Schicksalsschläge

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Dir danken, o Gott,

wir danken. Immer.

Kann ich das, wenn das “Schicksal” zuschlägt?

Kann ich das, wenn Krankheit kommt,

der Unterhalt zum Leben schwindet,

das Ungeplante kommt,

das Sterben…

Dir danken, o Gott,

Dir danken,

geht das dann noch?

Oder –

wieder?

Erst recht?

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Frauen + Steinzeitkunst + Frühblüher

3/4 der bislang untersuchten Hände im Zusammenhang von steinzeitlichen Höhlenmalereien gehören wohl Frauen an. Das macht die Interpretation spannend: http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/anthropologie/-/journal_content/56/12054/2329199/H%C3%B6hlenmalerei-mit-weiblichem-Touch/

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Wenn ich das richtig verstehe, gab es blühende Pflanzen nicht erst seit 140 Millionen Jahren, sondern schon 100 Millionen Jahre früher: http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/palaeontologie/-/journal_content/56/12054/2260573/Es-bl%C3%BChte-fr%C3%BCher-als-gedacht/

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Unschuldsvermutung bei Tebartz-van Elst?

Nein, das kennen die Medien nicht. Unschuldsvermutung gilt nicht für diejenigen, die die Medien auf dem Kieker haben: http://www.kath.net/news/43467 Der neue Limburger Generalvikar scheint sich nicht an die medial herrschende Meinung anpassen zu wollen: http://www.kath.net/news/43471 Ob ihm das bekommen wird?

Jetzt ist der nächste im Visier der Blätter: http://www.focus.de/politik/deutschland/mammutprojekt-stoesst-auf-unverstaendnis-kirchenzentrale-in-premiumlage-muenchner-kardinal-marx-baut-fuer-130-millionen-euro_aid_1143344.html Wie häufiger geschrieben: Wenn man mal Blut geleckt hat: dann geht es weiter.

Zur Preisverleihung der Bischöfe an eine Journalistin mit Hang zur Kultur des Todes: http://www.kath.net/news/43466 (Püttmann) und http://www.kath.net/news/43468 (Lohmann)

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Prostitution

Prostitution wird es immer geben. Die Frage ist nur: Wieweit ist sie mit Zwang verbunden, mit Menschenhandel, Unrecht, Misshandlungen, aus Armut… – wieweit ist sie vollkommen freiwillig. Und dass die Menschenrechte damit nicht verletzt werden, das ist das Ziel – von daher die neulich angesprochene Aktion. Dass nun Liebhaber der Prostitution auf demonstrieren bzw. Prostituierte selbst um ihren Arbeitsplatz bangen müssen, schießt über das Ziel hinaus: http://www.spiegel.de/panorama/prostitution-franzoesische-prominente-fordern-recht-auf-kaeuflichen-sex-a-930898.html Ideologisch bedingte Kahlschläge sind nie gut, weil sie die Menschen missachten und damit Realitäten übersehen. Auch manche menschlichen Abgründe müssen in einen angemessenen Rahmen eingefügt werden, nicht bekämpft werden.

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Satire?

Es tut mir Leid – aber manchmal ist nicht mehr zu erkennen, was Satire ist und was Ernst – auch wenn es für die beteiligten Personen äußerst ernst zu sein scheint: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Mann-drohte-Spital-mit-Bombe-weil-ein-Arzt-seine-Frau-nackt-sah/story/21544538

Oder ist das eine Satire? http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/29/nach-urin-studien-eu-will-klo-spuelungen-regulieren/ Wollte die Barroso EU nicht Dämliches möglichst vermeiden? http://www.tagesschau.de/ausland/interview130.html

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Türkei…+Deutschland

Nun, ein Ehepaar wird die Türkei nicht mehr als schönes Urlaubsland in Erinnerung behalten, nachdem, was es da von Staatsseite aus erleben musste: http://www.express.de/koeln/warum–papierkram–tuerkei-schmeisst-koelner-ehepaar-raus,2856,24805828.html Die Türkeibehörden dürfen das.

