Jesu Sterben für uns

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Jesus von Nazareth, der Menschen auf ganz neue Gedanken gebracht hat, der die Gemeinschaft der Menschen gefördert hat wie vor ihm keiner – dieser Jesus wurde hingerichtet.

Ein trauriges Ereignis. Doch dieses schlimme Ereignis konnte die Nachfolgerinnen und Nachfolger nur für eine kurze Zeit aus der Bahn werfen. Denn es geschah Ungeheuerliches: Der Hingerichtete, Gestorbene, Begrabene – war wieder unter ihnen. Irgendwie war er da. Er war der Alte – aber irgendwie doch nicht. Das wird mit: Auferweckung/Auferstehung ausgesprochen. Welches Wort hätten wir Menschen sonst dafür?

Wie konnte das sein? Das war nur möglich, weil Gott selbst an Jesus Christus gewirkt hat – durch Jesus Christus gewirkt hat.

Diese Erfahrung ließ dann, auch mit Hilfe von Worten Jesu, die man vorher nicht verstanden hat, die Hinrichtung und das Sterben Jesu neu deuten. Es war kein geschichtliches Ereignis wie jedes geschichtliche Ereignis. Es muss einen Sinn machen!

Und so fand man mit Hilfe der Tradition und der Worte Jesu viele Antworten. Jeder Punkt ist eine Note im großartigen Musikstück:

– In zeitlicher Nähe zum Passafest starb Jesus – wie das Volk Israel aus der Sklaverei befreit wurde, befreit Gott den Menschen nun aus der Sklaverei Sünde.

– Durch die Befreiung wurde ein neuer Bund geschlossen: Gott ermöglicht es den Menschen, mit Gott ganz neu anzufangen – und darum auch mit den Mitmenschen.

– Die Bosheit, die Sünde des Menschen führt ihn dazu, gegen Gott zu kämpfen. Der Mensch will Gott vernichten, er will sich von ihm nichts sagen lassen, fühlt sich von Gott im Stich gelassen und ungerecht behandelt. Darum richtet er Gott in Jesus Christus hin. Er will ihn beseitigen, will selbst an Gottes Stelle stehen und alles besser machen. Gott weiß um die verzweifelte Bosheit der Menschen und geht nicht den Weg der Rache und des Zornes, er geht einen anderen Weg:

– Gott hat Jesus Christus nicht aus den Fängen der Häscher befreit, sondern: Er selbst hat sich in Jesus Christus – dem Lamm Gottes – als Opfer dargebracht, damit die Menschen mit ihm versöhnt würden.

– Der Mensch muss Gott nicht mehr als Gegner ansehen, sondern als der Versöhner, der aus Liebe und Gerechtigkeit die Gemeinschaft mit den Menschen sucht.

– Der Mensch muss auch nicht mehr gegen sich selbst ankämpfen. Gott hat ihn gerechtfertigt. Rechtfertigung bedeutet: Gott macht den Ungerechten gerecht. Ich kenne mich selbst – und ahne die Abgründe in mir – doch sie müssen mich nicht mehr ängstigen, denn Gott macht mich gerecht – durch den Tod Jesu.

– Jesus Christus gibt sich aus Liebe für die Seinen hin. Und die Seinen erkennen diese große Liebe. Und wer sie erkennt, nimmt den Bund, den Gott anbietet, an und schließt Frieden mit Gott, versucht in seinen Spuren zu gehen, seinen Friedenswillen mit den Menschen auf der Erde durchzusetzen.

– Und das nicht mehr in Gegnerschaft zueinander, nicht mit Eifersucht, Neid, Lieblosigkeit, sondern als die zur Gemeinschaft befreiten Kinder Gottes.

– Wenn die Seinen leiden, dann wissen sie, dass der leidende Jesus Christus auch der Auferstandene Jesus Christus ist, dass er bei ihnen ist, sie in ihrem Leiden mit seiner Gegenwart stärkt. Und wenn der Tod im Blick ist: Er, der “gute Hirte” wird sie auch dann im finsteren Tal nicht allein lassen.

– All das Leiden des Jesus Christus war kein Zufall. Wer den Menschen kennt, der weiß, dass er Gott bekämpft. Und wenn Gott in seinem Sohn Jesus Christus auf der Erde aktiv wird – wer kann dann besser absehen, was Menschen mit ihm machen, als Gott? Aber Gott ging diesen Leidensweg. Warum? Wäre es nicht auch anders gegangen?

– Diese Frage erübrigt sich immer: Was wäre gewesen, wenn die Weltgeschichte anders verlaufen wäre? Sie ist es nicht. Von daher muss man von den Gegebenheiten ausgehen. Gott uns Mensch leben in einer Wechselbeziehung. Und so ging Gott diesen Weg, weil das der einzige Weg war, den Menschen von Grund auf zu heilen – ihm gleichzeitig die Freiheit zu lassen.

