Kommunikation

Kreuzkunst

Das einfachste Kommunikationsmodell: A kommuniziert mit B.

Das mit Hilfe von: Sprache, Gestik/Mimik, Texten, Bildern / Fotos / Symbolen, Musik, Taten…

Christen haben alle möglichen Kommunikationsformen genutzt:

Jesus: Rede – und als Multiplikationsstrategie: Aussendung der 12 Jünger – und: Er ließ über sich reden: Wundertaten.

Paulus: Rede – und als Multiplikationsstrategie: Er ging in Städte, gründete Gemeinden, die Gemeinden gingen in die Vorstädte, umliegenden Dörfer… Paulus zog weiter, schrieb Briefe, schickte sie mit Schülern in die jeweiligen Gemeinden, die Briefe wurden gesammelt – als Schatz gehütet…

Christen haben unterschiedlichste Gattungen aufgenommen und gefördert, um ihre frohe Botschaft – weiterzusagen: Markus erfand das Evangelium, Apologien kamen hinzu, Bekenntnisse, Lieder… – eigentlich wurde – in jüdischer Tradition – von Anfang an gesungen. Lieder als einprägsame Kommunikationsmittel!

Briefe und Evangelien wurden gesammelt, sortiert – die wichtigsten Texte wurden als Maßstab für alle Gemeinden anerkannt. (Bibel)

Schon früh wurde die Rolle vom Büchlein ersetzt. Multiplikationen durch Skriptorien…

und dann kam die Kunst dazu, die Architektur, …

Weil die Kommunikation das zentrale Mittel ist, die frohe Botschaft weiterzusagen, haben Christen all die Möglichkeiten aufgegriffen und neu gestaltet, um diese Mittel zu perfektionieren.

Und heute kann man die frohe Botschaft im Internet auf vielfältige Weise wahrnehmen: Eine kleine Kostprobe:

http://evangelische-religion.de/kirche-erstoebern-1.html

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

KategorienAllgemein

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