Karfreitag und Auferstehung

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Ein gutes Interview mit  Bedford-Strohm zum Thema Leiden: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/flugzeugabsturz-gott-leidet-mit-uns-91563/ Gott ist im Leiden anwesend.

– Diese Aussage mag auf den ersten Blick zu wenig sein. Man möchte einen Leid-Verhinderer-Gott. Aber Gott hat dem Menschen die Freiheit geschenkt, er hat ihm die Freiheit geschenkt, damit er Verantwortung tragen kann. Weil Gott dem Menschen nicht die Freiheit nehmen möchte, hat er diesen Weg gewählt: Ich bin bei Euch in Eurem Leiden, das ich gelitten habe und mitleide. Das mag zu wenig sein, denn, wie Papst Franziskus sagt: “An einen demütigen Gott gewöhnt man sich nie” http://www.kath.net/news/49983

Um wieder zu dem Bedford-Strohm-Beitrag zurückzukommen: Einen Tag, an dem wir über das Thema Tod und Leiden auseinandersetzen, hält er für “ungeheuer wichtig”. “Es gibt viele andere Gelegenheiten, bei denen wir unserer Lebenslust Ausdruck verleihen können”.

– Aber der Tod wird verdrängt, das Leiden wird weit weggeschoben – Party machend will man nichts wissen von Tränen, Bitterkeit, Vergehen. Und dann sind diese Leute erschüttert, weil ihnen niemand gesagt hat: Einüben in das Sterben, lernen mit Leiden umzugehen, auch das gehört zu unserem Menschsein dazu.

Zu erkennen, dass Leiden nicht das letzte Wort hat, also Gott dem Menschen nicht nur Karfreitag schenkt, sondern auch die Auferstehung – das ist etwas, das unseren christlichen Glauben zu einem großen, wunderbaren Erlebnis macht.

Religionen haben Jenseitsvorstellungen bzw. Reinkarnationshoffnungen – weil wir Menschen uns nicht denken können, dass einfach alles aus ist. Der christliche Glaube sagt jedoch: Weil Jesus Christus als Auferstandener erfahren wird, ist Auferstehung nicht nur ein guter Gedanke, sondern ist Realität.

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Angriffe auf Konservative

Es ist interessant zu beobachten, dass in letzter Zeit die Angriffe von – ich weiß nicht, wie man sie bezeichnen soll – gegen konservative in den Kirchen massiv steigen. Und so ist auch der Angriff der KNA gegen kath.net zu verstehen. Nachdem Benedikt XVI. abgedankt hat, meinen vermutlich diejenigen, die unter der Zurückdrängung ihrer Weltanschauung massiv leiden mussten, sich nun massiv freistrampeln zu müssen, um der Kirche einen anderen Anstrich zu verpassen. Solche Brüder und Schwestern gibt es nicht nur in der katholischen Kirche. Ich hatte das schon häufiger im Blog: http://www.kath.net/news/49995

Jesus Christus sei der Maßstab, nicht eine politische Weltanschauung oder sonst eine selbst fabrizierte Ideologie.

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Unrecht Gut gedeihet nicht?

Leider kann man das nicht mehr sagen: Unrecht Gut gedeihet nicht. Das sieht man ja an den Zwangsabgaben durch die öffentlich-rechtlichen Medien. Sie gedeihen prächtig. Unterstützt wird dieses Unrecht durch den Staat und durch Gerichte. Oder Steuern zu erheben auf das, was schon versteuert war – da kümmert sich keiner mehr darum. Es hat sich einfach durchgesetzt. Und dabei wird es nicht bleiben. Eine Zwangsabgabe auf Gespartes wird zumindest in Australien schon besonders intensiv angedacht: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/30/australien-bereitet-zwangsabgabe-auf-sparguthaben-vor/

Zu Recht wird vermutet, dass das ein international gestarteter Versuchsballon ist – denn viele andere Pleite-Staaten gieren schon danach, die Spareinlagen ihrer Bevölkerung anzutasten. Spanien hat es schon vorgemacht – und Österreich garantiert die Sicherheit der Spareinlagen nicht mehr. Diese Honigdachse – sie brechen die Heimat der Bienenvölker auf, um den mühsam angesammelten Honig zu stehlen. Und wenn es auch „nur“ das Geld großer Konzerne ist – sie haben es sicher nicht zurückgelegt, um den Honigdachs zu füttern, sondern um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Militär und sexueller Missbrauch + Menschenhändlerinnen + Sterbehilfe und Ethikrat

Hier muss die USA massiv durchgreifen – denn das ist sehr schlimm: Viele Kinder sollen in Kolumbien durch US-Militärs vergewaltigt worden sein und die Vergewaltigungen sollen als Pornos verkauft worden sein: http://www.rtdeutsch.com/15583/headline/seximperialismus-us-soldaten-vergewaltigten-kolumbianische-kinder-in-voelliger-straflosigkeit/ Das ist der Alptraum eines jeden Staates, wenn das Militär sich selbstständig macht. Ich hoffe, dass das nicht von allerhöchster Stelle geduldet wurde.

