Dann kommt man gerne+“Ideologische Wirrköpfe“

Dann kommt man natürlich um so lieber, wenn man hört, die Kinder werden mit dem Taxi herumkutschiert: http://www.focus.de/panorama/welt/schweizer-gemeinde-aechzt-unter-kosten-betreuer-chauffieren-fluechtlingskinder-mit-dem-taxi_id_4243934.html Das Schlimme ist: In Eritrea geht es den Menschen sehr schlecht, wenn sie eine eigene Meinung haben. Christen und andere werden verfolgt. Dann kommen sie nach Europa und freuen sich, endlich aus dieser Situation herausgekommen zu sein. Nun macht der Staat Stimmung gegen sie, weil er sie über die Maßen hofiert. Denn das lässt Ärger wachsen. Das muss auch nicht sein und ich vermute einmal, dass sie so etwas auch nicht erwartet haben, als sie aus Eritrea geflohen sind. Meine Frage ist nur: Kann man aus Eritrea mit einer so großen Kinderschar fliehen oder steckt noch etwas anderes dahinter? Zum Beispiel der Staat Eritrea selbst? Welche Rolle spielt die Familie in der Eritrea-Community?

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Die „ideologischen Wirrköpfe“ haben Kreuze entfernt, die an die Toten erinnern sollten, die der DDR-Diktatur an der Grenzmauer zum Opfer gefallen sind.  Sie haben sie genommen, um auf die Flüchtlingsprobleme an Europas Grenzen aufmerksam zu machen: http://www.morgenpost.de/berlin/article133926371/Unterstuetzer-von-Fluechtlingen-entfernen-Kreuze-fuer-Mauertote.html Der gute Zweck rechtfertigt alles? Manche merken wohl nicht, was für eine üble Mentalität sie an den Tag legen – eben „ideologische Wirrköpfe“.

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