Hintze + Sterbehilfe + Homo-Ideologen

Wenn der Name Hintze im Zusammenhang von Problemen der Gegenwart fällt, dann weiß man schon, wie es ausgeht: Er ist der theologisch-pastorale Türöffner für gefährliche Weiterentwicklungen. Die Tür nur einen winzigen Spalt weit öffnen! Mehr nicht! Und nach ihm kommt dann die Sintflut zur Tür herein. http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/sterbehilfe-in-engen-grenzen-erlauben-89768/

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Pfarrer sollen ihre Predigten der Bürgermeisterin vorlegen, in denen es um das Thema Homosexualität ging: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/predigten-ueber-homosexualitaet-als-beweismaterial-89758/ Pfarrer hätten die Kanzel zu politischen Predigten missbraucht, so der Vorwurf der lesbischen Bürgermeisterin. Natürlich wehren sich Christen gegen diese neue Art von Inquisition. Sie müssen sich wehren. Wenn man sich vorstellt, dass alle Ideologen – auch wenn sie es gerne würden – die Pfarrer unter Druck setzen könnten! Gegen Abtreibung gepredigt? Zack bumm – ab in die gesellschaftliche Isolationspresse. Gegen Kommunisten oder Rechtsextreme oder für rechtgemäßen Umgang mit Kommunisten oder Rechtsextremen gepredigt? Ab in die mediale Isolationspresse (McCarthy lässt grüßen). Für Putin? Ab in die Isolationspresse… Das können selbst Christen, die mit der Bürgermeisterin sympathisieren sollten, nicht akzeptieren. Christen sind keine Sklaven der Politik bzw. welcher Ideologie auch immer.

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