Drogen

Der Artikel gibt Drogen-Entwarnung: Alles nicht so schlimm, es wird überreagiert – und außerdem ist der Kampf gegen Drogen eine Stigmatisierung von Randgruppen. „Bei Crystal sind das vor allem Schwule, Arme und Leute vom Land.“ http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/crystal-meth-forscher-carl-hart-wie-suechtig-macht-die-droge-a-998404.html

Kann man den Artikel ernst nehmen? Vor allem auch die Aussage: Die Schreckensmeldungen orientieren sich an Einzelfällen. Und warum sollten sie es nicht tun? Jeder kann doch ein Einzelfall sein. Auch die Aussage: Nicht alle werden süchtig! – nein, aber zu viele. Und was ist das für eine klasse Logik, dass der Kampf gegen Drogen ein Kampf gegen Randgruppen sei. Sind in der Argumentation Drogen im Spiel?

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