Bewegung

Regenbogen_Bäume1

Alles Leben ist Bewegung.

Geist ist Bewegung, lebendige Körper sind Bewegung.

Nicht nur Lebendes ist Bewegung, auch starre Materie ist Bewegung – Bewegung der Atome.

In den Atomen ist Bewegung (Protonen, Neutronen) – es fließt Elektrizität – es wellt Licht – im Mikrokosmos wie im Makrokosmos. Selbst Protonen/Neutronen bestehen aus Energie zwischen Quarks – Quarks, schwingende Energiefäden (Strings)?

Auch die Trinität, die Dreieinigkeit Gottes ist Bewegung: Gott Vater – Gott Sohn – Gott Geist – und in Zuwendung zum Menschen. Gott ist in sich nicht starr, kein unbewegter Beweger der aristotelischen Philosophie.

Gottes Geist wirkt in Menschen – seiner Schöpfung – Gottes lebendiger Geist – in Kultur, in Moral, im Denken, im Bewusstsein, nichts ist starr, auch Sprache ist nicht starr, Interpretationen sind nicht starr. Von dem, was von Außen auf den Menschen zukommt und dem, was das vielfältige Innere des Menschen an auf ihm Zukommendes rezipieren kann, entsteht vielfach innen Bewegung nach Außen wirkend: Gott spricht den Menschen an – und er bewegt sich, reagiert. Er reagiert als Ich. Als einer, der sich als Teil der Menschen ansieht und als dieses ICH den Rahmen durch die DUs gesetzt bekommt, weil er ein Teil der DUs ist. Kurz: Der Mensch als Individuum ist Teil der Gemeinschaft der Menschen. Und diese Wechselbeziehungen sind – Bewegung! Atemlose Bewegung ist der Mensch, bis er zur lebendigen Ruhe in Gott kommt.

Der Geist Gottes bringt Materie zum Leben, den Menschen zum Denken. Der Geist Gottes – die Be-Seel-ung des Menschen – bewegt sich hinüber in die Auferstehung, das Sein in und bei Gott – die Neuschaffung des Menschen.

Aber: Vergessen wir die Freiheit des Menschen nicht! Die Freiheit zum Widerspruch, zum Widerstreben, zur inneren und äußeren Erstarrung und Abkapselung, die Freiheit, sich dem Widergöttlichen zuzuwenden, der Kultur des Todes, sich Gott zu entziehen, dem Leben entsagen, Sucht nach Tod und Vergehen.

Gottes Welt – wie kann es anders sein – ist genial.

Gottes Geist will uns bewegen:

  • Glaube – aus der Gegenwart des lebendigen Gottes lebend
  • Hoffnung – von der Zukunft Gottes her, die Gegenwart durchdringen – sich nicht entmutigen lassen
  • Liebe – von der Zukunft Gottes her, die Gegenwart tätig zum Guten durchdringend.

Genial.

Ich wünsche Ihnen/Euch ein gesegnetes Jahr 2017.

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Abtreibungslobby

Planned Parenthood und die Millionen Gelder: http://www.die-tagespost.de/feuilleton/forum/Steuermilliarden-fuer-die-Abtreibungslobby;art345,174934

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Noch einmal Woelki positiv: http://www.kath.net/news/57998 :

„Als Christen wehren wir uns dagegen, dass in unserem Land diese hunderttausendfache Abtreibung als die Normalität einer liberalen, humanen und aufgeklärten Gesellschaft ausgegeben wird.“

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Scharfe Kritik an Kirche

Scharfe Kritik an Kirche – nicht ganz unberechtigt: http://www.kath.net/news/57989 Diese Einschränkung (nicht ganz) ist nicht ohne Grund formuliert worden. Ich sehe manche Tendenzen, den religiös-spirituellen Aspekt wieder mehr zu betonen. (Auch diese distanzierte Formulierung ist nicht ohne Grund.) Ob daraus ein fröhliches Bekenntnis zu Jesus Christus wird, dem Sohn Gottes – das weiß ich noch nicht.

