Universitäten+Rechts- und Linksextremismus+Islamismus

Universitäten sind nicht nur vor Rechtsextremisten nicht gefeit, sondern auch nicht vor Linksextremisten. Und wenn man Rechtsextremisten exmatrikuliert, dann muss man auch Linksextremisten exmatrikulieren. Wo kommen wir hin, wenn die Universitäten nicht mehr von dem freien Geist beherrscht werden, sondern von Kämpfen zwischen Linksextremisten gegen Rechtsextremisten und Rechtsextremisten gegen Linksextremisten. Wo kommen wir hin, wenn sich Universitäten von den jeweiligen Extremisten einspannen lassen, um die jeweilige Gegenseite nicht mehr zum Studium zuzulassen? Wo kommen wir hin, wenn Studierende einen Sticker tragen müssen, um zu zeigen, dass sie jeweils nicht der jeweils anderen an der Uni zugelassenen Partei zugehören? Das ist eine Schande, dieses Antifa-Verhalten – aber typisch im kommunistischen Kampf gegen die Freiheit. Kommunismus und Freiheit passen einfach nicht zusammen – und das wird uns ständig wieder vor Augen geführt – und eine Gesellschaft, die sich von den Antifas einspannen lässt, verfängt sich in dem Spinnennetz dieser Antifa-Ideologie. http://www.zeit.de/studium/hochschule/2014-07/rechtsextremismus-uni-bochum

Wenn ich mir vorstelle, man muss als Student – oder als Professor oder als Mitarbeiter – was für einen Sticker auch immer tragen, um nur ja als Gesinnungs-Mitläufer keinen Ärger zu bekommen, dann dreht sich mir mein Gehirn und möchte kotzen. Und wenn das Abzeichen noch so gut ist: Es geht nicht an, dass die Universitäten zu einer Ausgeburt irgendeiner Ideologie gemacht werden. Der Ort der Freiheit des Geistes wird zu einer der Knebelung des Geistes. Und Universitäten, die da mitmachen, zeigen, dass an ihnen der Geist der Freiheit keine Chance hat – und darum ist ein Studium an ihnen nicht zu empfehlen. Im Gegenteil: Der freie Mensch studiert nicht mehr an Universitäten, die ideologisch gekippt sind, weil er sich zu Schade ist, sich zum Sklaven einer Ideologie zu machen.

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Ein ähnliches Verhalten müssen wir aus Indien hören: 50 Dörfer und Städte verbieten andere Riten und Praktiken als die Hinduriten und -praktiken. http://www.persecution.org/?p=58786 Das heißt, was Christen machen, tun und denken, wird nicht toleriert. Extremisten sind doch überall und in allem gleich. Vielleicht nicht immer in der Wahl der Mittel.

Und die Boko Haram? Sie haben wieder einmal Kirchen zerstört und einen Pastor unter anderen ermordet: http://www.persecution.org/2014/07/18/pastor-murdered-in-northeast-nigeria-familys-whereabouts-unkown/ Man hört es täglich – und mag es schon gar nicht mehr hören, weil es überfordert, man kann nichts dagegen tun – außer eben zu beten, für die Angehörigen der Opfer um Kraft, für die Menschen, die Angst haben, um Mut und Hoffnung, für die Gepeinigten um das Licht Gottes. Die so genannte Weltgemeinschaft tut nichts. Jede christliche Gemeinde ist auf sich ganz allein gestellt: in Nigeria, wie in Syrien, im Irak, in Pakistan. Nicht ganz allein ist sie. Es gibt Gruppen, die sich um sie kümmern, zum Beispiel: https://www.opendoors.de/ und http://www.igfm.de/ Oder: Wer Meriam – die in der Botschaft im Sudan lebende Christin – ermutigen will durch einen brief, kann es auch tun: http://www.persecution.org/2014/05/20/everything-you-need-to-know-regarding-meriam-yahia-ibrahims-case/

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

 

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