Badezeiten für Muslime + keine Problemviertel

Es gibt keine gesonderten Badezeiten für Muslime – Duisburg lehnt das ab. http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/02/509504/extra-schwimmzeiten-fuer-muslime-duisburg-erteilt-islamischem-waehlerbuendnis-eine-absage/ „Wir gehen hier in Duisburg den Weg eines friedlichen Miteinanders aller Kulturen und Religionen nicht zurück, sondern nach vorne.“ Also: Integration statt Separation.

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Keine Problemviertel für Juden in Berlin: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/antisemitismus-juden-kippa-kolat-widerspricht-schuster-a-1021165.html –

Richtig ist: Auch die rechtsextreme Szene muss beobachtet werden – aber die muslimisch-islamistische Szene möglichst reinzuwaschen – ist das die Aufgabe der Integrationsministerin Kolat?

Kewil schlägt in pi vor, dass Müller – der ähnliches behauptet hat wie Kolat – mit einer Kippa durch bestimmte Teile Berlins gehen sollte. Das empfand dieser dann als Beleidigung und als Bedrohung: http://www.pi-news.net/2015/02/mueller-die-kippa-und-das-strafrecht/#more-450580 Interessant – das als Beleidigung anzusehen und als Bedrohung. Das müsste man mal von jüdischer Seite aus analysieren.

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In NRW wurden seit Januar 2010 3504 Einbrüche in Kirchen registriert: http://www.kath.net/news/49590

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