achgut.com/artikel/zana_ramadani_1_integration_in_wilden_westfalen

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Übergriffe gegen Christen gibt es auch dort, wo Christen in der Mehrheit leben. http://www.focus.de/politik/videos/groesste-religionsgruppe-der-welt-studie-christen-werden-selbst-in-laendern-verfolgt-in-denen-sie-mehrheit-stellen_id_7237082.html Aber das hatte ich schon vor langer Zeit einmal im Blog, was muslimische Gesellschaften betrifft. Waren es 20%? – wenn eine Gesellschaft 20% Muslime hat, wird es für  Nichtmuslime schwer. Ich weiß nicht mehr die genaue Zahl. Müsste noch einmal recherchieren. Habe aber keine Zeit. Vielleicht weiß es jemand.

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KategorienAllgemein

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