Christliche Symbole

wieskircheSchrank

Da bewundert man die mühevolle Arbeit und die wunderbaren Künste muslimischer Menschen, wenn sie ihre Ornamente malen. Da bewundert man die Künste tibetanischer und anderer Mönche, wenn sie ihre Mandalas malen. Wie kunstvoll werden häufig die christlichen Symbole dargestellt, mit welcher Hingabe und Liebe: Das Kreuz in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen, Traube, Ähre, Taube, Schiff, Anker, Fisch, Christusmonogramme (IHS = Jesus; oder andere, die ich mit meinem PC nicht darstellen kann: s. Google: christliche Symbole Bilder). Der Nachteil: Wenn Bibeln heute in Massen gedruckt werden, dann werden sie nicht mehr so kunstvoll gestaltet wie zum Beispiel in der Zeit, in der man sie noch abgeschrieben hat… Auch unser Glaube kennt die Liebe zu Gott, die sich in solchen Kunstwerken äußert. Freilich: Die Liebe zu Gott, die sich in Nächstenliebe, im Engagement für andere äußert, ist zur Zeit ausgeprägter, verbreiteter. (Ein Beitrag von mir aus dem Jahr 2010.)

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Christlicher Humor: Johannes XXIII.

Immer wieder einmal möchte ich in den folgenden Tagen einen Text zum besten geben, der für mich Ausdruck des Humors von Christen ist. Es handelt sich im Wesentlichen um Texte, die ich vor langer Zeit mal irgendwo gelesen habe. Von daher bitte ich voller Humor um Verzeihung, wenn kein Copyright beachtet werden kann und die Texte hier und da auch nicht ganz korrekt sein sollten.

Als Johannes XXIII. einmal bei einem Abendessen in Frankreich neben einen sowjetisch-kommunistischen Politiker gesetzt wurde, soll dieser gesagt haben: Bald haben wir die Kirche zerstört. Da soll Johannes XXIII. gesagt haben: Wir haben es in 1960 Jahren nicht geschafft, die Kirche zu zerstören, dann werdet ihr Kommunisten das auch nicht schaffen.

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Obama Politik + Stellvertreterkrieg + Putin + Islam

Endlich scheint Obama der Politik den Vorrang zu geben – statt der Macht. Wenn er mit Putin redet, den er isolieren wollte bis zum Gehtnichtmehr – dann ist diese Isolationsbestrebung endlich der Politik gewichen: Man sucht gemeinsam Wege. Noch ist das alles noch nicht so weit. Die Politik muss sich erst noch immer stärker gegen das Dominanzgebaren durchsetzen. Aber der Anfang ist gemacht. Und das ist doch schon mal was.

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Worauf die Politik sehr achten muss: Dass kein Stellvertreterkrieg in Syrien ausbricht. Die USA (+ Türkei, Saudi Arabien, Katar) unterstützen die Rebellen und damit die Islamisten (= Sunniten) und die Russen (+ Iran) unterstützen Assad und damit die Hizbollah (= Schiiten).

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Putin soll gefragt haben, ob diejenigen, die den arabischen Frühling bejubelt haben, realisieren, was sie angerichtet haben: http://www.jihadwatch.org/2015/09/putin-to-those-who-supported-arab-spring-in-middle-east-do-you-realize-what-you-have-done Ich habe von Anfang an diese ganzen Aktionen skeptisch beurteilt, kann aber verstehen, wenn man damals aus dem Überschwang heraus dachte, die heile Welt bricht an und landauf, landab in den Medien jubelten und frohlockten – auch in der Hoffnung der Islam würde weniger islamistisch. Daran sehen wir wieder einmal: Was am Anfang gut zu sein scheint, kann am Ende furchtbares Chaos bedeuten. Sicher, wir stehen noch nicht am Ende des Prozesses, und die Islamisten sehen in all dem natürlich Gutes, denn sie haben überall in Nordafrika und zum Teil in Europa Oberwasser bekommen, sie bauen ihr Haus immer prächtiger. Aber wir in Europa suchen das Gute in einem riesen Haufen voll Schutt. Doch: Wer weiß, vielleicht ist das der Beginn des Endes islamistischen Ungeistes, weil auch Muslime merken: Das ist nicht unser Islam – oder: Der Islam führt uns menschlich nicht weiter.

