LGBT- Art Faschismus + Unfähigkeit

Gut, dass auch Aktivisten manchmal erkennen, dass die Vorgehensweise ihrer Gruppen totalitär sei und an eine Art Faschismus denken lasse: http://www.kath.net/news/50166 Mit Bürgerrechtsbewegung habe das alles nichts mehr zu tun, denn diese lasse wenigstens zu, dass Menschen andere Meinungen hätten, auch wenn sie nicht der „gesellschaftlichen Normen“ entsprechen würden.

Es findet aber insgesamt eine Radikalisierung der Gesellschaft statt. Alle möglichen Gruppen, Weltanschauungen versuchen, Meinungsfreiheit einzuschränken, versuchen einzuschüchtern usw. Aber es sind dann überwiegend Splittergruppen, die faschistoid agieren. Die jeweils eigenen Gruppen müssten versuchen, gegen ihre Extremisten vorzugehen. Das wäre ideal.

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Das Argument habe ich gegen Gender noch nie gehört: Sie wollen den Unterschied der Geschlechter auslöschen, weil sie unfähig sind, sich damit auseinanderszusetzen. Und: „Der Verlust des Vertrauens in Gott `schafft Konflikt und Spaltung zwischen Mann und Frau´. Von daher sei es wichtig, die Schönheit des Schöpfungsplans, der die Gottebenbildlichkeit auch in dem Bund von Mann und Frau einschreibe, wiederzuentdecken.“

Darüber hinaus wird in dem Text intendiert: Gott schuf den Menschen als Mann und Frau – der Mensch will das nicht, er will alles in die Hand bekommen, er will der Macher sein – und will den neuen Menschen schaffen: Und der Mensch erschuf den Menschen als ein sich selbst Erschaffender.

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