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Im Menschenhandel sind viele Frauen als Täterinnen involviert. Ein erschreckender Artikel: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/frauen-versklaven-frauen-die-muetter-des-menschenhandels-13483415.html

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Der Gesetzgeber darf sich doch in dieser Frage nicht zurückhalten und alles dem Arzt überlassen: http://www.cicero.de/berliner-republik/aerztlich-assistierten-suizid-der-gesetzgeber-sollte-sich-zurueckhalten/59048 Glaubt wirklich jemand, der Arzt sitzt auf einer einsamen Insel und trifft eine rational bedingte Entscheidung? Er ist abhängig – nicht zuletzt von den Angehörigen. So toll das Gewissen auch ist – es ist leicht manipulierbar. Hinterher mag man ein schlechtes Gewissen bekommen – aber dann ist das in diesem Fall wirklich zu spät: der Patient ist tot.

Und Frau Woopen, die in Cicero interviewt wird, fasst ihren christlichen Glauben zusammen: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Dann sagt der Fragesteller: Das hätte Papst Franziskus nicht schöner formulieren können…

Zumindest das Doppelgebot der Liebe hätte man von Frau Woopen (Vorsitzende des Ethikrate) erwarten können, denn der christliche Glaube fasst sich zusammen in dem Doppelgebot: Liebe Gott und liebe deinen Nächsten. Und diese Sätze stehen im Neuen Testament – auch als Worte Jesu. Ein Blick ins Neue Testament ist also lohnenswert – das kann man immer wieder sagen, damit man nicht mit Unwissenheit glänzt.

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Russland und China und Nato/USA + Frankreich

Russland und China finden zusammen, Dank der unsäglichen westlichen Politik. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138880727/Wenn-Russen-und-Chinesen-gemeinsam-marschieren.html Freilich können sie sich auch wieder aus irgendeinem Anlass trennen – das ist nicht ausgeschlossen. Aber ich vermute, dass die Demütigungen durch den Westen die beiden dazu bringt, enger beieinander zu bleiben, um ein Gegengewicht zu bilden und endlich aus dem Dunstkreis der USA herauszukommen.

Ich denke jedoch, dass das nur eine Vernunftehe ist und keine Liebesheirat, da der kulturelle Unterschied doch sehr groß ist. Aber Vernunftehen sind wirtschaftlich gesehen manchmal sinnvoller als Liebesheiraten.

Unsäglich finde ich die westliche Politik, weil sie die wirtschaftlichen Verbindungen zu ehemaligen Oststaaten mit Sicherheitsfragen verknüpft. Nato und EU müssen unbedingt getrennt werden. Ich weiß nicht, ob in der Beziehung zu Russland noch etwas zu retten ist, aber das ist äußerst ärgerlich, dass die Politik nicht in der Lage ist, an dieser Stelle zu differenzieren. Diese neue Form der Machtpolitik macht keinen Sinn, wie man daran sieht, dass sie Russland in die Arme China treibt.

Syrien hat die US-Obama-Politik in die Arme des Iran getrieben, der Iran freut sich, dass im Jemen seine Schiiten Macht bekommen. Der Iran weitet seine Macht aus – unterstützt durch die Abkommen, die eine Aufhebung der Sanktionen möglich erscheinen lassen. Obgleich der Iran ideologisch eine Zeitbombe ist. Das kann Saudi Arabien und all die anderen sunnitischen Staaten nicht gefallen – sie kämpfen mit ihren sunnitischen Islamisten-Gruppen (die sich dann jedoch selbstständig machten) gegen Syrien/Iran. Da diese Staaten merken, dass die Unterstützung solcher Glaubensbrüder wie die ISIS auch für sie selbst gefährlich werden könnte, greifen sie nun bombardierend  im Jemen ein – ganz so, wie sie von den USA gelernt haben. Folge: Iran und sunnitische Staaten liefern sich einen Stellvertreterkrieg.

