Psychische Erkrankung und Familie + Sterbehilfe + Atheisten und Satanisten

Darauf müsste in Medien viel stärker der Fokus gerichtet werden: Umgang mit psychisch Kranken in den Familien und im sozialen Umfeld – vielleicht tun sie es und ich habe es nur nicht wahrgenommen: http://www.rnz.de/ratgeber/gesundheit_artikel,-Mitleid-und-Ueberforderung-%E2%80%93-Wenn-der-Partner-psychisch-krank-ist-_arid,139797.html

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Zu dieser Entscheidung im Bundestag gibt es massive Kritik, sowohl von denen, die meinen, sie hätten die Mehrheit der Bevölkerung auf ihrer Seite und denjenigen, denen diese jetzige Regelung zu weit geht: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/sterbehilfegesetz-vertane-chance-oder-gemeinsame-aufgabe-93976/ Angesprochen wird in dem Artikel auch, dass der Staat sich aus ethischen Fragestellungen herauszuhalten hätte, und ebenso die Religion hier nichts zu sagen hätte. Man muss nur darauf achten, von wem diese Forderungen kommen und warum. Eben: Weil sie ihre eigenen ethischen Sichtweisen nicht durchsetzen können und weil sie die Religion ablehnen. Kurioserweise sehen sich solche atheistisch/agnostischen Leute als neutral an, über den Dingen stehend. Dabei sind sie nur Teil der Diskussion – und müssen eben ihre Mehrheiten – hier atheistische Mehrheiten argumentativ zu erringen suchen. Ihre Ethik ist genauso Ethik wie religiöse Ethik auch. Sie ist nicht besser und nicht schlechter. Sie ist Ethik, die argumentativ durchgesetzt werden muss.

Grundsätzlich sieht es so aus, dass noch nachgebessert werden muss, damit das Gesetz nicht Menschen unterstützt, die es missbrauchen: http://www.kath.net/news/52782

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Atheistische Satanisten (?) haben dazu beigetragen, dass ein Trainer entlassen wurde, weil er auf dem Spielfeld gebetet hatte: http://www.kath.net/news/52667

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

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