GEZ Rundfunkbeitrag + DHL-Diebe + EZB-Strafzins + Unzufrieden mit der Regierung

Auch wenn das Bundesverwaltungsgericht den Beitrag für rechtens erklärt – ich sehe es nicht ein. Wir haben Fernsehen und alles, zahlen also zu Recht. Aber dass auch Menschen zahlen müssen, die sich von den Wohltaten der öffentlich-rechtlichen Medien abkoppeln, zahlen müssen, halte ich für Unrecht. Ebenso, dass soziale Einrichtungen viel Geld dafür berappen müssen. Man wird gezwungen, etwas zu finanzieren, das man nicht benötigt. Und dass die Zahl sehr gering ist und den Aufwand nicht rechtfertige, sie zu berücksichtigen, halte ich für undemokratisch – weil es um ARD und ZDF geht. Nicht um staatsrelevante Dinge. Das geht als Solidarbeitrag bei Versicherungen, das ist so bei Steuern. Aber dass es für Medien gilt, halte ich nicht für rechtens, da mag das Bundesverwaltungsgericht mit den Ohren wackeln und die Zähne kräuseln. http://www.focus.de/finanzen/news/klagen-abgelehnt-bundesverwaltungsgericht-erklaert-rundfunkbeitrag-fuer-rechtens_id_5368550.html

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Postboten, die klauen: http://www.badische-zeitung.de/loerrach/paketeklau-zwei-dhl-mitarbeiter-lassen-130-sendungen-verschwinden und: http://www.focus.de/regional/muenchen/dhl-fahrer-klaut-69-pakete-in-moosach-muenchner-postbote-verursacht-7-000-euro-schaden_id_5368164.html Gelegenheit macht Diebe. Gibt es Möglichkeiten, die Gelegenheiten auszuschalten?

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Da wir bei unhaltbare Zustände sind: Diese gehören auch dazu: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/strafzins-wir-befinden-uns-auf-direktem-weg-ins-mittelalter-1.2911640 Und die Regierung schweigt dazu, dass der Bevölkerung Schaden zugefügt wird?

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Die Unzufriedenheit mit der Regierung ist groß. Das kann man nicht schönreden? Wer in der Lage ist, die letzte Wahl schön zu reden und als Zustimmung für die eigene Politik zu deuten, der kann auch alles schön reden, selbst wenn er bei 0% angelangt ist: Die Wähler stimmen mir zu, indem sie mir nun Urlaub gönnen…: http://www.focus.de/politik/videos/der-weg-bergab-umfrage-schock-diese-zahlen-zeigen-wie-merkel-immer-weiter-an-zustimmung-verliert_id_5367621.html

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