Prostituierte für Asylbewerber + Pegida + Libanesenclans + Polizist klagt an + Willkommenskultur

Der Kollege denkt sehr pragmatisch, wenn er vorschlägt, um die Angst der Frauen vor Asylbewerbern zu nehmen, sollte man diesen die Möglichkeit geben, zu Prostituierten zu gehen: http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html Wer das bezahlt – das hat er noch nicht durchdacht. Vielleicht sollte er aber, denn das, was er so denkt, geht auf Kosten der Prostituierten nach dem Motto: Wenn sie eh nichts zu tun haben, können sie es ja umsonst machen.

„Ich muss mich allein vor dem Herrgott verantworten“ – und was würde der zu diesem Vorschlag sagen? Hat sich der Kollege das einmal überlegt?

Akif Pirincci hat dazu auch seine Meinung – auf seine Art: „Städte fordern 4000 Puffs für Flüchtlinge“ http://journalistenwatch.com/cms/staedte-fordern-4-000-puffs-fuer-fluechtlinge/

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Neue Sicht der Bundesregierung auf Pegida? Keine Gefahr! Das konnte jeder neutrale Beobachter freilich schon selber sehen – und ebenso, dass die Gefahr von ganz anderer Seite ausgeht: eben den aggressiven Antipegidas – ob sie alle unter dem Deckmantel Antifa laufen, wage ich zu bezweifeln. Zu dem Thema: http://michael-mannheimer.net/2015/03/06/offizielle-stellungnahme-der-bundesregierung-zu-pegida-keine-gefahr-fuer-die-oeffentliche-ordnung-medien-schweigen-dies-tot/

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Prügelnde Libanesenclans machen dieses Mal in Essen von sich reden: http://www.focus.de/panorama/welt/polizei-oft-machtlos-gewaltiges-problem-das-steckt-hinter-der-blut-fehde-der-libanesischen-clans_id_4522739.html

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Ein Polizist, Karlheinz Gärtner, klagt in seinem Buch die Verhältnisse an, unter denen Polizisten zu arbeiten haben, die Unfähigkeit der Justiz, Täter angemessen zu bestrafen, während die Opfer lange leiden, : http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptkommissar-aus-berlin-die-zustaende-am-goerlitzer-park-sind-eine-katastrophe/11453168.html

Wenn die Gesellschaft die Polizisten in ihrem schweren Kampf allein lässt, dann geht die Gesellschaft vor die Hunde, weil sie den Kriminellen immer breiteren Raum lässt. Das klingt so leger. Aber die Konsequenzen müssen dann die normalen Bürger ausbaden: Frauen, Männer, Kinder – denn wenn die Kriminellen die Oberhand haben, wird es immer schwerer, sie zurückzudrängen, vor allem kostet es Einzelnen immer mehr Mut. Es ist schlimm, wenn Politik so versagt.

Sollen wir damit zufrieden sein, dass Politiker angesichts dieser Situation ins Grübeln kommen? http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Mannheim-Verbrechen-bringen-den-OB-ins-Gruebeln-_arid,80726.html Wer wird denn gewählt, um solche Situationen möglichst nicht aufkommen zu lassen? Grübel, grübel, grübel… Um Schaden vom Volk abzuwenden, grübel…

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Deutschland ist Ausländern gegenüber offen. Das kann von den meisten gesagt werden, wenn es auch Leute gibt die es nicht sind – aber die sind zum Glück noch lange nicht in der Mehrheit. Aber Deutsche wie in Deutschland integrierte Ausländer sind nicht begeistert, wenn einzelne Zugewanderte meinen, ihnen auf der Nase herumtanzen zu können und sie ausnutzt bzw. schädigt. http://einwanderungskritik.de/die-politiker-sind-das-problem-nicht-die-auslaender/

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