Was freilich auch deutlich wird: Medial wird das, was Kirchenleute sagen, immer auf einen Satz reduziert, der irgendwie zu einem Zeitthema passt. Da hält einer eine Predigt von 20 Minuten – und dann wird zusammengefasst: Er setzte sich in seiner Ansprache für Flüchtlinge ein. Das mag natürlich sein, dass dieses und jenes so reduziert werden kann, aber das wirft auch ein schiefes Licht auf die Kirche. Zudem: Die paar Oberen sind nicht die Kirche. Kirche ist da, wo Menschen sich im Namen des auferstandenen Jesus Christus sammeln, miteinander feiern, miteinander zum Wohl der Menschen handeln. Nicht, weil sie es sich so denken, sondern weil sie vom Geist Gottes „getrieben“ werden. Und so gesehen geschieht „echte“ Kirche an sehr vielen Orten in unserem Land – was aber von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird. Warum? Das wird vielleicht morgen im Zusammenhang der Philosophie vertieft werden.

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SPD Schulz und Kanzler + Außenminister Kurz + Kritik an Kerry (und Steinmeier) + Lob an Putin

SPD Schulz scheint sich nicht als Kanzler zur Verfügung stellen zu wollen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-offenbar-nicht-kanzlerkandidat-der-spd-a-1127920.html Ich vermute einmal, dass er Gabriel den Vortritt lässt, weil er jetzt eh keine Chance sieht, dass die SPD den Kanzler stellen wird. Er kann dann nächstes Mal antreten, in der Hoffnung, dass die SPD bis dahin aus dem Tief herausgekommen ist. Schulz ist klug. Ich muss sagen: Ich bin froh, wenn Gabriel wieder antreten würde, aber macht er das?

Warum steckt die SPD im Tief? Die gesamte Diskussion dreht sich um die Frage AfD/CDU. Linke Themen spielen gesellschaftspolitisch gesehen bei vielen keine Rolle. Werbung bedeutet: Den Wunsch, etwas haben zu wollen, erst einmal wecken, weil die Sehnsucht danach in der Tiefe des Menschen schlummert. Vielleicht ist das ein Ansatz für die SPD?

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Außenminister Kurz scheint einer der ganz Vernünftigen zu sein: http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-will-osze-vorsitz-fuer-lockerung-der-russland-sanktionen-nutzen-a-1127914.html Er macht wenigstens eigenständige, kluge Politik.

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Interessant, dass die britische Regierung Kerry wegen seiner Israelrede kritisiert. Zu Recht. Sie hätte sich auch Steinmeier zur Brust nehmen sollen. Unsere Regierung ist zu sehr auf die Obamas fixiert – und katapultiert sich immer stärker ins Aus: http://theresurgent.com/british-government-smacks-down-john-kerry-over-his-israel-speech/

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Putin hat echt so reagiert, wie ich gestern im Blog erhofft habe. Man muss ihn loben – er hat, wie ich hörte, auch für viele Experten unerwartet reagiert, eben als Politiker und nicht als pawlowscher Hund: http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/usa-donald-trump-lobt-wladimir-putin

Auch in den USA gerät nun einiges durcheinander: http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/sanktionen-russland-usa-stimmung

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Festgenommener Pakistaner + Plädoyer: Meinungsfreiheit + Schinkenangriff

Ich denke, dass das, was der Pakistaner alles sagt, auch an Vorwürfen gegen die Polizei, penibelst überprüft werden wird. Zumindest kenne ich unser Land so.