– Wie tief dieses Ereignis die Psyche des Menschen beeinflusst, sieht man nicht nur daran, dass erst der christliche Glaube das Opfern von Tieren und Pflanzen als irrelevant darstellte und in den Herzen verankerte.

– Viele Menschen wissen sich befreit von ihrer Vergangenheit, ihrer Schuld, sie wissen um Gottes Gegenwart im Leiden, sie wissen, dass Gott ihnen Gemeinschaft mit anderen Befreiten schenkt, wissen aufgrund der Auferstehung, dass es eine begründete Hoffnung auf Weiterleben gibt, sie schmecken und sehen am Abendmahl die Liebe Gottes.

Warnung: KO-Tropfen + Irregeleitete Sexualität

KO-Tropfen: Auf sein Glas aufpassen, am besten aufeinander aufpassen! Es gibt viele fiese Tricks, mit denen versucht wird, solche ins Glas zu schütten. http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/schutz-vor-ko-tropfen-ist-schwer_16422826.htm

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Stimmt das, was hier gesagt wird? Hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wirklich so etwas herausgebracht wie es hier geschildert wird? http://www.jewsnews.co.il/2015/11/28/germany-and-eu-to-legalize-pedophilia-and-with-it-child-pornography-as-well/ Es könnte sich um diese Schrift handeln: http://www.bzga.de/infomaterialien/sexualaufklaerung/liebevoll-begleiten/ Sie wird neu erscheinen. Vielleicht nehmen sie ja jetzt solche üblen 68ger Passagen heraus – wenn sie denn in ihm zu finden waren.

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Jusos in Höchstform

Jusos sind mal wieder in Höchstform: Sie fordern Abschaffung des Vermummungsverbotes, um vor Nazis geschützt zu werden: http://www.focus.de/politik/deutschland/parteien-jusos-fordern-aufhebung-des-vermummungsverbots_id_5118594.html Wer verfolgt eigentlich wen und wer senkt die Hemmschwelle? Nun denn, wie dem auch sei: Wenn die Jusos sich vermummen wollen, müssen die Nazis auch vermummbar sein. Und dann dreschen sie aufeinander los – vor allem dann wohl auch gemeinsam auf die Polizei.

Und hier zeigt sich eben auch das: Die Schafe trotten hinter den gewaltbereiten Block hinterher: http://t.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Der-schwarze-Block-hat-uns-vorgefuehrt Hinterher sind sie böse darüber, dass sie missbraucht wurden. Ob die Jusos das auch kapieren?

Schön ist es, dass ein paar Politiker endlich mal merken, mit wem sie sich verbünden.

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Menschenrechtsanwalt erschossen + Mutiger Kenianer + Mutige Inderin

In der Türkei wurde ein Menschenrechtsanwalt (Tahir Elci) erschossen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/tahir-el-i-ermordet-tuerkische-polizei-mit-reizgas-gegen-demonstranten-a-1065071.html Erdogan ist raurig und will gegen Terroristen vorgehen.

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Es ist ja schön, dass sich Erdogan auch um Russland sorgt, angesichts der Sanktionen, die gegen die Türkei in Kraft getreten sind: http://www.srf.ch/news/international/erdogan-bedauert-putin-straft

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Die inhaftierten Journalisten appellieren an Merkel die Flüchtlingsfrage nicht zuungunsten der Meinungsfreiheit in der Türkei zu lösen: http://www.focus.de/politik/ausland/schutz-der-pressefreiheit-inhaftierte-tuerkische-journalisten-appellieren-an-merkel_id_5119025.html Das war schon immer so: Wenn jemand zur politischen Unzeit Gerechtigkeit will, wird er schnell übergangen.

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Ob man auf dem Gipfel auf die Journalisten und Menschenrechtsaktivisten gehört hat? Die Türkei kann nun loslegen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/einigung-mit-der-eu-in-fluechtlingskrise-die-tuerkei-kann-zufrieden-sein-a-1065140.html

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Die Geschichte eines sehr mutigen Kenianers: http://www.heftig.co/anthony-omari/

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Eine Inderin wurde von einer Bande Nachbarn vergewaltigt. Ihr Mann arbeitete in Dubai. Als sie ihm von der Vergewaltigung berichtet hatte, hat er sofort eine SMS zurückgeschrieben: talaq, talaq, talaq. Das muss ein muslimischer Mann aussprechen, wenn er sich scheiden lässt. Eine mutige Frau, die sich für muslimische Frauen einsetzt, sagte dazu: Männer missbrauchen die moderne Technologie, um Frauen auszuliefern.

