Augenmaß verloren

So mancher verliert das Augenmaß, wenn es darum geht, die Meinungen anderer zu akzeptieren: http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/tuerkische-gemeinde-chef-nennt-mich-brandstifter Aber diese „Manche“ machen das bewusst, um sozusagen die Angegriffenen gesellschaftlich zu isolieren. Das wird zumindest die Intention sein. Damit das klappen kann, muss die Gesellschaft mitmachen. Und in vielen Fällen hat sie in der Vergangenheit mitgemacht – zumindest die Tonangeber in der Gesellschaft. Im Augenblick haben diese „Manchen“ schlechte Karten, weil ihre ungeliebten und verleugneten Glaubensgenossen doch dem einen oder anderen die Augen zu öffnen vermögen. Aber auch ein Herr Yilmaz wird immer weitermachen, denn irgendwann werden die Dominanten der Gesellschaft wieder alle und alles verharmlosen – nur die Kritiker nicht. Sie werden dann von Herrn Yilmaz und Genossen wieder etwas gehörig auf den Deckel bekommen. Bei uns heißt das: dass sie „in Zukunft nichts schreiben“ werden, weil man ihnen den Beruf nimmt.

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Um nicht angesichts der Missetaten der eigenen Religion in Depression zu fallen, greift man Kritiker an.

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