Was mir aber kurios vorkommt: Er wirft den Sicherheitskräften vor, dass jetzt die Leute in Pakistan wissen, wo er lebt, weil er in einer säkularen Gruppe gegen die Regierung – bzw. für die Unabhängigkeit Belutschistans – gekämpft hatte (weil er sich Feinde machte, ging er dann nach Deutschland? Wer sich gegen die Regierung stellt, indem er eine Unabhängigkeitsbewegung unterstützt, muss wissen, dass er sich Feinde macht. Lässt man seine Mitkämpfer im Stich?). Ist er so naiv? Bevor er diese Worte sagte, sagte sein Vater über die Medien, dass man telefonisch nichts mehr von ihm gehört hätte. Und, was bedeutet das heute? Die pakistanischen Sicherheitskräfte sind doch nicht blöd. Und hoffentlich werden auch unsere Leute nicht so blöd sein und alles glauben, was aus dieser Ecke kommt.

Das heißt natürlich nicht, dass man die Vorwürfe nicht ernst nimmt und überprüft. Was allerdings nicht gut ist, und das stimmt: das Voreilige veröffentlichen von Namen. Das muss nicht sein und kann wirklich gefährlich werden, wenn es nicht der gezielteren Fahndung dient. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-von-berlin-pakistaner-navid-b-fuerchtet-um-sein-leben-a-1127978.html

Die Antwort der Polizei: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-12/anschlag-berlin-vorwuerfe-polizei-dementi Aussagen des Pakistaners haben „nicht den Hauch von Substanz“.

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Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit – und Äußerungsfreiheit: http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/5140669/Rettet-die-Meinungsfreiheit-vor-ihren-seltsamen-Beschuetzern

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In England wurde ein Mann für 12 Monate inhaftiert, weil er einen Angriff auf eine Moschee gestartet hatte: Er hatte Schinken an den Türgriff angebracht und eine Sankt GeorgsFlagge aufgehängt. Und dieser 35 jährige Mann ist jetzt im Gefängnis gestorben: http://www.itv.com/news/westcountry/2016-12-29/man-convicted-of-bacon-attack-on-mosque-dies-in-jail/

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Integration Deutschlands in den Islam + Koran schreddern + Flüchtlinge aufnehmen + Drama in islamischen Ländern + Schizophrene Zeiten + Fragen an Frau Merkel + Polizei wird von Politik allein gelassen

Ralph Ghadban, Islamwissenschaftler, über die Integration Deutschlands in den Islam: http://www.focus.de/politik/experten/ghadban/experte-ralph-ghadban-der-umgang-mit-dem-islam_id_6412313.html : Ein Augenöffner für diejenigen, die lieber die Augen geschlossen halten. Sollen sie lieber die Augen fest geschlossen halten, sie könnten sonst zu sehr erschrecken.

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Es wurden 22000 Koran beschlagnahmt – in Übersetzungen: Und die darf man auch nicht schreddern? Meines Wissens ist nur der arabische Koran heilig. Nicht Übersetzungen. Haben also inzwischen die Hardliner selbst schon wieder auch darüber so eine Macht bekommen, dass sie nun auch einfach Übersetzungen als heilig erklären? Wenn ich meine Korane entsorge, muss ich dann einen Imam zur Hilfe bitten ohne einen weltweiten Aufstand hervorzurufen und ohne dass Köpfe rollen? http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/entsorgung-beschlagnahmte-korane-100.html Wenn die befragten Islamorganisationen für eine Bestattung in der Wüste plädieren sollten, sollten sie auch diesen Akt bezahlen. Das sollten mal alle machen, die ihren Koran loswerden wollen. Die armen Imame kommen wohl gar nicht mehr aus dem Bestatten heraus. Damit will ich die Absurdität benennen, wenn auch Übersetzungen des Koran unter die „Heiligen“ Schriften fallen.