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Schwedens Migranten + Muslimen Schutz bieten + MigrantenCaterer + Gesetze ändern!

Schweden befürchtet Straßenschlachten und andere schlimme Ereignisse – aber Illegale kann man nicht ausweisen? http://www.jihadwatch.org/2015/11/sweden-14000-illegal-immigrants-disappear-without-trace Man könnte, wenn man wollte. Denke ich mir so.

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Das ist ja das Problem, dass Muslimen in Europa usw. Schutz geboten wird, aber sehr viele sich radikalisieren. Das heißt: Schutz bieten hilft vor Radikalisierungen nicht – dass muss der Westen zurzeit schmerzhaft lernen. Richtig ist an dem Beitrag, dass man dem Terror im Namen des Islam „theologisch das Handwerk legen“ muss. Tun in dieser Hinsicht muslimische Theologen genug? Tahir Chaudhry, der den Ahmadiyyas zugehört – er weiß natürlich ein Mittel: Kommt zu uns! Aber was machen die Schiiten und die Sunniten? Wie können sie den Terror theologisch bekämpfen? Indem sie Ahmadiyyas werden? http://de.sputniknews.com/politik/20151126/305953756/westen-islam-terrorismus.html

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Dass alteingesessene Migranten keine neuen Migranten im Land haben wollen, das hatte ich schon vor Monaten im Blog. Aber gut, wenn das jetzt auch hier gesehen wird: http://www.welt.de/politik/deutschland/article149391575/Migranten-wollen-weniger-Fluechtlinge-in-Deutschland.html

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So mancher Migrant, der lange hier wohnt, würde sich sicher auch in die Essenschlange einreihen: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/16-euro-pro-tag-und-person-warum-catering-im-asylheim-so-knifflig-ist-a1287457.html Hartz IV Bezieher bekommen nur einen Bruchteil davon. Aber dann prügelt man sich aufgrund der Unzufriedenheit über das Essen. Mama hat es nicht gekocht oder die Ehefrau bzw. eine der Ehefrauen: http://www.spiegel.de/panorama/itzehoe-fuenf-verletzte-bei-schlaegerei-in-fluechtlingsunterkunft-a-1065162.html Möglicherweise ging es auch bei dieser Schlägerei um das Essen: http://www.spiegel.de/panorama/berlin-schlaegereien-unter-fluechtlingen-in-spandau-und-tempelhof-a-1065141.html Oder ist das eine Standardantwort? Immer wenn es kracht, war es das Essen? Auch hier: Rädelsführer festnehmen und ausweisen. Die Gesetze müssen geändert werden! Damit die Essens-Prügler wieder zufrieden werden, weil sie in ihrer Heimat das Essen bekommen.

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Wenn deine Kultur das Schlagen von Frauen erlaubt und die Zwangsheirat… – ist das so schlimm zu sagen: Zur Hölle mit deiner Kultur? – Diskussion zwischen dem Chef-Atheisten Dawkins und Maher:  https://cpnagasaki.wordpress.com/2015/11/28/to-hell-with-their-culture-richard-dawkins-in-extraordinary-blast-at-muslims/ Man beachte: Religiöse Sprache, die vor allem gegenwärtige muslimische Drohung gegen Nichtgläubige aufgreift: Hölle.

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Schnelle Abschiebung eines Islamisten: http://www.n-tv.de/politik/Bayern-schiebt-Islamisten-im-Eiltempo-ab-article16451051.html

Islamisten

Angriff von Islamsiten in Mali forderte drei tote Blauhelm-Soldaten: http://www.focus.de/politik/ausland/raketen-auf-mali-drei-tote-bei-raketenangriff-auf-un-lager-in-mali_id_5118393.html

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In Libyen wurden wieder zwei Christen ermordet: http://www.persecution.org/2015/11/28/two-egyptian-christian-brothers-executed-in-libya/

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Russland zerstörte großes Öllager der Islamisten: https://deutsch.rt.com/kurzclips/35780-syrien-russland-zerstort-grosses-ollager/ Kriege bringen auch immer Umweltzerstörungen mit sich.

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Ein paar Ursachen für Extremismus werden hier vorgestellt:

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1. Advent

Licht

Im Advent selbst ein Licht sein. Wenn auch ein kleines Lichtlein, das Müden Wachsamkeit schenkt, das Resignierten Hoffnungsschimmer schickt, das – wem auch immer wir begegnen – ein wenig von der Welt Gottes ahnen lässt… – das zu ermöglichen, das gebe Euch Gott.

Gott gebe auch, wenn wir selbst im Finstern verkrampft sind, dass uns ein kleines Licht begegnet, das uns in Gottes Frieden hineinnimmt.

Wo ein Licht ist, ist es auch noch so klein, herrscht nicht die Finsternis. Auch nicht im Herzen.

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