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Koranlektüre + Rücksicht auf Muslime nehmen + Madlen Vartian

Sie ist nicht die einzige, die sich nach der Koranlektüre vom Islam abwendet: http://www.jihadwatch.org/2015/09/muslim-woman-reads-quran-leaves-islam Poetische Schönheit, die ihm nachgesagt wird, die man aber als einer, der nicht arabisch kann nicht empfindet, täuscht wohl nicht über den Inhalt hinweg.

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Darf man solche – wie die oben genannte – Aussagen veröffentlichen? Nehmen sie genug Rücksicht auf die Gefühle frommer Muslime? Nicht der Muslime – denn manchen Muslimen ist das egal, das vergisst Herr Altug – so kann man zumindest dem Artikel entnehmen. Einerseits wird verlangt, dass man differenziert, aber andererseits werden von diesem Ditib-Muslim alle Muslime zusammengeführt. Natürlich klingt das gewaltiger: Die Muslime haben etwas dagegen, wenn negativ über Muslime geredet wird usw. – aber auch er sollte differenzierter sprechen, so wie man von uns immer verlangt, differenziert zu sprechen, wenn es um Muslime geht. Aber auch dann, wenn die Muslime was gegen Kritik haben sollten – ich muss mich wiederholen: Ist darauf Rücksicht zu nehmen? Wer in unserer Gesellschaft dazu gehören will – und das wollen die Verbandsmuslime, der muss Kritik in welcher Form auch immer vertragen können. Keiner kann ausgenommen werden. Auch nicht fromme Muslime. Wir können auch als Christen Respekt einfordern, aber das ist es auch. Wir müssen klar kommen damit, dass es Leute gibt, die Christen bzw. Jesus Christus verhöhnen.

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Wir müssen auf unsere Sprache achten und darauf, dass wir nicht alle Menschen in einen Topf werfen. Das gilt nicht nur für Madlen Vartian (wie ich gegen Gabriels „Pack“ bin, so auch gegen diese Verwendung). Bei allem Ärger sollte man jedoch wirklich beachten, dass Menschen aus islamischen Ländern zum Teil sehr viel mitgemacht haben, Schlimmes mitgemacht haben an Erniedrigungen, Demütigungen, seelische und körperliche Verletzungen – nicht erst durch die IS und andere islamistische Gruppen. Und sie reagieren entsprechend, wenn sie jetzt sehen, dass hier und da unsere Freiheit in Gefahr geraten könnte, wenn wir nicht aufpassen. Darum reagieren sie gereizt. http://www.n-tv.de/politik/CDU-Politikerin-hetzt-gegen-Muslime-article16037446.html Ich bin gespannt: Sie kündigt, wenn ich das richtig verstehe, Fakten an („nichts für zartbesaitete und dünnhäutige Seelen“). Ob sie medial überhaupt Zugang finden werden an die Öffentlichkeit?

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Keine Islamisierung

Kardinal Marx meint, Angst vor Islamisierung Deutschlands sei abwegig: http://www.welt.de/politik/deutschland/article146818206/Kardinal-Marx-findet-Angst-vor-Islamisierung-abwegig.html Mit der Angst ist das so eine Sache. Die sollte man nicht haben. Aber dass keine Bestrebungen da wären, das Land zu islamisieren (Halal-Nahrung, Einschränkung der Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit, Muslime als Mehrheitsgruppe in manchen Klassen und Stadtteilen, Nachgeben in Kleidungsfragen…) lässt sich nicht leugnen. Aber er sieht ja auch Blogger als Verblöder an. Von daher… – obgleich: Ich wollte ja nicht nachtragend sein.

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Flüchtlinge, Migranten und Islamverbände + Kriminelle Strukturen + Merkel + Scheingesetze

Necla Kelek, die bewundernswerte Frau, ist dagegen, dass Islamverbände stärker in die Flüchtlingspolitik einbezogen werden, da diese die Muslime nicht in das Land integrieren, sondern in ihre Gemeinden einbinden: http://www.focus.de/politik/deutschland/gastebeitrag-von-necla-kelec-fluechtlinge-muessen-sich-aendern-wenn-sie-in-dieser-gesellschaft-ankommen-wollen_id_4977927.html Wer nicht kritisch mit dem Gewaltpotential des Islam umgeht, wie die Moscheevereine, habe im Integrationsplan nichts zu suchen.