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Dagegen, dass Deutschland Flüchtlinge aufnimmt – eben Flüchtlinge! – ist nichts zu sagen. Wenn die Voraussetzungen stimmen: Man ist fähig, sie so unterzubringen und zu betreuen, dass es den Anforderungen der Menschenrechte entspricht und dem Land gut tut, indem man sie integriert. Wenn diese Voraussetzungen nicht eingehalten werden, dann muss man gegen das Vorhaben der Regierung massiv angehen und ihr vorwerfen: richtig zu reden – aber falsch zu handeln. Vielleicht beeinflusst das die Wahl dann ja doch. https://www.berlinjournal.biz/asylsuchende-italien-griechenland/

Und das, was hier berichtet wird, darf nicht passieren: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-bamf-hat-mehr-offene-asylverfahren-als-ende-2015-a-1127983.html Denn diese Verlängerung der Asylverfahren ist eines der grundlegenden Übel in der ganzen Angelegenheit. Bevor man neue aufnimmt, muss man diese erst aufgearbeitet haben.

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In islamischen Ländern verbreiten sich Islamisten immer stärker. Nicht neu – aber hier intensiver begründet: http://www.focus.de/politik/ausland/autor-wilfried-buchta-zeigt-auf-so-sieht-islamische-welt-in-10-jahren-aus_id_6423408.html

Im Blog hatten wir im Fokus: Afghanistan wird talibanisiert, wie auch die ehemaligen Satellitenstaaten der Sowjetunion, Pakistan muss immer stärker kämpfen – aber dort werden auch immer mehr Menschen mutig, auch wenn es bislang vielen mutigen Menschen das Leben gekostet hat, Indonesien – auch dort machen die Hardliner immer mehr von sich reden, Malaysia sowieso, Ägypten wird sich zeigen, ob Al Sisi die Lage in Ägypten wirklich in den Griff bekommt. Türkei wird islamisiert, Marokko scheint noch verhältnismäßig beruhigt zu sein, Jordanien ist sehr schwach – aber wir hoffen, dass die Islamisten das Land übersehen… Und so können wir ein Land nach dem anderen durchgehen, Iran, Irak… – es sieht nicht gut aus. Das bedeutet für uns in Europa? Dass auch Muslime in Europa verhärten, weil sie unter den Druck ihrer extremistischen Glaubensgenossen geraten. Und das war auch der Grund, wie ich vor langer Zeit vermutet habe, dass Europa so von arabischen Muslimen ersehnt wurde – das isoliert Israel, weil unsere Politiker nicht mehr den Mut haben werden, aufgrund innerer Spannungen mit den Hardlinern-Muslimen, für Israel einzustehen. Manche Länder machen es schon vor, manche Politiker in unserem Land auch. Darauf kann man auch kommen, wenn man sieht, dass die reichen islamischen Staaten nur verhältnismäßig wenige Flüchtlinge aufgenommen haben. Oder hat sich das inzwischen geändert?

Ich sehe es auch ziemlich düster – was in Zukunft passiert. Und hoffe sehr auf einen neuen Geist – den Geist Gottes, der durch die islamischen Länder strömt, frischen, menschenfreundlichen Wind in die Köpfe pustet. Aber so lange das nicht sichtbar geschieht, müssen wir uns und die freieren Muslime schützen, so gut es geht. Vor allem uns nicht unter den Willen der Hardliner zu beugen. Ich hoffe auch, dass durch die Köpfe der Geist weht, der den Leuten die Augen öffnet, damit sie sehen können, was um sie herum passiert.

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Kisslers Konters Rückblick 2016: Schizophrene Zeiten: http://cicero.de/berliner-republik/sechs-lehren-aus-2016-wir-leben-in-schizophrenen-zeiten

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Natürlich ist die Flüchtlingshilfe Konjunkturprogramm. Aber angesichts all des Jubels sollte man bedenken: Hätte man das Geld armen Kommunen für dringende Tätigkeiten gegeben oder armen Menschen das als Beitrag zur Lebenssteigerung gegeben, dann wäre auch die Konjunktur angesprungen. Wichtiger fände ich freilich: Das Geld wäre besser aufgehoben zur Stabilsierung Syriens und des Irak und der Nordafrikanischen Staaten. Nicht, indem man afrikanischen Autokraten und ihren Steigbügelhaltern das Geld in ihre Portmonnaie schiebt, sondern indem man klug agiert, was ich in letzter Zeit immer wieder angesprochen habe.

