Verwahrlosung in Berlin + Verwahrloste Gesinnung

In Berlin verwahrlost das Kottbusser Tor – manche sehen es und wissen nicht, was dagegen tun, manche sehen es nicht und reden es sich gut: http://www.zeit.de/2016/19/kottbusser-tor-hans-christian-stroebele-begehung

Kann man daran wirklich nichts ändern? Soweit ich einmal gelesen habe, gibt es Tricks und Tipps von anderen Städten – meine es von New York gelesen zu haben – wie man Verwahrlosungen vorbeugt und bekämpft. Es fehlt wohl nur der Wille. Und dann ist das die natürliche Folge: http://www.focus.de/regional/berlin/berliner-geschichten/berlins-brennpunkt-kottbusser-tor-tagsueber-liegen-hier-heroinleichen-herum-und-nachts-kommen-die-taschendiebe_id_5419707.html

Ach ja, nur am Rande: Und dann fordern manche, Drogen zu legalisieren. Ich möchte nicht dagegen protestieren, wenn Frauen sagen „Nein“, dann heißt es „Nein“ und wenn einer das nicht kapiert, muss er dafür angezeigt werden. Nur: Was nützt es einer Frau, die unter solchen Zuständen in einer verwahrlosten Stadt leben muss, „Nein“ zu sagen? Kann das von der Justiz verfolgt werden?

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Diese hier prügeln sich, Afghanen und Iraker. Verwahrlosungen in den Hirnen und Sitten: https://www.berlinjournal.biz/afghanen-iraker-verden-asylheim/ Und/oder Ausdruck der Langeweile?

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