DRK-Helfer wurde erstochen + Attentat verhindert? + Taufe von Flüchtlingen/Migranten

Ein DRK-Helfer wurde erstochen: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/burbach/drk-mitarbeiter-stirbt-nach-messerattacke_aid-2238120

Wenn Menschen, die helfen wollen, getötet werden, dann geht einem das besonders nah. Ich bin dankbar, dass es Menschen gibt, die der Gefahren zum Trotz helfen.

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Wurde in London ein weiteres Attentat verhindert? http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/230627

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Was die Meldung von Arnschwang betrifft (ein afghanischer Mann hat einen Jungen getötet und seine Mutter schwer verletzt, obgleich er Fußfesseln hatte und aus Glaubensgründen nicht abgeschoben werden konnte): http://blog.wolfgangfenske.de/2017/06/07/arnschwang-wahnsinn/ : Auch in unserer Gesellschaft erlebt man es manchmal, dass Menschen die Taufe als eine Art Allheilmittel ansehen, als Schalter, der persönliche Probleme behebt. Das geht freilich selten gut aus – vermute ich einmal, denn die Taufe ist kein Schalter. Die Frage, die sich stellt ist: Wurde der Mann, bevor er zum Christentum konvertierte, sorgfältig belehrt? Wurde er gemeindlich begleitet? Ich denke, hier müssen die Überlegungen ansetzen, wenn es darum geht, Konversionen als Konversionen anzuerkennen. Dazu zum Beispiel: http://www.vef.de/fileadmin/Download/taufbegehren_von_asylsuchenden_2013.pdf

und: https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/microsites/fluechtlingshilfe/Bistum-Aachen_Handreichung-Konversionswunsch.pdf

Das sollte selbstverständlich sein, dass man keinen Generalverdacht hegt: http://www.idea.de/menschenrechte/detail/kind-getoetet-war-der-afghanische-taeter-zum-schein-christ-geworden-101313.html

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