Coca-Cola-life+Glaube oder Atheismus schadet?

Ob Coca-Cola diesen Werbespot auch mit großer Entschuldigungsgeste – das heißt mit einem erheblichen Beitrag in die Gender- oder sonstwie Kasse – vom Markt nehmen muss? http://www.kath.net/news/44217

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Ein christlicher Bäcker muss Homos eine Hochzeitstorte backen – auch wenn es in Colorado keine Homo-Ehe gibt: http://www.kath.net/news/44216 Auf diese Weise kann man Menschen auch das Leben schwer machen – macht sich aber keine Freunde. Ah, da ist ja ein christlicher Bäcker! Der soll uns mal eine Homo-Torte backen. Ah, da ist ein christlicher Hotelier, der soll uns mal ein Zimmer vermieten! Ah, da ist ein christlicher Fotograf, der soll doch einmal unsere Homohochzeit fotografieren… Man kann wunderschön andere provozieren – gegen ihr Gewissen zu handeln. Und man trägt zurzeit damit auch noch den Sieg vor Gerichten davon. Das macht echt Spaß, kann ich mir vorstellen, denen mal zu zeigen, wo der Hammer hängt.

Und wie sieht es in Frankreich mit der Homophobie aus? http://www.katholisches.info/2013/12/20/notstand-homophobie-eine-propagandaluege-der-homo-lobby-frankreichs-zahlen/ Man muss den Lobbyisten zugute halten: Klappern gehört zum Geschäft.

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Es wird vielfach von atheistischer Seite suggeriert, dass Glaube schädlich sei. Hier wird eine Studie vorgelegt, in der gezeigt wird, dass Atheisten zumindest für Drogen eher anfällig sind als Nichtatheisten: http://www.kath.net/news/44229 Und wenn es, wie am Ende des Beitrags angedeutet wird, auch an dem Umfeld liegen kann, in dem die Menschen aufwachsen – so spricht das noch mehr gegen die genannte atheistische Sicht. Es sei denn, man hält den Drogenkonsum für gut, weil selbstbestimmt. Aber für die Gesellschaft scheint sich diese Art Selbstbestimmung dann doch eher schädlich auszuwirken.

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