Jens Spahn fällt schon seit längerem dadurch auf, dass er die Lage realistisch einschätzt: http://www.welt.de/politik/deutschland/article146977945/Wir-geben-zu-oft-Rabatt-auf-unsere-Werte.html Hessens CDU-Generalsekretär (Manfred Pentz) fordert zumindest für diejenigen eine schnelle Rückführung ins Heimatland, die gewalttätig werden: http://www.focus.de/regional/hessen/migration-cdu-verantwortliche-fuer-schlaegerei-zurueckfuehren_id_4977109.html Wenn den Worten keine Taten folgen, sind sie Populismus.

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Merkel in Schwierigkeiten? Ich sehe das nicht so. Vor allem auch darum nicht, weil die Kritiker ja keine Idee haben, wie diese katastrophale Lage geändert werden kann. Sie kann eben nicht durch Abschottung der Grenzen geändert werden. Sie kann nur geändert werden, wenn die Nichtanerkannten und die Kriminellen konsequent abgeschoben werden. Sie hat angesichts der Lage an der Grenze zu Ungarn einen Fehler gemacht. Aber der hat ja nichts geändert, die Massen waren schon längst unterwegs: http://www.cicero.de/schlimme-schmerzen-angela-merkels-liebe-not-mit-ihrer-eigenen-fluechtllingspolitik/59915 Meine Frage ist nur: Wer ist (siehe unten) dafür verantwortlich, dass unsere Gesetze nicht eingehalten wurden? Ist das das versagen Einzelner? Ist es Laschheit von oben gewesen?

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Gaucks Einladung an alle, die ist viel früher gekommen als Merkels Ungarn-Aussage und somit vielleicht mit verantwortlich für das, was jetzt geschieht. Ich denke, dies sollte auch mal in den Blick genommen werden – von Historikern. Dass Gauck inzwischen zurückrudert, konnte man hören, aber er hat immer noch unsägliche Aussagen (Vergleich mit den Flüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg). Was soll das? a) Stimmt das nicht, b) hilft das überhaupt nicht weiter, c) verärgert das Menschen, eben, weil es nicht stimmt. Er sollte wieder zu seiner alten Form zurückkehren, bevor er BuPrä wurde. Da hat er noch klar gesehen und auch klare Worte gesprochen. Was hat ihn in vielen Bereichen durcheinander gebracht? Ich vermute, es ist der Versuch, allen irgendwie gerecht zu werden. Und darum werden die Aussagen falsch. Schade. Ich hatte zu Beginn seiner Amtszeit viel von ihm gehalten. Ob er wieder zu seiner alten Größe aufsteigen wird? Gibt es auch so etwas wie einen Kater nach vielen Anpassungsversuchen? Ich wünsche ihm diesen, damit er eben zur alten Größe aufsteigt.

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So was Böses aber auch! 595 abzuschiebende Migranten flogen nicht mit – obgleich die Tickets bezahlt waren! Wer hätte das gedacht, dass sie diesen wunderbaren Freiflug nicht antreten würden? http://www.bild.de/regional/dresden/asylrecht/chaos-um-sachsens-abgelehnte-asylbewerber-42755236.bild.html Sorry, manchmal wird man sarkastisch.

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Zu den kriminellen Strukturen in Flüchtlingsheimen hatte ich gestern etwas im Blog. Hier kommt ein weiterer Link zu dem Thema: http://www.focus.de/politik/deutschland/sunniten-gegen-schiiten-polizei-warnt-vor-knallharten-kriminellen-strukturen-in-deutschen-fluechtlingscamps_id_4978575.html

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Diese Meldung ist glaubhaft? Die EU verklagt Deutschland, weil Deutschland Flüchtlinge/Migranten nicht konsequent abgeschoben hat? http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/6-abgelehnte-asylbewerber-nicht-abgeschoben-eu-verklagt-deutschland.html Ich kenne die EU nicht wieder. Insgesamt sollen sich in den letzten Jahren 600.000 Menschen aufgestaut haben. Die Menschen, die schon länger hier sind, jetzt abzuschieben, wäre unmenschlich. Aber warum geschah es nicht schon immer? Diesen Rechtsbruch habe ich auch schon häufig beklagt: Wenn sich die Behörden nicht an die Gesetze halten, dann ist wirklich etwas faul im Land. (Eine Kapitulation des Rechts- und Sozialstaates – H.-P. Uhl – scheint nicht erst jetzt stattzufinden. Und was nützen da die besten Gesetze, wenn sie nicht eingehalten werden? Scheingesetze sind bei der Bevölkerung nicht besonders beliebt.)

