Friede, Freude, Moschee + Imamin Seyran Ates

Ein solcher Artikel ist sehr wichtig: http://www.zeit.de/2017/20/islam-radikalisierung-moscheen-kritik-debatte-integration Man muss ehrlich sein zu sich selbst, zu seiner religiösen Heimat, zu seiner säkularen Heimat – denn erst dann, wenn man ehrlich ist, kann man Missstände beseitigen. Und das schreibe ich nicht, weil hier Muslime im Blick sind. Das ist die Meinung, die ich auch im Blog zu allem Möglichen vertrete. Man darf die Dinge nicht schönreden, die nicht schön sind. Erst dann, wenn man die Flecken sieht, kann man versuchen, sie schöner zu machen. Sicher: Nichts, was wir Menschen machen, ist vollkommen. Aber wir können es versuchen, so gut wir eben können, es besser zu machen.

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Ich hatte schon darauf hingewiesen, dass Seyran Ates Imamin sein möchte. Nur nicht, wann die Moschee öffnet: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/2017/05/14/feministin-eroeffnet-moschee-in-kirche/

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