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Die sollen mal nicht so sein: Wir machen uns doch gerne abhängig von Frankreich, was die Spionage betrifft: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/cso-berlin-zahlt-210-millionen-euro-fuer-franzoesischen-satelliten-a-1026356.html

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Nigeria

Ob es das Land schafft die Wahl ohne größere Aufstände über die Runden zu bringen? http://www.welt.de/politik/ausland/article138911545/Regierungspartei-vermutet-absichtliche-Pannen.html Nachdem letztes Mal die Muslime verloren hatten, gab es ca. 1000 Tote und 700 herunter gebrannte Kirchen. Was wird sein, wenn der muslimische ehemalige Militärdiktator wieder siegt? Mit 152 Millionen Einwohnern ist Nigeria das bevölkerungsreichste Land.

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Islamisten + Kopftuchurteil = Schlag ins Gesicht muslimischer Mädchen

Was mich manchmal wundert: Wie wenig kennen manche Menschen in den islamischen Ländern ihre Glaubensbrüder und -schwestern. Sie machte Scherze über die Scharia – und nun wird es sehr eng für die Radiomoderatorin: http://www.welt.de/politik/ausland/article138932906/Malaysierin-wegen-Scharia-Scherzen-mit-Tod-bedroht.html Selbst bei uns weiß man, dass man über den Islam nur Scherze machen darf, wenn man mutig ist – dabei sind Islamisten in unserem Land in der Minderheit: http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehen/detailansicht/aktuell/john-cleese-witze-ueber-muslime-erlaubt-91556/ Wobei: Cleese macht einen Witz und wird ihn überleben. Und dann kann man natürklich sagen: Schau, der hat einen dummen Witz gemacht und hat ihn überlebt. Aber das ist das Perfide an Islamisten: Man weiß nie wann, bei wem, wo sie zuschlagen werden. Und das lässt viele vorsichtig bleiben und verstummen.

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Necla Kelek ist gegen das Kopftuch-Urteil: http://www.nzz.ch/feuilleton/der-entscheid-des-deutschen-bundesverfassungsgerichts-ist-ein-falsches-signal-1.18512521 : „Für mich ist dieser Entscheid ein Schlag ins Gesicht aller muslimischen Mädchen, die ein selbstbestimmtes Leben führen wollen. Die Entscheidung ist lebensfremd, weil sie vorgibt, tolerant gegenüber Religionen zu sein, dabei aber den Schutz von Frauen und Kindern vernachlässigt. Es bestärkt die konservativen und reaktionären Kräfte im Islam…“ Ebenso Bschkowsky: Die haben Null Ahnung – und fördern den Anpassungsdruck auf liberale Muslime: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-neukoelln-heinz-buschkowsky-zum-kopftuch-urteil-die-haben-null-ahnung/11571064.html Sogar der ehemalige Bundesverfassungsrichter Papier: Das Urteil ist keine Lösung des Problems, sondern Ursache von Problemen: Wenn das Tragen des Kopftuchs zum Grundrecht gehört – dann müsse es auch bei Störung des Schulfriedens getragen werden dürfen.

Wer die Begründung des Urteils nachlesen möchte: http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2015/01/rs20150127_1bvr047110.html Da hätte ich noch so manche Anfrage.

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Angriff auf eine Kirche in Ägypten: http://www.jihadwatch.org/2015/03/egypt-muslim-mob-attacks-church-honoring-christian-martyrs-of-islamic-state

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Manche Informationen wundern einen – man kann sie nicht richtig einordnen, könnten aber irgendwann einmal wichtig sein, wenn man weitere Mosaiksteinchen in Erfahrung gebracht hat. http://www.jihadwatch.org/2015/03/south-sudan-christian-jailed-lashed-after-muslims-threaten-him

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Wieder einmal wurde in Bangladesh ein Blogger ermordet: http://www.spiegel.de/politik/ausland/bangladesch-erneut-blogger-brutal-ermordet-a-1026222.html Auf diese Weise halten die Islamisten ihre freieren Glaubensbrüder in Schach. Hoffentlich lassen sie sich jedoch durch solche brutalen Taten nicht einschüchtern – wie die vielen in Tunesien, die gegen die Islamisten demonstriert haben.

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Neulich hatte ich einen Beitrag, in dem der Fall dargestellt wurde: Eine Familie sang im Bus mit einem Kind ein Schweinchen-Lied. Sie wurden aus dem Bus geworfen, weil eine Muslima sich angegriffen fühlte. Nun wurde ein Mann in Österreich zu 800€ Strafe verdonnert, weil er jodelte und die muslimischen Nachbarn meinten, er habe einem Muezzin nachgemacht. Wenn sie meinen, dass der Muezzin jodelt – nun denn. Aber das zeigt, dass man sehr gefährlich lebt, wenn man lebt, wie man lebt. Weil die neuen Nachbarn alles falsch verstehen können und auf sich beziehen. Und wenn sie damit gemeint sein sollten – die neue Empfindsamkeit ist ausgebrochen, um die Einheimischen zu ducken?