Schon 2010 hatte ich im Blog einen Beitrag zur Abschiebung von Straftätern! Allerdings bestand das Problem darin, dass viele nicht abgeschoben werden konnten, weil die Heimatstaaten sie nicht zurück haben wollten. Und hier hätte dann die EU eingreifen müssen mit Sanktionen gegen diese Länder.

Zudem besteht das Problem darin, dass es innerhalb von Deutschland sehr lautstarke Gruppen gibt, die Abschiebungen verhindern, weil sie meinen, damit – wem eigentlich? – einen Gefallen zu tun.

Argumente gegen Abschiebungen waren auch immer: Kriminelle dürfen nicht abgeschoben werden, weil sie in ihrem Heimatland gefoltert werden würden. Nun: Es gibt folternde Länder. Und dahin dürfen zumindest keine Flüchtlinge abgeschoben werden – aber Migranten. Denn diese fliehen ja nicht, weil sie verfolgt werden, sondern aus anderen Gründen. Zudem sollten sie sich in unserem Land benehmen, dann würden sie, je nachdem, auch nicht abgeschoben werden. Da viele ihrer Heimatländer ein Interesse daran haben, dass sie in der Ferne weilen, werden sie diese wahrscheinlich nicht foltern, sondern ihnen wieder ermöglichen, nach Europa zu reisen. Bringt mehr Devisen ins Land. Dass manche, die glaubhaft machen konnten, sie würden gefoltert und verfolgt werden – und dann in den Urlaub ins Heimatland fuhren – nun, auch das kommt vor, sollte aber nicht verallgemeinert werden. Hoffe ich.

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Christliche Flüchtlinge sollten von Muslimischen Flüchtlingen getrennt werden. Sie haben keine Chance. Vor allem sind sie eine Minderheit – und wenn ein Aufnahmelager nicht sehr streng unter Kontrolle ist, was wohl nicht üblich ist in unserem land, dann sollten sie auch nicht den Gefährdungen ausgesetzt werden. Sie Gefahren ausliefern, nur damit Muslime lernen, wie man sich in Deutschland benehmen muss, ist unmenschlich. Das ist ja wie Opfer Tätern ausliefern. Das ist unwürdig. Dass die Trennung im Augenblick aufgrund des Massenzustroms zum Teil nicht möglich ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber in solchen Fällen müssen die Sicherheitskräfte und Helfer äußerst sensibel für die Gefahrensituationen sein. http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/wirbel-um-religionskonflikte-bei-fluechtlingen-93506/

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Wenn ein Flüchtling gewalttätig wird, muss er gehen: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146976410/Wenn-ein-Fluechtling-gewalttaetig-wird-muss-er-gehen.html Die Formulierung ist falsch: Flüchtlinge – wahre Flüchtlinge können nicht abgeschoben werden. Migranten können es. Also Migranten, die kriminell werden, die müssen gehen. Es ist gut, dass solche Forderungen in letzter Zeit immer lauter werden. Hoffentlich schafft es der Gesetzgeber, die Gesetze entsprechend zu formulieren.

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Merkel bejubeln, an Mohammed glauben: Wie viel Islam gehört zu Deutschland? http://mediathek.daserste.de/Hart-aber-fair/Merkel-bejubeln-an-Mohammed-glauben-Wi/Das-Erste/Video?documentId=30822660&topRessort&bcastId=561146

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Sieg

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Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Wir Menschen lieben es, uns auf der Erde gut einzurichten. Wir halten fest, was wir bekommen haben, wir wollen es nicht wieder hergeben. Aber wir wissen, dass diese Welt nur ein Durchgangsstadium ist. Eine kurze Zeit, verglichen mit der ewigen Zeit, leben wir hier auf der Erde. Und dann? Manche von uns Menschen sagen: Dann ist alles aus, wir treten wieder ein in den Kreislauf der Natur. Andere sagen, wir treten ein in den ewigen Kreislauf der Wiedergeburten. Wir waren Menschen – wer weiß, was wir dann sein werden?

Unser Glaube sagt uns: Jesus Christus ist von Gott auferweckt worden – und so wird er auch uns auferwecken. Wenn wir den Weg des Sterbens gehen werden, werden wir diese Welt verlassen und eine neue Tür öffnet sich: Die Tür in die Herrlichkeit Gottes. Wir wissen nicht, wie sie aussehen wird. Aber wir wissen, dass Gott uns in Jesus Christus liebt – und in diese Liebe bergen wir uns und danken Gott, dass er uns ewig bei sich haben möchte in seiner Herrlichkeit.

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