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Türkei forciert die Islamisierung Nordzyperns: http://europenews.dk/de/node/73568

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In der Türkei gibt es aber auch einen Lichtblick: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nationalfeiertag-tuerkei-protest-gegen-erdogan-a-930700.html

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Wahlmanipulation in Österreich? http://www.profil.at/articles/1344/560/368624/nationalratswahlen-spoe-kandidat-resul-ekrem-goenueltas-vorzugsstimmen

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Ist das ein Deutschland, das wir wollen? http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34215/armutszuwanderung-im-ruhrgebiet-fluechtlingswelle-laesst-kommunen-einknicken_aid_1135030.html?fbc=fb-fanpage-politik&utm_content=1383124621546063

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Terror+Pakistan+Gewalt gegen Mädchen+Eritrea+Nigeria

2012 wurden bei über 8000 Terrorangriffen weltweit über 15.000 Menschen getötet: http://religion.blogs.cnn.com/2013/10/28/terrorist-attacks-and-deaths-hit-record-high-report-shows/?hpt=hp_t2 Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang auch erwähnen, dass es in Schweden in diesem Jahr schon 217 Schießereien gab: http://europenews.dk/de/node/73562

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Haben Rebellen in Syrien chemische Waffen gegen Kurden eingesetzt? http://de.ria.ru/politics/20131030/267180545.html

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In Pakistan soll die sexuelle Gewalt gegen Mädchen von 668 im Jahr 2002 auf 2788 im Jahr 2012 gestiegen sein: http://nypost.com/2013/10/29/girl-crawls-out-of-grave-after-being-raped-buried-alive/ Und das betrifft nicht allein christliche oder hinduistische Mädchen – hier geht es um ein muslimisches Mädchen, das auf dem Weg in die Koranschule war. Ob die Fälle gestiegen sind oder die Gesellschaft stärker bereit ist, die Fälle anzuzeigen? Eine Steigerung wäre ein äußerst schlimmes Anzeichen für den gesellschaftlichen Verfall Pakistans – eine größere Anzeigebereitschaft würde auf eine positive gesellschaftliche Entwicklung hinweisen.

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Christen stehen in Pakistan massiv unter Druck – ein Journalist wagt es, darüber zu informieren: http://www.persecution.org/2013/10/28/christian-journalist-in-pakistan-speaks-out-against-persecution/

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Im kommunistischen Eritrea gehen die Verhaftungen von Christen weiter: http://www.opendoors.de/verfolgung/news/2013/10/30102013er/

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In Nigeria starben 1100 Menschen in den letzten sechs Monaten aufgrund islamistischer Angriffe: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/islamische-terrorgruppe-toetete-seit-mai-ueber-1000-menschen-26251.html

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Zukunft

t-Rispe-ok

Wie stellen wir uns eine gute Zukunft vor?

Eine für uns selbst?

Eine für unsere Kinder?

Eine für unsere Gesellschaft?

Eine für unsere Welt?

Und entsprechend können wir unser Leben führen, dass es andere dazu einlädt, diese Zukunft mitzugestalten. Und wenn wir sehen, dass andere schon eine ähnliche Vorstellung haben, dann können wir uns dem anschließen und so das Gute vervielfachen.

Das war der Weg Jesu. Er erwartete Gottes gute Herrschaft und wollte, dass der Mensch sich schon entsprechend verhält: Liebe übt, das heißt, Gemeinschaft bietet und vergibt, keinen Menschen, der dazu kommen will, ausschließt, aktiv auf andere zugeht, damit sie in die Gemeinschaft der Kinder Gottes hineinkommen. Er wollte, dass Menschen miteinander teilen, dass sie heilsam tätig sind – ganz wie er. Und er motivierte Menschen, diesen Weg mitzugehen – und motiviert bis in die Gegenwart. Und so haben Menschen keinen Grund zur Hoffnungslosigkeit, zur Resignation, zur Ängstlichkeit und Mutlosigkeit. Sie haben Ziel und Auftrag, die Kultur des Lebens zu vermitteln und weiter zu schenken. In seinen Spuren und Auftrag die Welt so gestalten, wie wir sie wollen:

für uns selbst,

für unsere Kinder,

für unsere Gesellschaft,

für unsere Welt.

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