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Die Saudis fordern die Imame dazu auf, in ihren Ansprachen die Schiiten im Jemen als Feinde des Islam zu bezeichnen: http://www.jihadwatch.org/2015/03/saudis-order-imams-to-preach-against-yemeni-shia-as-enemies-of-islam Das dürfte nichts Neues sein – denn sie bekämpfen sich ja gegenseitig, die Sunniten und Schiiten, weil sie sich jeweils als Feinde des Islam ansehen.

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Mehr Einsatz für bedrängte Christen im Nahen Osten: https://www.cducsu.de/presse/pressemitteilungen/mehr-einsatz-fuer-bedraengte-christen-im-nahen-osten-notwendig

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Haben wir nicht gestern gelernt, dass die Moscheen bzw. Koranschulen nicht für das verantwortlich sind, was ihre Schüler machen? Das hat sich wohl noch nicht nach England herumgesprochen: https://cpnagasaki.wordpress.com/2015/03/30/school-of-jihadi-brides-under-investigation-by-counter-extremism-officials/

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99 Namen Allahs und der Name Jesu Christi

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Ich bin während der Lektüre der Thomasakten darauf gestoßen, dass Jesus Christus sehr viele Namen beigelegt werden: Jesus Christus, Sohn, Ruhe, Gelassenheit, Erlöser, Ernährer, Retter, Sprudel, Quelle, Beistand, Helfer, Athlet, Heerführer, Helfer, Schlafloser, Lebendiger, Zuflucht, Heiler, Wegbereiter, Begleiter, guter Hirte, Arzt, Lebenbringer…

Ich habe viele Aussagen weggelassen, die die jeweiligen Namen präzisieren, z.B. fest stehende, reine, niemals getrübte Quelle.

Oder in den Petrusakten: Jesus Christus ist Vater, Mutter, Bruder, Freund, Diener, Haushalter, das All, das Sein…

Oder in den Johannesakten: Jesus Christus – verbunden wird: Barmherzigkeit, Langmut, Größe, Freiheit, Adel, Herrlichkeit, König…

Die Zeit, aus der diese Akten stammen, ist wohl Ende 2. Anfang 3. Jahrhundert nach Christus. Ich habe hier nur willkürlich ein paar genannt, ich meine, mich zu erinnern, dass irgendwo eine noch ausführlichere Zusammenstellung zu finden war, konnte sie nicht finden. (Vgl. schon im AT: Das verheißene Kind heißt: Wunderrat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.) Wie dem auch sei: Die Aufzählung der Namen hat also eine lange Tradition – die im Islam in der Nennung der 99 Namen Allahs mündet. Wobei Muslime Allah nicht auf die 99 Namen beschränken, sondern: Allah hat weitere Namen, die jedoch kein Geschöpf kennt: http://www.islamfatwa.de/aqidah-tauhid/164-tauhid-monotheismus/1396-hat-allah-mehr-als-99-namen

Wir finden in den Akten auch Formulierungen wie: Komm, heiliger Name Christi, der über jeden Namen erhaben ist… Und immer wieder wird deutlich, dass der Name nicht einfach Name ist, sondern der Name Jesu ist machtvoll, ihn auszusprechen hat Teil an der Macht Jesu.

Das finden wir auch schon wenige Jahrzehnte nach Jesu Tod, so zum Beispiel: in der Apostelgeschichte, laut der Petrus einen Gelähmten geheilt hat: Im Namen Jesu Christi von Nazareth… Oder im Johannesevangelium: Bitten im Namen Jesu… Oder im Matthäusevangelium: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen…, tauft sie im Namen des Vaters, Sohnes, Geistes… Selbst das frühe Lied im Philipperbrief: Gott hat Jesus den Namen gegeben, der über alle Namen ist… Jesus als Sohn Gottes hat damit Teil an dem Namen Gottes, der in alttestamentlichen Schriften hervorgehoben wird.

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Haben wir Jesus Christus zum Bruder gemacht, den Menschen betont – aber im Grunde dabei den übersehen, der er auch ist? Wir schauen durch ein Glas. ER schaut durch ein Glas zu uns. In seinem Bild spiegeln wir uns wieder – und wir sehen uns in ihm, statt den zu sehen, der ER auch ist, den wir andeutungsweise nur sehen können, wenn wir durch das Glas hindurch schauen. Freilich: Wirklich erkennen werden wir IHN erst, wenn die Gemeinschaft mit ihm vollkommen sein wird. “Geheiligt werde dein Name…” – haben wir diese Bitte des Vater-Unsers mit Blick auf Jesus vernachlässigt?

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