Peter Strauch + Gipfelkreuz + Atheismus

Die Biographie von Peter Strauch ist erschienen: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/detailansicht/aktuell/wie-peter-strauch-die-treue-gottes-erlebte-91594/

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Reinhold Messner nennt Gipfelkreuze Humbug. Dagegen: Kreuze sind Ausdruck dafür, dass man für Gottes Schutz dankbar ist – dass man den Gipfel erreicht hat, trotz aller Gefahren: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/kontroverse-um-gipfelkreuze-reinhold-messner-nennt-sie-humbug-90194.html

Das Kreuz erinnert aber auch an die Freiheit, die Gott schenkt, die Möglichkeit, durchatmen zu können, dass man als Mensch die Nähe Gottes erfahren darf…

Was empfindet Messner auf dem Berg? Nicht Gott, sondern den Tanz von Naturgottheiten – zumindest tanzen sie laut Messner in Asien. Aber gerade Asien erlebt, wie es im Artikel heißt, einen Aufbruch zu Gott – und werden diese Naturgottheiten auch ins Reich der Phantasie bannen.

Wie schon einmal im Blog geschrieben: Während sich Europäer den Naturgottheiten zuwenden, wenden sich Menschen in den anderen Ländern dem wahren Gott zu. Wenn Europa nicht aufpasst, wird es zum Tanzplatz dieser Gottheiten – aber mehr auch nicht.

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Der Atheismus betont das Leiden, um das Kreuz verschwinden zu lassen, es folgt der Tod (in Anlehnung an Kardinal Marx: http://kath.net/news/50060 ) Christen betonen das Leiden, das Kreuz, weil die Auferstehung folgt.

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