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Hier stellt Hamed Abdel-Samad der Bundeskanzlerin 8 Fragen: http://www.achgut.com/artikel/meine_acht_fragen_an_angela_merkel

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Die Polizei wird in Berlin von der Politik allein gelassen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article160727282/Warum-bei-der-Polizei-in-Berlin-der-Frust-steigt.html Die Bevölkerung wünscht sich Taten der Politik – keine leeren Worthülsen, vermute ich einmal. Manche merken aber leider den Unterschied nicht. Ist auch schwer zu unterscheiden.

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Belgien darf nicht nach Deutschland abschieben + Islamische Radikalisierung in Gefängnissen + Erpressungsversuche von Häftlingen + Weniger Straftaten

Eine Frau aus Afghanistan darf mit ihren fünf Kindern nicht aus Belgien nach Deutschland abgeschoben werden. Eine menschenwürdige Unterkunft ist nicht sichergestellt: http://www.focus.de/politik/ausland/regierung-aeussert-unverstaendnis-afghanin-darf-nicht-aus-belgien-nach-deutschland-abgeschoben-werden_id_6425924.html

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Zwei Männer versuchen, die Radikalisierung von Muslimen in Gefängnissen zu verhindern: http://www.focus.de/politik/deutschland/100-prozent-praevention-islamwissenschaftler-wollen-radikalisierung-in-gefaengnissen-stoppen_id_6425022.html

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Manche Häftlinge benehmen sich auf eine Art, für die einem die Worte fehlen: http://www.focus.de/politik/deutschland/schmierereien-mit-kot-und-blut-nach-ekel-attacken-so-will-nrw-problem-haeftlinge-aus-nordafrika-in-den-griff-kriegen_id_6426945.html

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Belästigung und Sachstörungen: http://www.focus.de/panorama/welt/polizei-schnappt-verdaechtige-drei-maenner-belaestigen-frau-in-s-bahn-nach-muenchen-und-randalieren_id_6426063.html

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Wir freuen uns riesig über den BKA-Bericht und teilen ihn hiermit voller Freude: https://www.tagesschau.de/inland/bka-kriminalitaet-fluechtlinge-103.html

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Die Alevitische Jugend berichtet, dass in Mülheim an der Ruhr an die Tür geschmiert wurde (übersetzt): Löscht die Kerzen aus ihr Hunde Osmanen – das bedeutet, so wird gesagt, dass Muslime den Aleviten, bei denen Frauen und Männer gemeinsam gebetet haben, vorwarfen, sexuelle Vergehen zu verüben, wenn sie die Kerzen im Gottesdienst ausgelöscht haben – ein alter Vorwurf aus der Türkei, um die Aleviten zu diskriminieren. www.facebook.com/bdaj.nrw

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Rückblick–Ausblick

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Es tut manchem gut, immer einmal einen Zeitpunkt zu haben, an dem er sein Leben, sein vergangenes Jahr kurz überprüft:

  • Was habe ich in diesem Jahr alles erlebt?
  • Was war traurig, fröhlich, schlecht, gut, womit bin ich unzufrieden/zufrieden…?
  • Mit welchen Menschen hatte ich es zu tun – sind neu in das Leben getreten, sind aus meinem Leben wieder hinausgegangen…?
  • In welchen Zusammenhängen muss ich mich bei Menschen und Gott entschuldigen?

Es ist nicht sinnvoll, lange hadernd in der Vergangenheit zu verharren, sondern nach vorne zu schauen, aus dem Vergangenen zu lernen, sich fröhlich und dankbar Gott in die Hand legen und sagen: Wir arbeiten an mir. Gott gibt nicht auf. Von daher muss ich es auch nicht tun.

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