Übel

Was mir an dem folgenden Artikel, in dem es darum ging, dass mutmaßliche Vergewaltiger festgenommen wurden, besonders auffällt, ist der Satz: „Nach Zeugenaufrufen gingen zahlreiche Hinweise auf zunächst namentlich nicht bekannte Personen ein, die in den vergangenen Wochen Frauen angesprochen und teilweise belästigt hatten oder als Exhibitionisten aufgefallen waren.“ Das klingt so, als sei dieses schlimme Verhalten (zumindest in Kirchheim) verbreitet. Ist dem so? Oder waren es immer dieselben Männer? http://www.teckbote.de/nachrichten/stadt-kreis_artikel,-Mutmassliche-Vergewaltiger-gefasst-_arid,84330.html

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Gestern hatte ich dieses schreckliche Ereignis aus Großbritannien, dass 1400 Kinder und Jugendliche von einer Bande, die aus überwiegend Pakistanern besteht, missbraucht worden sind im Blog. Mittags hörte ich das im HR-Info auch. Und da ist mir aufgefallen: Sie haben die Herkunft der Täter genannt. Und es wurde gesagt, dass die Menschen, die in den vergangenen Jahren darauf hingewiesen haben, als Rassisten bezeichnet wurden (um sie zum Verstummen zu bringen). Es ist gut, dass Medien inzwischen auch aufwachen.

Ich bin gespannt, ob nun die Verwaltungen sensibler werden für das Problem. Denn soweit ich hier und da im Internet wahrnehme, sind diese Übeltaten nicht auf Rotherham beschränkt.

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Dieser Vorwurf, Rassist zu sein, weil man irgendwas sagt oder tut, das anderen nicht gefällt, geschieht auch berühmten Menschen wie Robin Williams: http://www.jihadwatch.org/2014/08/leftists-enraged-over-robin-williams-emmy-tribute-including-racist-joke-about-oppression-of-muslim-women Einleitend zu diesem Beitrag wird gesagt, dass es passieren kann, dass Menschen Kriminelles nicht anzeigen, weil sie befürchten, als Rassisten beschimpft zu werden. Und das ist übel, wenn eine Gesellschaft diesen Druck ausübt, weil es so kriminellen Handlungen Vorschub leistet und weil dadurch der Ventil in der Bevölkerung immer mehr Zorn-Druck aushalten muss.

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